Entwicklungs-Kalender

Baby im 6. Monat

Schon fast ein halbes Jahr lang sind Sie nun Mama und Papa. Die Zeit verfliegt rasend schnell, nicht wahr? Ihr Kind wird im 6. Monat entdecken, dass es sich bereits munter durch den Raum rollen und Dinge gezielt beidhändig greifen kann – und sogar wieder loslassen kann.

Entwicklung des Babys

Fast das erste halbe Jahr hat Ihr Baby nun bereits erlebt und damit auch schon einen ersten großen Meilenstein hinter sich gelassen. Um den 6. Monat herum wird Ihr Baby vor allem seine Mobilität trainieren. Selbst im Schlaf üben Halbjährige die nötigen Bewegungsabläufe, die für das Aufrichten in den Vierfüßlerstand nötig sind.

Gleichzeitig entwickelt Ihr Kind seine sprachlichen Fähigkeiten weiter. Die Plauderstündchen mit Ihrem Baby werden Sie amüsieren, wenn es versucht, Laute nachzubilden, lauthals kräht, jauchzt, brabbelt oder sogar fast schon singt.

Körperliche Veränderungen Ihres Babys

Ihr Baby ist erkennbar gewachsen, Kleidung in Größe 68 bis 74 liegt nun in seinem Kleiderschrank. Die ehemals rundlichen Gesichtszüge strecken sich langsam. Der Kopf wirkt im Vergleich zum restlichen Körper längst nicht mehr so groß. Der süße Babyspeck bleibt aber noch etwas bestehen. Die wichtigen Fettreserven werden meist erst aufgebraucht, wenn Ihr Kind das Laufen für sich entdeckt.

Meilensteine

Gewicht ca. 7.300 bis 7.900 g
Wachstum Längenwachstum um ca. 2,5 cm Kopfumfang ca. 41-43 cm
Laute Silben werden aneinandergehängt („Lalala“), langgezogene Laute
Motorik Nackenmuskulatur ausgeprägt für Blick nach vorn; Aufstützen auf Arme in Bauchlage; gezieltes Greifen von Gegenständen und Übergabe von einer Hand in die andere

Das Gewicht und das Längenwachstum sind weiterhin variabel und können sich sogar bei Babys mit gleichem Geburtsdatum deutlich unterscheiden. Eine Toleranz von bis zu 800 g beim Gewicht und 2-3 cm in der Länge ist im Rahmen der individuellen Entwicklung völlig normal. Bei der U5 kann der Kinderarzt aus der Kopfgröße im Verhältnis zur Körperlänge und zum Gewicht des Kindes das Wachstum des Gehirns beurteilen und so überprüfen, ob es sich gut und gleichmäßig entwickelt.

Emotionale und motorische Veränderungen Ihres Babys

Motorisch geht es jetzt für viele Babys so richtig los:

  • Arme aufgestützt und durchgestreckt
  • Oberkörper hebt sich vom Boden ab
  • Beine sind lang ausgetreckt oder angezogen in einer Art Froschhaltung (Bauchlage)
  • teilweise gelingt schon der Vierfüßlerstand
  • um die eigene Achse drehen
  • Drehungen vom Bauch auf den Rücken
  • beidhändiges, gezieltes Greifen in Bauch- und Rückenlage
  • Beine anziehen und nach oben Richtung Mund bewegen (Rückenlage)

Das neue Bewegungsrepertoire nutzen manche Babys nun ausgiebig und kullern gleich quer durch den ganzen Raum. Andere bleiben weiterhin lieber dort liegen, wo sie abgelegt wurden. Diese Bewegungsfreiheit fordert Babys auch emotional heraus. Jetzt können sie sich eigenständig etwas von Mama und Papa entfernen – dieser neue Schritt braucht jedoch noch viel Sicherheit. Deshalb fordert Ihr kleiner Liebling gerade wahrscheinlich besonders viel Nähe ein.

In aller Kürze: Das Bedürfnis nach intensiver Nähe tritt fast immer gleichzeitig mit neuen motorischen Fähigkeiten auf. Babys brauchen die stetige Versicherung, dass sie bei Mama und Papa gut aufgehoben sind, auch wenn sie zunehmend mobiler werden.

Baby spielerisch fördern

Spätestens jetzt ist ein guter Zeitpunkt, um Ihr Baby regelmäßig auf dem Boden abzulegen. In der Wippe oder Wiege lassen sich das Drehen und Krabbeln kaum üben. Ausreichend Platz auf dem (normal temperierten) Fußboden, eine Spieldecke oder ein kleiner Teppich sind im 6. Monat der beste Untergrund für Babys Bewegungsübungen.

Feinmotorisch fördern Sie Ihr Kind am besten, wenn Sie ihm verschiedene Spielzeuge anbieten. Rasseln, Greif- und Kuscheltiere oder Beißringe bewegen Ihr Kind zum gezielten Zugreifen. Dabei macht es vielfältige sinnliche Erfahrungen: Es sieht, hört, riecht, tastet und schmeckt diese Dinge. Es bekommt auf diese Weise wichtige Informationen über ihr Gewicht und wie sie sich beim Herunterfallen verhalten. Und es lernt, wie sich verschiedene Materialien anfühlen – weich, hart, warm, kalt, glatt, rau, rund, kantig usw. Aus diesen unterschiedlichen Sinneseindrücken beim Greifen entwickelt Ihr Kind allmählich eine eigene Vorstellung von seiner direkten Umgebung.

Babys mit Geschwisterkindern werden sich eher in die Richtung ihrer größeren Geschwister bewegen. Auch Haustiere oder die Eltern im Raum nebenan sind spannende Ziele, für die es sich lohnt, sich über den Boden zu robben.

Sing- und Bewegungsspiele dürfen jetzt langsam ein bisschen komplexer ausfallen. Allerdings sollte dabei der Spaß an erster Stelle stehen – nicht irgendwelche „Förderziele“. Körperkontakt und Streicheleinheiten gehören zu jedem Spiel dazu. Falls Sie Babykurse, Pekip oder eine Eltern-Kind-Gruppe besuchen, merken Sie bestimmt: Babys Bewegungen werden immer differenzierter.

Babys Ernährung

Zwischen vier und sechs Monaten entscheiden sich die meisten Eltern dazu, mit der Beikost zu starten. Es stellt sich die Frage: Womit beginnen Sie am besten? Pastinaken, Möhrchen – oder vielleicht doch ein Obstbrei?

Die Auswahl ist riesig und für Eltern, vor allem beim ersten Kind, verwirrend. Ein Blick auf andere Kulturen und Essgewohnheiten hilft da oft weiter: Weltweit ist die erste Beikost jeweils landestypisch und sehr unterschiedlich gestaltet. Von Obst-, Gemüse- oder Getreidebreien über herzhafte Suppen oder Reisgerichte sind ganz unterschiedliche Nahrungsmittel und Mahlzeitformen dabei.

Das bedeutet: Die Empfehlungen zur Reihenfolge von Mahlzeiten und einzelnen Nahrungskomponenten sind kulturell geformte Hilfestellungen, um Ihnen den Start in die Beikost zu erleichtern. Wenn Sie bemerken, dass die Mittagsmahlzeit für Ihre Familie und Ihren kleinen Schatz ein ungünstiger Startzeitpunkt ist, dann beginnen Sie ruhig mit einer anderen Mahlzeit. Bleiben Sie entspannt und finden Sie einen Weg, wie sich die erste feste Kost Ihres Babys am besten in den Alltag integrieren lässt.

In aller Kürze: Ernährungspläne sind Hilfsmittel, damit Sie eine erste Orientierung für die Beikostzeit zur Hand haben. Wenn die Empfehlungen in der Form für Sie nicht passen, besprechen Sie das am besten mit Ihrer Hebamme, einer Ernährungs- oder Beikostberaterin oder der Kinderärztin. Auch der HiPP Elternservice ist immer für Sie da.

Stillen

Stillen nach Bedarf ist weiterhin das Richtige, wenn Sie nebenbei mit der Beikost beginnen. Einige Babys verringern von sich aus die Häufigkeit der Stillmahlzeiten, andere nutzen die häufigeren Päuschen an der Brust, um Energie zu tanken. Beides ist denkbar.

Um den 6. Monat herum sind die Eisenspeicher Ihres Kindes langsam erschöpft. Eisenhaltige Beikost, wie Fleisch, sollte deshalb in den kommenden Monaten auf Babys Speiseplan stehen. Eisenhaltige Fleischalternativen sind: Hafer, Hirse oder Amaranth. Aber keine Sorge: Die Eisenspeicher sind bei reif und gesund geborenen Säuglingen nie schlagartig leer. Zusammen mit dem sehr gut verwertbaren Eisen aus der Muttermilch versorgen Sie Ihr Baby durch die Einführung geeigneter Beikost mit allem, was es für die kommenden Monate braucht.

In aller Kürze: Muttermilch ist kein Hemmer für die Aufnahme von Eisen, weshalb Sie generell zu jeder Beikostmahlzeit stillen können.

Zwiemilchernährung

Auch hier gilt weiterhin: Stillen Sie bzw. geben Sie das Fläschchen weiterhin nach Bedarf. Haben Sie im 5. Babymonat bereits Beikost eingeführt, hat sich die benötigte Trinkmenge eventuell leicht reduziert. Wenn Sie insbesondere den Muttermilchanteil der Milchnahrung erhalten wollen, dann

  • stillen Sie möglichst vor der Beikostgabe,
  • behalten Sie, falls Sie pumpen, die Pumpfrequenz bei.

Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt eher das Abstillen vorziehen, bieten Sie die Beikost zuerst an und schleichen die Häufigkeit des Abpumpens bzw. des Stillens ganz langsam aus.

Milchnahrung

Sobald die erste Beikost auf dem Plan steht, ist eine spezielle HA-Nachrung - für Babys mit Allergierisiko - meist nicht mehr nötig und ein Wechsel auf eine herkömmliche Milchnahrung ohne HA möglich. Davon abgesehen gilt auch hier: Füttern Sie weiter nach Bedarf.

Beikost

Neben dem „Was?“ stellt sich auch die Frage nach dem „Wann und Wie?“ für viele Eltern:

  • Wann genau sollten die ersten Mahlzeiten stattfinden?
  • Sollte das Baby dazu besonders hungrig sein?
  • Sollte die Stillmahlzeit oder die Flasche vorher herausgezögert werden?
  • Sollte mittags begonnen werden?

Die gute Nachricht lautet: Die Beikosteinführung können Sie so flexibel gestalten, dass Sie zu Ihrem persönlichen Alltagsgeschehen passt. Wenn die größeren Geschwisterkinder mittags aus der Schule kommen und es deshalb zu dieser Zeit besonders hektisch ist, ist dies wohl kaum der richtige Zeitpunkt für die ersten Beikostversuche Ihres Nesthäkchens.

Sehr hungrige Babys sind in der Regel nicht sehr entdeckungsfreudig, was für den Erstkontakt mit einem neuen Nahrungsmittel entscheidend ist. Stillen oder füttern Sie also ruhig auch kurz vor der geplanten Beikostgabe. Erfahren Sie mehr zum Thema Beikost.

Besuch beim Kinderarzt

Im sechsten Monat steht die U5 als reguläre Vorsorgeuntersuchung an. Jetzt wird wieder gemessen und geprüft, ob die Entwicklung und Gesundheit Ihres Babys altersgerecht ist:

  • Untersuchung der Organe,
  • Untersuchung der Sinnesorgane,
  • Untersuchung der Geschlechtsorgane und der Haut,
  • Dokumentation des Wachstums,
  • Prüfung der Motorik und des Nervensystems.

Ihre Kinderärztin wird kurz mit Ihnen besprechen, wie die Beikosteinführung läuft und auf die Wichtigkeit der Zahnpflege hinweisen. Letztere ist mit Durchbrechen der ersten Zähne Bestandteil der täglichen Routine. Mit weichen Zahnputzaufsätzen können Sie spielerisch die ersten sichtbaren Mausezähnchen putzen. Das ist eine gute Möglichkeit, um Ihr Baby auf die spätere Zahnpflege mit einer Zahnbürste vorzubereiten.

Babys Schlaf

Dass der sechste Babymonat ganz im Zeichen des wachsenden Bewegungsdrangs Ihres Babys steht, bemerken Sie jetzt bestimmt rund um die Uhr. Das heißt auch: Babys trainieren das Aufrichten auf alle Viere selbst im Schlaf.

Manchmal führt das zu unruhigen Nächten, bis Ihr Baby diese nächste Etappe in seinen Bewegungsabläufen gemeistert hat. Sie bemerken dies vielleicht, wenn Sie Ihr schlafendes Kind abends beobachten: Es dreht sich auf den Bauch, richtet sich auf den Armen auf, der Po wackelt – dieselben Bewegungen, die auch tagsüber zur Übung dienen, erfolgen auch nachts im Schlaf.

Durch den Schlafsack ist die Bewegung vielleicht eingeschränkt. Auch wenn die Empfehlung lautet, Babys im ersten Jahr möglichst auf dem Rücken schlafen zu legen, verändern die Kinder im 6. Babymonat häufig ihre Position.

Machen Sie sich aber keine Sorgen, finden Sie stattdessen Kompromisse:

  • Legen Sie Ihr Baby abends auf dem Rücken ins Bettchen,
  • und nach jedem nächtlichen Stillen oder Füttern erneut.

Beachten Sie weiterhin die Empfehlungen für eine sichere Schlafumgebung.

Ist Ihr Baby erst einmal so weit, dass es sich nachts von allein auf die Seite oder auf den Bauch legt, wird es diese Schlafposition immer wieder wählen. Ganz ähnlich wie bei Erwachsenen, die bevorzugt auf der Seite oder auf dem Bauch schlafen. Man kann natürlich versuchen, auf dem Rücken zu schlafen – es gelingt aber nicht wirklich.

Wenn Sie in diesem Monat die Beikost einführen, ist es nun denkbar ungünstig, auch noch am Schlafarrangement zu arbeiten. Verschieben Sie diese Überlegungen oder die Umsetzung von gutgemeinten Schlaftipps von Freunden oder Familienangehörigen besser auf später. Aufgrund der großen Schritte in der motorischen Entwicklung und den neuen Erfahrungen durch die Beikost sind Babys mit einem halben Jahr nachts besonders nähebedürftig. Weitere Veränderungen sollten Sie deshalb sehr sorgfältig bedenken.

Tipp: Führen Sie nach Möglichkeit in der ersten Zeit der Beikost keine bisher unbekannten Lebensmittel ein, besonders abends nicht. Einfacher ist es, auf die vertraute Milchnahrung oder auf bereits bekannte und gut vertragene Nahrungsmittel zu setzen.

So geht es Mama und Papa

Staunen Sie manchmal darüber, wie schnell die Zeit vergeht? Nach fast einem halben Jahr sind Sie wahrscheinlich längst in der neuen Rolle als Eltern angekommen. Möglich, dass nach 5 Monaten aufregendem Elternsein Ihre Akkus gerade ein wenig leer sind und Sie sich nach mehr Zeit für sich selbst sehnen. Und genau jetzt schwindet die schon fast greifbare Freiheit wieder, weil Ihr Baby plötzlich wieder extrem viel Nähe braucht.

Für andere Eltern ist jeder kleine Schritt in die Selbstständigkeit ein großer Grund zur Freude. Für alle aber gilt: Halten Sie diese besondere Zeit im Leben Ihres Babys mittels Kamera fest. Die erste Drehung, das erste Rollen, das erste herzhafte Lachen und der erste Zahn als Meilensteine im Leben Ihres Kindes machen die vergangene Zeit greifbarer.

Tipp: Denken Sie vor allem daran, dass auch die Mama auf den Fotos mit dem Baby zu sehen ist. Oft sind die Mütter diejenigen, die alle Meilensteine festhalten und lustige Szenen mit Papa, Oma oder Opa fotografieren. Erinnern Sie Familienmitglieder und Freunde daran, dass Sie auch selbst auf den Bildern zu sehen sein möchten!

Die besten Tipps für den sechsten Babymonat

Halbzeit in Babys erstem Jahr! So lässt es sich gut durch den 6. Babymonat kommen:

  • Baby häufiger aus der Wippe oder aus dem Laufstall auf dem Boden ablegen.
  • Babylegs statt Söckchen halten die Beine warm, lassen aber die Füßchen frei – für ein besseres Bodengefühl beim ersten Krabbeln.
  • Babykurse, Mutter-Kind-Gruppen oder Pekip-Kurse besuchen.
  • Beikostrezepte eindecken und probekochen.
  • Handy oder Kamera am Esstisch parat halten für die ersten Beikostbilder.

Wichtige Fragen zum 6. Babymonat

Wie beschäftige ich mein Baby im 6. Monat?

Finger-, Greif-, Sing- und Bewegungsspiele lieben Babys im 6. Monat. Für kürzere Zeiträume sind auch Spielbögen oder Krabbeldecken mit Raschel- und Fühlelementen spannende Hilfsmittel, um Ihr Baby zu beschäftigen.

Die größte Versuchung ist und bleibt allerdings ein Gesicht. Sprechende Menschen faszinieren Babys auch im 6. Monat noch sehr. Singspiele und gemeinsames Grimassenschneiden stehen deshalb hoch im Kurs. Mit Greiflingen, Beißringen und Rasseln trainieren Sie spielerisch die motorischen Fähigkeiten, die Ihr Baby später für das Krabbeln und die Hand-Mund-Koordination benötigt.

In unserem HiPP Mein BabyClub können Sie sich im Forum mit anderen Mamas und Papas darüber austauschen, wie Sie Ihr Baby am besten beschäftigen.

Wie groß ist ein Baby im 6. Monat?

Babys im 6. Monat

  • sind zwischen 7.300 und 7.900 g schwer,
  • in der Regel zwischen 63 und 68 cm lang,
  • und haben einen Kopfumfang von 41 bis 43cm.

Abweichungen von bis zu 800 g und 2-3 Zentimetern sind beim Gewicht und Längenwachstum möglich. Erfahren Sie mehr über Gewicht und Größe von Babys.

Was isst mein Baby im 6. Monat?

Mit Beginn des 6. Monats befindet sich Ihr Baby im empfohlenen Zeitfenster für die Einführung der Beikost. Dabei ist die Milchnahrung (Muttermilch oder Babymilch) noch Hauptnahrungsmittel, Beikost soll nur ergänzend angeboten werden.

Häufig ausgewählte erste Lebensmittel für den Start der Beikost sind:

  • Gemüsesorten, wie Möhren, Pastinaken, Kürbis oder Kartoffeln
  • Obstsorten, wie Apfel, Birne und Banane

In der Regel sollten neue Lebensmittel mit ausreichend zeitlichem Abstand eingeführt werden, um eventuelle Unverträglichkeiten zu erkennen.

Was kann mein Baby im 6. Monat?

Babys können mit knapp einem halben Jahr in der Regel:

  • sicher den Kopf halten
  • sich aus der Bauchlage heraus auf den Rücken drehen
  • den Oberkörper abheben und die Arme durchdrücken (Bauchlage)
  • gezielt beidhändig und einzeln Dinge mit der Hand greifen und zum Mund führen beziehungsweise wieder loslassen
  • Silben aneinanderhängen und wiederholend singen, außerdem „plaudern“ und laut lachen.

In unserem Entwicklungskalender erfahren Sie, wie der Prozess des Heranwachsens Ihres Babys weiter geht.

Hinweis:

Für eine bessere Lesbarkeit verwenden wir bei Personenbezeichnungen meist die männliche Form wie Kinderarzt, Frauenarzt. Wichtig: Wir bringen allen die gleiche Wertschätzung entgegen.

Autoreninfo:

Sabrina Sailer ist seit 2010 ehrenamtliche Stillberaterin und ausgebildete Trageberaterin. Sie arbeitet als Werbetexterin und Redakteurin und betreut zusätzlich verschiedene Angebote, die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf betreffen.

Fachliche Beratung und Redaktion: Birgit Laue, Hebamme & Medizinpädagogin, Dipl. PR-Fachwirtin, Autorin

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