Eine erbliche Neigung zu Allergien besteht dann, wenn Verwandte ersten Grades, also Vater, Mutter oder Geschwister ebenfalls Allergien haben (z.B. Heuschnupfen, Asthma oder Neurodermitis). Ist dies der Fall, können Sie von Ihrem Arzt schon jetzt einen Allergie-Fragebogen ausfüllen lassen. Nehmen Sie ihn zur Entbindung mit. So weiss das Klinikpersonal gleich Bescheid.
Allergiegefährdung bedeutet nicht, dass eine Allergie ausbrechen muss. Der beste Schutz dagegen ist Stillen. Allerdings sollte das Neugeborene in den ersten 4 bis 6 Monaten ausschliesslich Muttermilch bekommen, damit sein zartes Immunsystem nicht durch fremdes Eiweiss – wie etwa beim Zufüttern – gereizt wird.
Und nach der Stillzeit geben Sie Ihrem Baby dann die hypoallergene Milchnahrungen von HiPP, die wissenschaftlich geprüft und bestens zur Allergievorbeugung geeignet sind.
Ist mein Baby allergiegefährdet?

Neues Thema im HiPP Elternforum:
Mamas, die im gleichen Monat entbinden wie Sie.
HiPP Monats-Baby-Treff: Tauschen Sie sich mit anderen Mamas aus, die Ihr Baby im gleichen Monat bekommen wie Sie.
Mehr zu:Ratgeber
Gesunde ErnährungWichtige NährstoffeGepflegt schwangerFragen & AntwortenSchwangerschafts-QuizChecklistenTipps bei Kinderwunsch
Geburt eines Babys
Kaiserschnitt
Schwanger trotz Stillen
Schwangerschafts-Streifen
Schwangerschaftsyoga
Geburtsvorbereitung
Babynamen finden: Die besten Tipps im Überblick
Geschwisternamen finden
Hebamme
Wochenbett
Rückbildungsgymnastik
Erste Kindsbewegungen
Baby Größen & Baby Gewicht
Schlafposition in der Schwangerschaft
Haarausfall nach der Schwangerschaft
Mutterpass - Einfach erklärtEisprungrechner
Schwangerschafts-Rechner
Geburtsterminrechner
Schwangerschafts-GewichtskurveElternzeit
Elterngeldrechner » Elterngeld berechnen und beantragenSchwangerschafts-Kalender
Fragen an das HiPP Expertenteam stellen