Welche sind die beliebtesten Babynamen 2020 für Jungen und Mädchen?
Wir haben eine Liste der 30 beliebtesten Babynamen zusammengestellt. Auf diese Weise finden Sie heraus, welche Namen gerade im Trend liegen. So sind bei Mädchen aktuell Mia oder Emma sehr beliebt. Jungen werden dagegen gerne Jonas oder Leon genannt.
Was muss ich bei der Namenswahl beachten?
Grundsätzlich können Sie bei der Namenswahl frei entscheiden. Wir geben jedoch zu bedenken, dass Ihr Kind sein ganzes Leben lang denselben Namen tragen wird. Deshalb sollten Sie sich für einen Namen entscheiden, der weder peinlich noch zu außergewöhnlich ist. Erfahren Sie welche die Top Babynamen in Deutschland sind.
Die einzige Hürde, die Sie bei der Namensgebung Ihres Babys bestehen müssen, ist das Standesamt. Es gibt in Deutschland zwar keine exakten Regelungen zur Namenswahl. Dennoch prüft das Standesamt die zukünftigen Namen, um das Baby zu schützen. So wird das Standesamt kontrollieren, ob der Name möglicherweise beleidigend, unangebracht oder sogar verboten ist. Außerdem dürfen keinerlei eingetragene Namens- oder Markenrechte verletzt werden.
Was ist zu bedenken, wenn ich einen geschlechtsneutralen Namen wähle?
Wenn das Standesamt das Geschlecht des Kindes nicht eindeutig anhand des Namens identifizieren kann, kommt es vor, dass Sie einen zweiten Namen vergeben müssen, sodass Ihr Kind einen Doppelnamen hat. Derartige Fälle könnten beispielsweise bei den Namen Rene oder Charlie eintreten. Tauschen Sie sich am besten auch mit anderen Eltern aus, wie sie bei der Namenswahl vorgegangen sind. Melden Sie sich am besten gleich in unserem kostenlosen HiPP BabyClub an.
Kann ich mein Kind später umbenennen lassen?
Seit einiger Zeit besteht in Deutschland die Möglichkeit, die Namensänderung des Vornamens zu beantragen. Fühlt sich Ihr Kind also beispielsweise mit seinem Namen nicht wohl, kann es mit Volljährigkeit einen neuen Namen festlegen lassen. Diese Namensänderung erfolgt beim Standesamt, ist allerdings mit allerhand Aufwand verbunden. Bedenken Sie, dass es nicht mit der reinen Änderung des Namens getan ist. Auch sämtliche Dokumente müssen entsprechend geändert werden. Dies erfordert viel Zeit und ist zudem mit hohen Kosten verbunden.
Sie können den Namen Ihres Kindes ebenfalls ändern lassen, sollte es aufgrund dessen zu Mobbing kommen. Gegebenenfalls müssen diesbezüglich jedoch einige gesetzliche Regelungen eingehalten werden. Außerdem muss für die Namensänderung ein triftiger Grund bestehen.
Einer der häufigsten Änderungswünsche für Vornamen kommt übrigens seit einigen Jahren von Frauen, die auf den Namen Alexa hören.