Milchnahrung, Babymilch und Anfangsmilch: Darauf kommt es an

Wenn Sie nicht (mehr) stillen, benötigt Ihr Baby mindestens im ersten Lebensjahr eine Babymilch, die optimal auf seine Bedürfnisse zugeschnitten ist. Das Angebot an Milchnahrung ist groß und umfangreich. Wir haben die wichtigsten Tipps und Hinweise für Sie zusammengefasst.

Gesetzliche Vorgaben für Milchnahrung
Arten der Milchnahrung
Forschung zu Muttermilchersatznahrung
Zubereitungshinweise
Häufige Fragen zur Milchnahrung

Stillen ist das Beste für Ihr Baby und die biologische Norm für Säuglinge. Ihr Körper und Ihr Baby stellen sich nach der Geburt darauf ein. So weit, so gut? Leider nicht. Fehlende Unterstützung, schwierige Geburten und andere Ursachen erschweren häufig den Stillstart beziehungsweise das weitere Stillen. Dann kann das zeitweise Zufüttern mit Muttermilchersatznahrung notwendig werden. 

Vielleicht haben Sie sich aber auch von Anfang an dazu entschieden, nicht zu stillen. Die moderne Muttermilchforschung macht es möglich, dass Ihr Baby in jedem Fall mit allen lebenswichtigen Nährstoffen versorgt wird.

Gesetzliche Vorgaben für Milchnahrung

Für die Herstellung von Milchnahrung herrschen strikte rechtliche Vorgaben seitens der EU. Sie regeln die einzelnen Inhaltsstoffe, die Zusammensetzung der Milchnahrungen und auch die Möglichkeiten der Bewerbung der Anfangs- und Folgemilchen. Welchen Anteil Fette, Kohlenhydrate und Eiweiße sowie die verschiedenen Vitamine, Mineralstoffe in der Babymilch ausmachen dürfen, sind rechtlich genau festgelegt. Alle Hersteller von Babymilch sind dazu verpflichtet, diese Vorgaben einzuhalten, um eine sichere und optimale Versorgung der Babys sicherzustellen.

In aller Kürze: In der EU-Richtlinie 2006/141/EG und der Deutschen Diätverordnung sind die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Herstellung von Babymilch geregelt. Basierend auf diesen gesetzlichen Vorgaben und dem neuesten Stand der Milchnahrungsforschung, entwickelt HiPP seit über 60 Jahren Säuglingsmilchnahrung.

Arten der Milchnahrung

Welche Milchnahrung die richtige für Ihr Baby ist, entscheidet sich zunächst am Alter Ihres Lieblings. Außerdem ist es wichtig, bestimmte weitere Faktoren einzuplanen, wie Allergieneigungen oder Verdauungsschwierigkeiten. Damit Ihnen die Auswahl und die Entscheidung für eine Babymilch leichter fällt, stehen wir Ihnen mit unserem Milchberater zur Seite.

Bitte beantworten Sie einige kurze Fragen und lassen Sie sich im Anschluss geeignete Produkte für Ihr Baby anzeigen.

Altersempfehlung für Milchnahrung

Sie können Anfangsnahrung, Folge- und Kindermilch ergänzend zur Muttermilch anbieten. Wenn Sie nicht stillen, sollte Milchnahrung im ersten Jahr einen Großteil der Nahrung ausmachen – ab Beginn der Beikostreife, ergänzt durch geeignete, frische Beikost.

  Anfangsnahrung Folgemilch Kindermilch
ab Geburt x - -
ab 6 Monaten x x -
ab 12 Monaten x x x

Spätestens mit dem Start der Familienkost ist Milchnahrung nur noch eine Ergänzung des Speiseplans. Eine Flaschenentwöhnung zu einem konkreten Stichtag ist allerdings nicht nötig. Vertrauen Sie auf Ihr Bauchgefühl und geben Sie Ihrem Liebling die Flasche weiterhin, wenn sie ein wichtiger Bestandteil Ihres Alltags ist. Wie bei gestillten Kindern auch, ergibt sich der richtige Zeitpunkt zur Entwöhnung oft von allein, sobald das Kind so weit ist.

PRE oder Anfangsmilch

Anfangsmilch, auch Pre- oder 1er-Nahrung genannt, ist die Babymilch, die ab Geburt gegeben werden kann.
Anfangsmilch enthält insbesondere:

  • Eiweißgehalt und –qualität ist dem in der Muttermilch enthaltenen Eiweiß nachempfunden
  • Mit LCP-Fettsäuren, die wichtig sind für die Entwicklung von Gehirn- und Nervenzellen
  • Milchzucker (Lactose) als Kohlenhydrat wird vom Säugling als Energiequelle benötigt
  • Vitamine, Mengenelemente und Spurenelemente , insbesondere Eisen, Vitamin D3, Jod, Zink, Selen, Magnesium und viele weitere

Lactose als einziges Kohlenhydrat zeichnen die Anfangsmilch PRE aus. Bei der 1er Nahrung wird bei vielen Herstellern milde Stärke eingesetzt, diese macht die Babymilch sämiger, dass auch hungrige Bäuchlein satt werden.

Wichtig: Anfangsmilch auf Sojabasis, das heißt ohne tierische Bestandteile, sollte nur in Absprache mit dem behandelnden medizinischen Fachpersonal gegeben werden.

Wenn in Ihrer Familie eine Vorbelastung mit Allergien besteht, kann unter Umständen eine hydrolysierte Anfangsnahrung (HA-Anfangsnahrung) in Betracht kommen. Bitte beraten Sie sich dazu in Ihrer Kinderarztpraxis.

Folgemilch

Folgemilch ist als Milchnahrung für Babys geeignet, die bereits Beikost erhalten. Mit jeder neu eingeführten Breimahlzeit entfällt eine Milchmahlzeit. 2er-Folgemilch ist für Babys nach dem 6. Monat, 3er-Folgemilch ab dem 10. Monat entwickelt worden.
Folgemilch enthält insbesondere:

  • einen höheren Eisengehalt als Anfangsmilch
  • häufig milde Stärke für eine höhere Sämigkeit des Produktes und einen höheren Sättigungseffekt

Wenn Sie zur Folgemilch wechseln möchten, ist das jederzeit, idealerweise nach erfolgtem Beikoststart möglich.

Kindermilch

Kindermilch ist als ergänzende Milchnahrung für Kleinkinder ab dem ersten Geburtstag gedacht.
Kindermilch enthält insbesondere:

  • Im Idealfall natürliche Milchsäurekulturen und wertvolle Ballaststoffe
  • Vitamin D3 und Vitamin C,
  • Eisen, Folsäure und Omega-3-Fettsäuren,
  • auf den Kleinkindbedarf abgestimmte Eiweißmengen

Im Vergleich zur reinen Kuhmilch enthält Kindermilch eine reduzierte Eiweißmenge und ist damit dem natürlichen Vorbild der Muttermilch näher als es reine Kuhmilch sein könnte.
 

Spezialnahrung für Babys mit besonderen Bedürfnissen

Es gibt verschiedene Anwendungsbereiche für Spezialnahrung. Dazu zählen insbesondere:

  • Reflux und Aufstoßen,
  • Blähungen, Bauchweh und Koliken,
  • Verstopfung,
  • Allergieneigung/Vorbelastung durch Allergien in der Familie

Wichtig: Eine Spezialnahrung sollte nur in Absprache mit medizinischem Fachpersonal gegeben werden. Bitte halten Sie vor einem Wechsel Rücksprache mit Ihrer Kinderarztpraxis.

Forschung zu Babymilch

Muttermilch ist die natürliche, über Jahrtausende hinweg für Menschenbabys optimierte Nahrung für die ersten Lebensmonate und -jahre. Jede Forschung im Bereich der Babynahrung orientiert sich deshalb zunächst an diesem Standard, um Babys jederzeit optimal mit allen lebensnotwendigen Nährstoffen zu versorgen, wenn sie nicht gestillt werden.

Für HiPP Säuglingsmilchnahrungen gelten dabei höchste Qualitätsanforderungen und Sicherheitsstandards. Alle Rohstoffe werden strengstens geprüft. Der Einsatz neuer Zutaten erfolgt erst, wenn Sicherheit und Nutzen wissenschaftlich erwiesen und bestätigt wurden. 
 

Meilensteine in der Entwicklung von Milchnahrung

Lernen Sie die wichtigsten Entwicklungsschritte der Milchnahrungen der letzten 50 Jahre kennen und entdecken Sie dabei auch die Besonderheiten der HiPP Milchnahrung
Diese machen uns so einzigartig, dass in den letzten 50 Jahren bereits mehr als zwei Milliarden Fläschchen unserer Milchnahrung zubereitet wurden.

1968: Adaptierte Milchnahrung – Eiweißzusammensetzung ähnlich wie Muttermilch

Das Eiweiß der Muttermilch ist anders zusammengesetzt als das der Kuhmilch. Während Kuhmilch zu 80 % aus Casein und zu 20 % aus Molkeneiweiß besteht, ist das Verhältnis bei Muttermilch nahezu umgedreht. Muttermilch enthält 40 % Casein und 60 % Molkeneiweiß. 

Die Anpassung der Eiweißzusammensetzung von Säuglingsmilchnahrungen durch Zugabe von Molkeneiweiß war der erste wichtige Schritt, Anfangsnahrungen dem Vorbild der Muttermilch ähnlich und für Babys besser verträglich zu machen.

1992: LCP-Fettsäuren – Spezielle Fettsäuren fürs Gehirnwachstum

Muttermilch enthält ganz speziell auf Babys Organismus abgestimmte Fettsäuren, die für die Entwicklung von Babys Gehirn, Nervenzellen und Sehvermögen wichtig sind. Diese Omega-3- und 6-Fettsäuren nennt man „mehrfach ungesättigte, langkettige Fettsäuren“. 

Die Abkürzung LCP oder auch LCPUFA steht dabei für „longchained polyunsaturated fatty acids“. Der erste Nachbau dieser LCP bestand aus Ei- und Fischölen. Heutzutage werden neben Fischöl auch hochwertige Pflanzenöle eingesetzt, die im Geschmack angenehmer sind. 

LCPs sind für Babys Entwicklung besonders in den ersten Lebensmonaten besonders wichtig, da der Körper sie in diesem Alter noch nicht selbst produzieren kann. Achten Sie daher bei der Auswahl Ihrer Milchnahrung auf den Zusatz von LCP.

1998: Probiotika – Besondere Kulturen für Babys Darm

Muttermilch enthält eine Vielzahl probiotischer Kulturen, die individuell unterschiedlich sein können. Probiotika in der Muttermilch werden beim Stillen ans Baby weitergegeben, lagern sich an der Darmwand an, verdrängen dort unerwünschte Keime und sorgen damit bei gestillten Kindern für eine gesunde und abwehrstarke Darmflora. Daher sind gestillte Kinder besonders gut geschützt. 

Seit 1998 sind Säuglingsmilchnahrungen auf dem Markt, die dieses Muttermilchschutzprinzip nachahmen, indem sie ebenfalls Probiotika enthalten. HiPP setzt bereits seit 2002 als erste Marke auf natürliche Milchsäurekulturen, die aus der Muttermilch isoliert wurden und damit zu den natürlichen Besiedlern des menschlichen Darms gehören. 

2002: Präbiotika – Ballaststoffe als Nahrung für die Probiotika

Muttermilch enthält große Mengen an präbiotisch wirkenden Oligosacchariden. Diese fördern das Wachstum der positiven Probiotika, damit diese sich noch besser vermehren und damit gleichsam eine Schutzschicht im Darm des Babys aufbauen können. 

Seit 2002 werden auch in einigen Säuglingsmilchnahrungen wertvolle Galactooligosaccharide (GOS) eingesetzt, die aus Lactose gewonnen werden und den Muttermilch-Ballaststoffen ähnlich sind. Einige Marken setzen auch Fructo-Oligosaccharide (FOS) ein, die aus Chicorée gewonnen 

2011: Probiotika UND Präbiotika – Kombination wie bei Muttermilch

Muttermilch enthält stets eine Kombination aus verschiedenen Pro- und Präbiotika, die sich wechselseitig in ihrer Funktion für die körpereigene Abwehr gestillter Kinder unterstützen. Muttermilch liefert Babys also nicht nur allein die probiotischen Schutzkulturen oder präbiotischen Ballaststoffe, sondern immer eine Kombination, die dazu beiträgt, dass gestillte Kinder den besonderen „Nestschutz“ haben. 

Nach jahrelanger Forschung ist es HiPP 2011 erstmals gelungen, eine neue Generation Folgenahrung auf den Markt zu bringen, die ebenfalls eine Kombination aus natürlichen Milchsäurekulturen und Galactooligosacchariden enthält. 

Zubereitungshinweise für Milchnahrung

Bei der Zubereitung von Milchnahrung ist im Vergleich zur Muttermilch einiges zu beachten. Ganz wichtig bleibt: Halten Sie sich einfach an die Angaben auf der Verpackung. Die einzelnen Schritte und Hinweise zur Dosierung und zur Wassertemperatur stellen sicher, dass die Babynahrung optimal und sicher zubereitet wird.

Tipps für bekömmliche Babymilch 


1. Verwenden Sie abgekochtes, auf die passende Temperatur abgekühltes Wasser. Einige Bestandteile des Milchpulvers sind temperatursensibel und können durch zu heißes Wasser nicht ihre volle Funktion entfalten. Durch das vorherige Abkochen stellen Sie sicher, dass das Wasser keimfrei ist.

Tipp: Verwenden Sie einen smarten Wasserkocher mit Temperaturangabe oder ergänzen Sie vorhandene Geräte mit einer leicht ablesbaren Temperaturanzeige.

2. Messen Sie das Pulver exakt ab, indem Sie beispielsweise eine beigefügte Dosierhilfe oder eine Feinwaage verwenden. Das Verhältnis aus Trockenpulver und Wasser ist im aufwendigen Entwicklungsprozess für Babymilch exakt definiert und stellt sicher, dass Ihr Baby sowohl Nährstoffe als auch ausreichend Flüssigkeit pro Mahlzeit zu sich nimmt.

Tipp: Verwenden Sie eine einfache, auch in der Nacht gut verwendbare Methode zum Abmessen. Das beschleunigt die Zubereitung, insbesondere bei unruhigen und besonders hungrigen Babys.

3. Vermischen Sie Pulver und temperiertes Wasser auf die angegebene Weise. Das kann wahlweise kräftiges Schütteln oder Schwenken bedeuten. Einige Bestandteile der Babymilch werden – wie bei einem Proteinshake im Fitnessstudio – erst durch kräftiges Schütteln (oder Schwenken) aktiviert. Wird dieser wichtige Schritt übersprungen oder nur halbherzig ausgeführt, kann das die Verdauung beeinträchtigen.

Keine Angst vor Luftbläschen: Es ist ein Mythos, dass sich durch kräftiges Schütteln Luftbläschen aus der Flasche bis in den Darm des Babys vorarbeiten könnten, um dann dort Bauchweh und Blähungen zu verursachen. 

Tipp: Stellen Sie sich einen Timer für die benötigte Zubereitungszeit und planen Sie für das Vermischen ausreichend Zeit ein.

Besonders nachts kann die Zubereitung von Milchnahrung eine Herausforderung sein. Bereiten Sie, soweit möglich, alle Bestandteile vor, um nachts nur noch die unverzichtbaren Schritte durchführen zu müssen.

Häufige Fragen zur Milchnahrung

1. Welche Milchnahrung ist die beste für mein Baby?

Muttermilch ist die für Säuglinge am besten geeignete Milchnahrung. Wenn nicht gestillt wird und keine Muttermilch zur Verfügung steht, ist Anfangsmilch die nächstgeeignete Alternative. Sie kann bis zum Ende der Flaschenzeit gegeben werden.

Achten Sie bei der Auswahl der Milchnahrung darauf, dass hochwertige Fettsäuren sowie Prä- und Probiotika enthalten sind, um das Gehirnwachstum sowie die Darmgesundheit optimal zu unterstützen.

2. Wie lange kann ich PRE geben?

PRE kann über die gesamte Dauer der Flaschenzeit hinweg gegeben werden. Die gesetzlich festgelegten Mengen an Eiweiß, Fett und Kohlenhydraten sind optimal auf die Bedürfnisse eines Babys zugeschnitten.

Anders als Muttermilch kann sich eine Anfangsnahrung allerdings nicht auf den individuellen Bedarf des sich entwickelnden Säuglings anpassen. Weitere Milchnahrungen, wie Folgemilch (1er, 2er und 3er) und Kindermilch, können die im Laufe der Zeit sich verändernden Nährstoffbedürfnisse zusätzlich zu einer ausgewogenen Beikost und dem Familientisch ebenfalls gut abdecken.

Neugierig, wie andere Eltern das lösen? Im HiPP Mein BabyClub tauschen Sie sich entspannt mit anderen über Ihre Erfahrungen zu diesem und vielen weiteren Themen aus.

3. Welche Arten von Milchnahrung gibt es?

Neben der Muttermilch gibt es Anfangs- und Folgemilch sowie Spezialnahrungen bei Unverträglichkeiten. Anfangsnahrung, wie PRE und 1er, kann über die gesamte Säuglings- und Kleinkindzeit hinweg gegeben werden. Folgemilch ist als Ergänzung für eine ausgewogene Ernährung eines Säuglings ab dem Beikostalter geeignet. Spezialnahrung gegen Bauchweh, Verstopfung oder bei Allergieneigung sollte nur in Absprache mit medizinischem Fachpersonal gegeben werden.

4. Bis wann kann ich Babymilch geben?

Babymilch kann über die gesamte Säuglingszeit hinweg gegeben werden – bei Bedarf auch darüber hinaus, solange Sie und Ihr Kind das möchten. Das Saugbedürfnis ist bei Babys und Kleinkindern unterschiedlich stark ausgeprägt, sodass einige Babys schon früh keine Flasche mit Milchnahrung mehr möchten und andere auch als Kleinkinder noch gern eine Flasche zum Aufwachen oder in der Nacht genießen.
Achten Sie bei Babys, die Beikost erhalten und bei Kleinkindern, die am Familientisch mitessen, zusätzlich auf eine gute Zahnpflegeroutine nach der Milchflasche.

5. Wie bereite ich Milchnahrung richtig zu?

Damit Milchnahrung gut bekömmlich und sicher ist, sollten Sie immer die auf der Packung aufgedruckte Anleitung Schritt für Schritt befolgen. Je nach Hersteller unterscheiden sich die benötigten Temperaturen und ob die Milchnahrung gerührt oder geschüttelt werden sollte.

Achten Sie in jedem Fall auf:

  • sauberes, abgekochtes Wasser,
  • die passende Wassertemperatur,
  • saubere, sterilisierte Babyfläschchen,
  • grammgenaues Abmessen des Pulvers

Bereiten Sie die Milchnahrung immer frisch zu und erwärmen Sie bereits abgekühlte Babymilch nicht neu auf.

Autoreninfo

Sabrina Sailer ist seit 2010 ehrenamtliche Stillberaterin und ausgebildete Trageberaterin. Sie arbeitet als Werbetexterin und Redakteurin und betreut zusätzlich verschiedene Angebote, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf betreffen.

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