Probleme mit dem Schlafen im eigenen Bett / Einschlafen
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31. Dez 2012 20:16
Probleme mit dem Schlafen im eigenen Bett / Einschlafen
Hallo,
meine Maus ist 15monate alt und will absolut nicht in ihrem Bett schlafen. Es gab Zeiten,als dies geklappt hat, als sie jedoch über 2Monate hinweg eine Infektion nach der anderen hatte, schlief sie bei meinem Mann und mir im Bett bzw legte ich eine Matratze in ihr Zimmer, wo ich dann mit ihr schlief.
Jedoch kann ich dies auf Dauer einfach nicht mehr. Mir tut u.a. alles weh.
Wir haben vieles ausprobiert, damit sie von alleine einschläft bzw in ihrem Bett schläft. Mitlweile schläft sie auf der großen Matratze ein und irgendwann in der Nacht nehm ich sie dann wieder mit zu uns in´s Bett (sie geht per du nicht in ihr Bett, da fängt sie an zu schreien, wie am Spieß)
Hättet ihr einen Tip für mich, wie ich sie dazu bring, das sie in ihrem Zimmer alleine schläft???
P.s. sie hatte als Säugling schon das "Problem" das sie nicht alleine schlafen wollte. Sie suchte immer die Nähe meines Mannes oder mir.
Ich danke euch im voraus und wünsche allen Mutties einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Liebe Grüße
meine Maus ist 15monate alt und will absolut nicht in ihrem Bett schlafen. Es gab Zeiten,als dies geklappt hat, als sie jedoch über 2Monate hinweg eine Infektion nach der anderen hatte, schlief sie bei meinem Mann und mir im Bett bzw legte ich eine Matratze in ihr Zimmer, wo ich dann mit ihr schlief.
Jedoch kann ich dies auf Dauer einfach nicht mehr. Mir tut u.a. alles weh.
Wir haben vieles ausprobiert, damit sie von alleine einschläft bzw in ihrem Bett schläft. Mitlweile schläft sie auf der großen Matratze ein und irgendwann in der Nacht nehm ich sie dann wieder mit zu uns in´s Bett (sie geht per du nicht in ihr Bett, da fängt sie an zu schreien, wie am Spieß)
Hättet ihr einen Tip für mich, wie ich sie dazu bring, das sie in ihrem Zimmer alleine schläft???
P.s. sie hatte als Säugling schon das "Problem" das sie nicht alleine schlafen wollte. Sie suchte immer die Nähe meines Mannes oder mir.
Ich danke euch im voraus und wünsche allen Mutties einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Liebe Grüße
1. Jan 2013 10:34
Re: Probleme mit dem Schlafen im eigenen Bett / Einschlafen
Erstmal ein Frohes Neues!!!
VErsuchs mal mit Augen zu und durch, Sie wird die ersten tage heulen, aber es ist wichtig sie auch mal etwas weinen lassen, sie wird es dann schon aufgeben. Die ersten tage werden hart aber Sie wird sich dran gewöhnen alleine einzuschlafen. Wenn sie müde ist leg sie mal hin und dann wird sie wohl auch meckern, und dieses gemecker wird jeden tag weniger. Von meiner älteren tochter die Kindergartenfreundin (5) die Mutter muss immer noch mit einer Matratze neben dem mädchen schlafen. Also ich würde es jetzt abgewöhnen.
VErsuchs mal mit Augen zu und durch, Sie wird die ersten tage heulen, aber es ist wichtig sie auch mal etwas weinen lassen, sie wird es dann schon aufgeben. Die ersten tage werden hart aber Sie wird sich dran gewöhnen alleine einzuschlafen. Wenn sie müde ist leg sie mal hin und dann wird sie wohl auch meckern, und dieses gemecker wird jeden tag weniger. Von meiner älteren tochter die Kindergartenfreundin (5) die Mutter muss immer noch mit einer Matratze neben dem mädchen schlafen. Also ich würde es jetzt abgewöhnen.
1. Jan 2013 11:01
Re: Probleme mit dem Schlafen im eigenen Bett / Einschlafen
Ganz ehrlich, ich denke zwar schon, dass Kleinkinder auch mal ein wenig weinen dürfen, aber gerade im Hinblick aufs Schlafen würde ich es so nicht versuchen!
Du schreibst ja selbst, dass sie auch früher schon nicht gerne alleine schlafen wollte - also braucht sie offenbar die körperliche Nähe von Euch! Und ich finde, dass sie mit 15 Monaten wirklich noch klein ist und ein Recht darauf hat, dass dieses Bedürfnis erfüllt wird.
Vielleicht könntet Ihr ihr Bett (oder übergangsweise ein Reisebett) nochmal in Euer Schlafzimmer stellen? Dann schläft sie zwar alleine im Bett, kann Euch aber im Schlaf hören und spüren.
Du schreibst ja selbst, dass sie auch früher schon nicht gerne alleine schlafen wollte - also braucht sie offenbar die körperliche Nähe von Euch! Und ich finde, dass sie mit 15 Monaten wirklich noch klein ist und ein Recht darauf hat, dass dieses Bedürfnis erfüllt wird.
Vielleicht könntet Ihr ihr Bett (oder übergangsweise ein Reisebett) nochmal in Euer Schlafzimmer stellen? Dann schläft sie zwar alleine im Bett, kann Euch aber im Schlaf hören und spüren.
1. Jan 2013 11:21
Re: Probleme mit dem Schlafen im eigenen Bett / Einschlafen
Ich finde weinen/jammer/schreien lassen ganz ganz furchtbar und auch herzlos! Damit meine ich nicht das "ich-will-aber" meckern!
Mit "Augen zu und durch" zeigst du deinem Kind nur, dass du nicht für sie da bist, wenn sie weint.
Warum MUSS ein Kind alleine schlafen können? Ich kann es doch auch nicht... bin ewig wach, bis mein Mann von Sport kommt. Ist er zu Hause, schlafe ich früh ein.
Wir haben ein Familienbett. Unser Bett ist auch ihr Bett. Ich liebe es! Denn irgendwann ist sie groß und dann wird sie uns "weniger" brauchen. Ich glaube auch ganz fest daran, dass sie irgendwann alleine in ihrem Bett schlafen wird. Und wenn nicht, dann rücken wir eben zusammen, wenn sie mit 16 ihren Freund mitbringt
Mit "Augen zu und durch" zeigst du deinem Kind nur, dass du nicht für sie da bist, wenn sie weint.
Warum MUSS ein Kind alleine schlafen können? Ich kann es doch auch nicht... bin ewig wach, bis mein Mann von Sport kommt. Ist er zu Hause, schlafe ich früh ein.
Wir haben ein Familienbett. Unser Bett ist auch ihr Bett. Ich liebe es! Denn irgendwann ist sie groß und dann wird sie uns "weniger" brauchen. Ich glaube auch ganz fest daran, dass sie irgendwann alleine in ihrem Bett schlafen wird. Und wenn nicht, dann rücken wir eben zusammen, wenn sie mit 16 ihren Freund mitbringt

1. Jan 2013 11:42
Re: Probleme mit dem Schlafen im eigenen Bett / Einschlafen
Meine Tochter ist 12,5 Monate alt und schläft auch nicht alleine ein. Seit ihrer Geburt schläft sie auf mir liegend ein und das ist bis heute so. Sie braucht meine Nähe, möchte wohl meinen Herzschlag hören, das beruhigt sie. Und ich mach es mittlerweile so das ich mich abends mit ihr hin lege, und sofern ich nicht auch einschlafe, leg ich sie in ihr Bett sobald sie schläft und das klappt eigentlich gut.
Und das es nach einigen Tagen besser wird wenn man sein Kind weinen lässt ist eh klar, irgendwann geben sie auf. Wie es aber mit dem Vertrauen zw. Mutter und Kind aussieht möcht ich dann nicht wissen.
Meine Tochter soll wissen, wenn sie weint (nicht wenn sie zickig und bockig ist, das ist ein Unterschied) das ich sofort für sie da bin.
Und das es nach einigen Tagen besser wird wenn man sein Kind weinen lässt ist eh klar, irgendwann geben sie auf. Wie es aber mit dem Vertrauen zw. Mutter und Kind aussieht möcht ich dann nicht wissen.
Meine Tochter soll wissen, wenn sie weint (nicht wenn sie zickig und bockig ist, das ist ein Unterschied) das ich sofort für sie da bin.
6. Jan 2013 19:46
Re: Probleme mit dem Schlafen im eigenen Bett / Einschlafen
Hallo und vielen Dank für eure Tips und Meinungen.
Bitte versteht mich nicht falsch, das ich meine Tochter nicht mehr in meiner Nähe haben möchte, jedoch geht es mir langsam an die Substanz, körperlich und auch seelisch (was auch andere Gründe hat)
Ich gebe ihr gerne die Nähe und Zuneigung, soweit ich kann, aber sie an das "alleine Einschlafen können" zu gewöhnen , Schritt für Schritt, wäre doch auch kein Fehler oder?
Selbst dann mit dem weinen lassen und alle paar Minuten hinein gehen, und sie beruhigen habe ich schon ausprobiert. Nach dem ersten Mal habe ich es schon aufgegeben, weil sie gebrüllt hat wie am Spieß.
Wir haben ihr jetzt sogar ein neues Bett gekauft (90/200cm mit Bettschutz und Matratze vorm Bett), weil wir dachten, das sie sich in ihrem Babybett eingeengt fühlte und deswegen dort nicht schlafen wollte.
Bitte versteht mich nicht falsch, das ich meine Tochter nicht mehr in meiner Nähe haben möchte, jedoch geht es mir langsam an die Substanz, körperlich und auch seelisch (was auch andere Gründe hat)
Ich gebe ihr gerne die Nähe und Zuneigung, soweit ich kann, aber sie an das "alleine Einschlafen können" zu gewöhnen , Schritt für Schritt, wäre doch auch kein Fehler oder?
Selbst dann mit dem weinen lassen und alle paar Minuten hinein gehen, und sie beruhigen habe ich schon ausprobiert. Nach dem ersten Mal habe ich es schon aufgegeben, weil sie gebrüllt hat wie am Spieß.
Wir haben ihr jetzt sogar ein neues Bett gekauft (90/200cm mit Bettschutz und Matratze vorm Bett), weil wir dachten, das sie sich in ihrem Babybett eingeengt fühlte und deswegen dort nicht schlafen wollte.
7. Jan 2013 21:41
Re: Probleme mit dem Schlafen im eigenen Bett / Einschlafen
Wir hatten das auch durchgemacht, mittlerweile ist er 3 Jahre alt.
Wir haben uns abwechselnd neben sein Bett gesetzt und die Hand gehalten oder den Kopf gestreichelt bis er eingeschlafen ist. Dauert zwischen 20 und 40 Minuten. Das machten wir jetzt ca. 1 3/4 Jahre und dann wollt ich nicht mehr. Seitdem er 2 1/2 Jahre alt ist knuddeln wir 5 Minuten im Bett, dann setze ich mich weiter weg von ihm, auf eine Couch, und lese ihm solange Geschichten vor bis er von allein einschläft. Für ihn toll, für mich auch. Hin und wieder jammert er und sagt, dass ich auch ins Bett kommen soll oder streckt mir seine Hand entgegen, aber das mache ich nicht mehr. Er kommt auch ständig in der Nacht. Je nachdem wie spät es ist,darf er entweder zu uns in die Mitte oder neben mich auf den Boden (Matratzenlager) wo er dann die ganze Nacht über schläft, aber auch da zwischendurch raunzt weil er nicht in der Mitte liegt. Er braucht sehr stark meine Nähe. Wenn er aufn Boden liegt und meine Hand zum Knuddeln bekommt, ist ihm sogar das teilweise zu wenig und will mich richtig umarmen und drücken.
Brüllen find ich nicht gut. Es wird irgendwann besser, aber das dauert noch. Würd sagen, Augen zu und durch.
Alleine einschlafen würde Niklas NIE. Vorher würd er sich seine Seele aus dem Leib schreien und das verkraft ich nicht und ich würds auch nicht schaffen, dass er aus Erschöpfung einschläft und dann unsicher schläft oder vielleicht sogar Albträume in der Nacht meinetwegen hat.
Sucht euch eine Alternative die für euch passt und auch fürs Kind.
Wir haben uns abwechselnd neben sein Bett gesetzt und die Hand gehalten oder den Kopf gestreichelt bis er eingeschlafen ist. Dauert zwischen 20 und 40 Minuten. Das machten wir jetzt ca. 1 3/4 Jahre und dann wollt ich nicht mehr. Seitdem er 2 1/2 Jahre alt ist knuddeln wir 5 Minuten im Bett, dann setze ich mich weiter weg von ihm, auf eine Couch, und lese ihm solange Geschichten vor bis er von allein einschläft. Für ihn toll, für mich auch. Hin und wieder jammert er und sagt, dass ich auch ins Bett kommen soll oder streckt mir seine Hand entgegen, aber das mache ich nicht mehr. Er kommt auch ständig in der Nacht. Je nachdem wie spät es ist,darf er entweder zu uns in die Mitte oder neben mich auf den Boden (Matratzenlager) wo er dann die ganze Nacht über schläft, aber auch da zwischendurch raunzt weil er nicht in der Mitte liegt. Er braucht sehr stark meine Nähe. Wenn er aufn Boden liegt und meine Hand zum Knuddeln bekommt, ist ihm sogar das teilweise zu wenig und will mich richtig umarmen und drücken.
Brüllen find ich nicht gut. Es wird irgendwann besser, aber das dauert noch. Würd sagen, Augen zu und durch.
Alleine einschlafen würde Niklas NIE. Vorher würd er sich seine Seele aus dem Leib schreien und das verkraft ich nicht und ich würds auch nicht schaffen, dass er aus Erschöpfung einschläft und dann unsicher schläft oder vielleicht sogar Albträume in der Nacht meinetwegen hat.
Sucht euch eine Alternative die für euch passt und auch fürs Kind.
7. Jan 2013 21:55
Re: Probleme mit dem Schlafen im eigenen Bett / Einschlafen
Hallo,
ich weiß, das einige hier diese Auffassung nicht teilen, aber ich bin der Meinung:
Eltern haben auch Rechte!
Und wenn es dir so an die Substanz geht, dass du im Kinderzimmer schlafen musst, dann solltest du das zu deinem Wohl und dem Wohl deiner Familie ändern.
Es gibt immer zwei Möglichkeiten:
1. Dem Kind den Willen geben und z.B. mit im Zimmer schlafen. Das ist ok, aber wenn du dich dafür entschieden hast, darfst du dich nicht über die damit Verbundenen negativen Dinge beschweren...
2. Deinen Willen durchsetzen und konsequent bleiben. Das ist im ersten Moment wirklich hart, aber auf die Dauer erleichtert es wahscheinlich allen das Leben...
Ich stand auch vor dieser Wahl, als mein Sohn mit ca. einem Jahr plötzlich vor dem Einschlafen geschrien hat, als ich rausgehen wollte (das hat er sonst nicht gemacht). Dann ahbe ich mit meinem KIA bei der U6 gesprochen und er meinte, dass es dem Kind nicht schadet, wenn es mal schreit.
Der Plan war folgender: Kind 7 Minuten schreien lassen. 1 Minute ins Zimmer gehen (nur ans Bett gehen, sonst nichts). Das ganze maximal 3x wiederholen, danach beim Kind bleiben, bis es einschläft.
Bei uns wurde es nach 3 Tagen deutlich besser und nach einer Woche hat er quasi gar nicht mehr geweint...
Jetzt schläft er wieder super!
Fakt ist, DU bist der Erwachsene und hast die Möglichkeit zu entscheiden, wie es laufen soll. Es gibt kein Richtig oder Falsch, du musst es einfach so machen, wie es für euch als Familie am besten ist und dann mit dieser Entscheidung leben. Ob das bedeutet bei deinem Kind zu schlafen oder nicht, das liegt allein bei euch....
Ich wünsche dir viel Glück, egal welcher Weg für euch das Richtige ist
LG
Kema
ich weiß, das einige hier diese Auffassung nicht teilen, aber ich bin der Meinung:
Eltern haben auch Rechte!
Und wenn es dir so an die Substanz geht, dass du im Kinderzimmer schlafen musst, dann solltest du das zu deinem Wohl und dem Wohl deiner Familie ändern.
Es gibt immer zwei Möglichkeiten:
1. Dem Kind den Willen geben und z.B. mit im Zimmer schlafen. Das ist ok, aber wenn du dich dafür entschieden hast, darfst du dich nicht über die damit Verbundenen negativen Dinge beschweren...
2. Deinen Willen durchsetzen und konsequent bleiben. Das ist im ersten Moment wirklich hart, aber auf die Dauer erleichtert es wahscheinlich allen das Leben...
Ich stand auch vor dieser Wahl, als mein Sohn mit ca. einem Jahr plötzlich vor dem Einschlafen geschrien hat, als ich rausgehen wollte (das hat er sonst nicht gemacht). Dann ahbe ich mit meinem KIA bei der U6 gesprochen und er meinte, dass es dem Kind nicht schadet, wenn es mal schreit.
Der Plan war folgender: Kind 7 Minuten schreien lassen. 1 Minute ins Zimmer gehen (nur ans Bett gehen, sonst nichts). Das ganze maximal 3x wiederholen, danach beim Kind bleiben, bis es einschläft.
Bei uns wurde es nach 3 Tagen deutlich besser und nach einer Woche hat er quasi gar nicht mehr geweint...
Jetzt schläft er wieder super!
Fakt ist, DU bist der Erwachsene und hast die Möglichkeit zu entscheiden, wie es laufen soll. Es gibt kein Richtig oder Falsch, du musst es einfach so machen, wie es für euch als Familie am besten ist und dann mit dieser Entscheidung leben. Ob das bedeutet bei deinem Kind zu schlafen oder nicht, das liegt allein bei euch....
Ich wünsche dir viel Glück, egal welcher Weg für euch das Richtige ist

LG
Kema
9. Jan 2013 20:41
Re: Probleme mit dem Schlafen im eigenen Bett / Einschlafen
Liebe Kema,
ich danke dir erst einmal für deinen Rat und auch für dein Verständnis.
Als Mama bzw Eltern ist es nicht leicht, für welchen Weg man sich entscheiden soll, um es irgendwo jeden Recht zu machen. Also ich empfinde es als echt schwierig. Vor allem weil wir schon so viel ausprobiert haben. Von mal weinen lassen, bis über etherischen Ölen, Massagen, Homöopathie, Baden, usw. Ich empfinde es ja nicht als schlimmm bei ihr zu schlafen oder sie mal bei uns im Bett, jedoch komme ich selber dann einfach nicht zur Ruhe oder habe mal ein paar Stunden für mich. Klingt das naiv?
Was ich jetzt ausprobiere,seit heute, ist abends noch eine halbe Stunde mit ihr spazieren gehn (ein Tip von meiner Tagesmutter, wo sie komischerweise schläft, ohne großes Theater und sogar in einem Reisebett) Mal sehen ob dies vllt ein wenig hilft das sie von alleine einschläft.
Ich wünsche dir einen schönen Abend und nochmals vielen Dank.
Liebe Grüße Jeanette und Melissa
ich danke dir erst einmal für deinen Rat und auch für dein Verständnis.
Als Mama bzw Eltern ist es nicht leicht, für welchen Weg man sich entscheiden soll, um es irgendwo jeden Recht zu machen. Also ich empfinde es als echt schwierig. Vor allem weil wir schon so viel ausprobiert haben. Von mal weinen lassen, bis über etherischen Ölen, Massagen, Homöopathie, Baden, usw. Ich empfinde es ja nicht als schlimmm bei ihr zu schlafen oder sie mal bei uns im Bett, jedoch komme ich selber dann einfach nicht zur Ruhe oder habe mal ein paar Stunden für mich. Klingt das naiv?
Was ich jetzt ausprobiere,seit heute, ist abends noch eine halbe Stunde mit ihr spazieren gehn (ein Tip von meiner Tagesmutter, wo sie komischerweise schläft, ohne großes Theater und sogar in einem Reisebett) Mal sehen ob dies vllt ein wenig hilft das sie von alleine einschläft.
Ich wünsche dir einen schönen Abend und nochmals vielen Dank.
Liebe Grüße Jeanette und Melissa
9. Jan 2013 21:27
Re: Probleme mit dem Schlafen im eigenen Bett / Einschlafen
Liebe Jeanette,
bitte nicht böse sein wenn ich dir das jetzt so schreibe, aber: DU hast deiner Tochter beigebracht nur mit eurer hilfe/bei euch einzuschlafen. Wieso soll sie das denn nun aufgeben? Aus ihrer sicht ja total unlogisch
. Und selbst wenn du es schaffst das sie wieder alleine einschläft musst du dir im klaren sein, dass jedes mal wenn sie krank ist und du sie zu euch holst, ihr wieder zurück fallen werdet.
Der schnellste und härteste Weg wird wahrscheinlich so sein, wie es Kema es gemacht hat. Und ehrlich gesagt auch ich. Durch bestimmte Umstände (OMA) hat sich unsere Maus mit knapp 1 Jahr angewohnt nur im Arm beim herumtragen einzuschlafen und das dauerte gute 30min und beim hinlegen war sie sofort wach. Ich habe es dann so gelöst:
- abendritual, kuscheln, hinlegen. sie geweint - ich beruhigt. dann raus. ich bin ALLE 2min ins zimmer, dh sie war nie wirklich einsam. 1. abend dauerte 40min, 2. 20min, 3. 2min - seither schläft sie alleine durch.
Mit 18 Monaten ist sie aus dem Gitterbett gefallen und wollte dann nicht mehr alleine ins Bett. Diesmal war es schwerer und dieses "kontrolliert weinen lassen" hätte sicher nicht so geklappt. Also habe ich es so gemacht:
- ritual, kuscheln, zu ihr gesetzt. langsam immer ein bisschen weiter weg geruckt. dann kurz unter vorwand raus wie zb "mama geht schnell aufs wc" (dabei von draussen immer zugerufen) usw. Nach 2 Wochen war alles wieder gut!
DU BIST KEINE RABENMAMI weil du zeit für dich willst und brauchst. Überleg mal, denkst du irgendwer mit 2 oder 3 kindern sitzt bei jeden 2h und hält händchen? Das kannst du eh nur mit einem Kind dir leisten
Und bei nächster Erkrankung denk dran - vielleicht gibt es einen anderen Weg? Meine Freundin holt die kids bei Krankheit auch immer ins bett - fazit: sie hat nun eine 4,5 jährige und eine 3jährige NÄCHTLICH im bett.
lg und viel erfolg
bitte nicht böse sein wenn ich dir das jetzt so schreibe, aber: DU hast deiner Tochter beigebracht nur mit eurer hilfe/bei euch einzuschlafen. Wieso soll sie das denn nun aufgeben? Aus ihrer sicht ja total unlogisch

Der schnellste und härteste Weg wird wahrscheinlich so sein, wie es Kema es gemacht hat. Und ehrlich gesagt auch ich. Durch bestimmte Umstände (OMA) hat sich unsere Maus mit knapp 1 Jahr angewohnt nur im Arm beim herumtragen einzuschlafen und das dauerte gute 30min und beim hinlegen war sie sofort wach. Ich habe es dann so gelöst:
- abendritual, kuscheln, hinlegen. sie geweint - ich beruhigt. dann raus. ich bin ALLE 2min ins zimmer, dh sie war nie wirklich einsam. 1. abend dauerte 40min, 2. 20min, 3. 2min - seither schläft sie alleine durch.
Mit 18 Monaten ist sie aus dem Gitterbett gefallen und wollte dann nicht mehr alleine ins Bett. Diesmal war es schwerer und dieses "kontrolliert weinen lassen" hätte sicher nicht so geklappt. Also habe ich es so gemacht:
- ritual, kuscheln, zu ihr gesetzt. langsam immer ein bisschen weiter weg geruckt. dann kurz unter vorwand raus wie zb "mama geht schnell aufs wc" (dabei von draussen immer zugerufen) usw. Nach 2 Wochen war alles wieder gut!
DU BIST KEINE RABENMAMI weil du zeit für dich willst und brauchst. Überleg mal, denkst du irgendwer mit 2 oder 3 kindern sitzt bei jeden 2h und hält händchen? Das kannst du eh nur mit einem Kind dir leisten

Und bei nächster Erkrankung denk dran - vielleicht gibt es einen anderen Weg? Meine Freundin holt die kids bei Krankheit auch immer ins bett - fazit: sie hat nun eine 4,5 jährige und eine 3jährige NÄCHTLICH im bett.
lg und viel erfolg
10. Jan 2013 23:14
Re: Probleme mit dem Schlafen im eigenen Bett / Einschlafen
hallo ich hab das gleiche problem das meine kleine nicht in ihren bett schlafen will. sie wird am 09.mai 2jahre alt.
12. Jan 2013 15:01
Re: Probleme mit dem Schlafen im eigenen Bett / Einschlafen
Fipsi hat geschrieben:
> Liebe Jeanette,
>
> bitte nicht böse sein wenn ich dir das jetzt so schreibe, aber: DU hast
> deiner Tochter beigebracht nur mit eurer hilfe/bei euch einzuschlafen.
> Wieso soll sie das denn nun aufgeben? Aus ihrer sicht ja total unlogisch
>
. Und selbst wenn du es schaffst das sie wieder alleine einschläft musst
> du dir im klaren sein, dass jedes mal wenn sie krank ist und du sie zu euch
> holst, ihr wieder zurück fallen werdet.
>
> Der schnellste und härteste Weg wird wahrscheinlich so sein, wie es Kema es
> gemacht hat. Und ehrlich gesagt auch ich. Durch bestimmte Umstände (OMA)
> hat sich unsere Maus mit knapp 1 Jahr angewohnt nur im Arm beim herumtragen
> einzuschlafen und das dauerte gute 30min und beim hinlegen war sie sofort
> wach. Ich habe es dann so gelöst:
> - abendritual, kuscheln, hinlegen. sie geweint - ich beruhigt. dann raus.
> ich bin ALLE 2min ins zimmer, dh sie war nie wirklich einsam. 1. abend
> dauerte 40min, 2. 20min, 3. 2min - seither schläft sie alleine durch.
> Mit 18 Monaten ist sie aus dem Gitterbett gefallen und wollte dann nicht
> mehr alleine ins Bett. Diesmal war es schwerer und dieses
> "kontrolliert weinen lassen" hätte sicher nicht so geklappt. Also
> habe ich es so gemacht:
> - ritual, kuscheln, zu ihr gesetzt. langsam immer ein bisschen weiter weg
> geruckt. dann kurz unter vorwand raus wie zb "mama geht schnell aufs
> wc" (dabei von draussen immer zugerufen) usw. Nach 2 Wochen war alles
> wieder gut!
>
> DU BIST KEINE RABENMAMI weil du zeit für dich willst und brauchst. Überleg
> mal, denkst du irgendwer mit 2 oder 3 kindern sitzt bei jeden 2h und hält
> händchen? Das kannst du eh nur mit einem Kind dir leisten
>
> Und bei nächster Erkrankung denk dran - vielleicht gibt es einen anderen
> Weg? Meine Freundin holt die kids bei Krankheit auch immer ins bett -
> fazit: sie hat nun eine 4,5 jährige und eine 3jährige NÄCHTLICH im bett.
>
> lg und viel erfolg
Hallo
Warum sollte ich böse sein, wenn es doch stimmt was du sagst. Ich bin mir dessen bewußt, das ich als Mama der Grund dafür bin, das sie nicht alleine einschläft, weil sie fast immer bei mir oder uns war. Jedoch muss ich sagen, das sie als Säugling schon so war. Sie brauchte so viel Körpernähe und schlief anfangs nur bei uns auf der Brust. Und so entwickelte sich dies weiter.
Ich bin dir dankbar für deine ehrliche Meinung und auch für deinen Tip, den ich versuchen werde umzusetzen.
Wovor ich einfach Angst habe ist, das wenn ich sie dann alleine in ihrem Bett bzw Zimmer lasse, das sie die Angst entwickelt, ich lasse sie im "Stich" oder derartiges. Vielleicht eine unbegründete Angst, aber da ist sie.
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende
Melissa und Jeanette
> Liebe Jeanette,
>
> bitte nicht böse sein wenn ich dir das jetzt so schreibe, aber: DU hast
> deiner Tochter beigebracht nur mit eurer hilfe/bei euch einzuschlafen.
> Wieso soll sie das denn nun aufgeben? Aus ihrer sicht ja total unlogisch
>

> du dir im klaren sein, dass jedes mal wenn sie krank ist und du sie zu euch
> holst, ihr wieder zurück fallen werdet.
>
> Der schnellste und härteste Weg wird wahrscheinlich so sein, wie es Kema es
> gemacht hat. Und ehrlich gesagt auch ich. Durch bestimmte Umstände (OMA)
> hat sich unsere Maus mit knapp 1 Jahr angewohnt nur im Arm beim herumtragen
> einzuschlafen und das dauerte gute 30min und beim hinlegen war sie sofort
> wach. Ich habe es dann so gelöst:
> - abendritual, kuscheln, hinlegen. sie geweint - ich beruhigt. dann raus.
> ich bin ALLE 2min ins zimmer, dh sie war nie wirklich einsam. 1. abend
> dauerte 40min, 2. 20min, 3. 2min - seither schläft sie alleine durch.
> Mit 18 Monaten ist sie aus dem Gitterbett gefallen und wollte dann nicht
> mehr alleine ins Bett. Diesmal war es schwerer und dieses
> "kontrolliert weinen lassen" hätte sicher nicht so geklappt. Also
> habe ich es so gemacht:
> - ritual, kuscheln, zu ihr gesetzt. langsam immer ein bisschen weiter weg
> geruckt. dann kurz unter vorwand raus wie zb "mama geht schnell aufs
> wc" (dabei von draussen immer zugerufen) usw. Nach 2 Wochen war alles
> wieder gut!
>
> DU BIST KEINE RABENMAMI weil du zeit für dich willst und brauchst. Überleg
> mal, denkst du irgendwer mit 2 oder 3 kindern sitzt bei jeden 2h und hält
> händchen? Das kannst du eh nur mit einem Kind dir leisten

>
> Und bei nächster Erkrankung denk dran - vielleicht gibt es einen anderen
> Weg? Meine Freundin holt die kids bei Krankheit auch immer ins bett -
> fazit: sie hat nun eine 4,5 jährige und eine 3jährige NÄCHTLICH im bett.
>
> lg und viel erfolg
Hallo

Warum sollte ich böse sein, wenn es doch stimmt was du sagst. Ich bin mir dessen bewußt, das ich als Mama der Grund dafür bin, das sie nicht alleine einschläft, weil sie fast immer bei mir oder uns war. Jedoch muss ich sagen, das sie als Säugling schon so war. Sie brauchte so viel Körpernähe und schlief anfangs nur bei uns auf der Brust. Und so entwickelte sich dies weiter.
Ich bin dir dankbar für deine ehrliche Meinung und auch für deinen Tip, den ich versuchen werde umzusetzen.
Wovor ich einfach Angst habe ist, das wenn ich sie dann alleine in ihrem Bett bzw Zimmer lasse, das sie die Angst entwickelt, ich lasse sie im "Stich" oder derartiges. Vielleicht eine unbegründete Angst, aber da ist sie.
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende
Melissa und Jeanette
12. Jan 2013 15:02
Re: Probleme mit dem Schlafen im eigenen Bett / Einschlafen
bacardi02 hat geschrieben:
> hallo ich hab das gleiche problem das meine kleine nicht in ihren bett
> schlafen will. sie wird am 09.mai 2jahre alt.
Und was hast du bis jetzt unternommen, um dies zu ändern?
Liebe Grüße
Jeanette und Melissa
> hallo ich hab das gleiche problem das meine kleine nicht in ihren bett
> schlafen will. sie wird am 09.mai 2jahre alt.
Und was hast du bis jetzt unternommen, um dies zu ändern?
Liebe Grüße
Jeanette und Melissa
12. Jan 2013 18:50
Re: Probleme mit dem Schlafen im eigenen Bett / Einschlafen
> Wovor ich einfach Angst habe ist, das wenn ich sie dann alleine in ihrem Bett bzw
> Zimmer lasse, das sie die Angst entwickelt, ich lasse sie im "Stich" oder derartiges.
> Vielleicht eine unbegründete Angst, aber da ist sie.
Ja, das ist es zumindest, was die Kinder lernen, wenn man sie ferbert! Mama lässt mich im Stich, weinen lohnt sich nicht.
http://www.ferbern.de/startseite.html
Und du hast deinem Kind nicht beigebracht, nur mit deiner Hilfe einzuschlafen, sondern du hast ihre Urbedürfnisse erfüllt. Das ist auch richtig so. Kinder, die Nähe brauchen, müssen sie bekommen.
Und bevor Eltern zu ihren Rechten kommen, sollten sie erstmal ihren Pflichten nachkommen! Ich finde solche Aussagen "Eltern haben auch Rechte" einfach nur egoistisch! Dann hätte man sich lieber für einen Hund entscheiden sollen...
> Zimmer lasse, das sie die Angst entwickelt, ich lasse sie im "Stich" oder derartiges.
> Vielleicht eine unbegründete Angst, aber da ist sie.
Ja, das ist es zumindest, was die Kinder lernen, wenn man sie ferbert! Mama lässt mich im Stich, weinen lohnt sich nicht.
http://www.ferbern.de/startseite.html
Und du hast deinem Kind nicht beigebracht, nur mit deiner Hilfe einzuschlafen, sondern du hast ihre Urbedürfnisse erfüllt. Das ist auch richtig so. Kinder, die Nähe brauchen, müssen sie bekommen.
Und bevor Eltern zu ihren Rechten kommen, sollten sie erstmal ihren Pflichten nachkommen! Ich finde solche Aussagen "Eltern haben auch Rechte" einfach nur egoistisch! Dann hätte man sich lieber für einen Hund entscheiden sollen...
13. Jan 2013 19:37
Re: Probleme mit dem Schlafen im eigenen Bett / Einschlafen
cyborg2611 hat geschrieben:
> > Wovor ich einfach Angst habe ist, das wenn ich sie dann alleine in ihrem Bett
> bzw
> > Zimmer lasse, das sie die Angst entwickelt, ich lasse sie im "Stich"
> oder derartiges.
> > Vielleicht eine unbegründete Angst, aber da ist sie.
>
> Ja, das ist es zumindest, was die Kinder lernen, wenn man sie ferbert! Mama lässt
> mich im Stich, weinen lohnt sich nicht.
>
> http://www.ferbern.de/startseite.html
>
> Und du hast deinem Kind nicht beigebracht, nur mit deiner Hilfe einzuschlafen,
> sondern du hast ihre Urbedürfnisse erfüllt. Das ist auch richtig so. Kinder, die Nähe
> brauchen, müssen sie bekommen.
>
> Und bevor Eltern zu ihren Rechten kommen, sollten sie erstmal ihren Pflichten
> nachkommen! Ich finde solche Aussagen "Eltern haben auch Rechte" einfach
> nur egoistisch! Dann hätte man sich lieber für einen Hund entscheiden sollen...
Guten Abend,
ja da hast schon recht, aber hat man als Eltern nicht trotzdem das Recht, ein wenig zur Ruhe zu kommen, um zu neuen Kräften zu kommen??
Meine Tochter schläft jetzt einige Stunden in ihrem neuen Bett, jedoch benötigt sie weiterhin die Hilfe beim Einschlafen, auch wenn sie nachts dann wach wird. Entweder ich lege mich dann auf die Matratze die vor ihrem Bett liegt oder nehme sie mit zu uns ins Bett. Vllt ist dies manchmal auch reine Bequemlichkeit meiner Seits , um ein wenig Schlaf abzubekommen. Natürlich werde ich durch solche Aktionen meine kleine nicht "lehren" (ein anderes Wort fällt mir gerade nicht ein) können, das sie keine Angst vorm Schlafen bzw vorm Einschlafen haben braucht.
Liebe Grüße Jeanette
> > Wovor ich einfach Angst habe ist, das wenn ich sie dann alleine in ihrem Bett
> bzw
> > Zimmer lasse, das sie die Angst entwickelt, ich lasse sie im "Stich"
> oder derartiges.
> > Vielleicht eine unbegründete Angst, aber da ist sie.
>
> Ja, das ist es zumindest, was die Kinder lernen, wenn man sie ferbert! Mama lässt
> mich im Stich, weinen lohnt sich nicht.
>
> http://www.ferbern.de/startseite.html
>
> Und du hast deinem Kind nicht beigebracht, nur mit deiner Hilfe einzuschlafen,
> sondern du hast ihre Urbedürfnisse erfüllt. Das ist auch richtig so. Kinder, die Nähe
> brauchen, müssen sie bekommen.
>
> Und bevor Eltern zu ihren Rechten kommen, sollten sie erstmal ihren Pflichten
> nachkommen! Ich finde solche Aussagen "Eltern haben auch Rechte" einfach
> nur egoistisch! Dann hätte man sich lieber für einen Hund entscheiden sollen...
Guten Abend,
ja da hast schon recht, aber hat man als Eltern nicht trotzdem das Recht, ein wenig zur Ruhe zu kommen, um zu neuen Kräften zu kommen??
Meine Tochter schläft jetzt einige Stunden in ihrem neuen Bett, jedoch benötigt sie weiterhin die Hilfe beim Einschlafen, auch wenn sie nachts dann wach wird. Entweder ich lege mich dann auf die Matratze die vor ihrem Bett liegt oder nehme sie mit zu uns ins Bett. Vllt ist dies manchmal auch reine Bequemlichkeit meiner Seits , um ein wenig Schlaf abzubekommen. Natürlich werde ich durch solche Aktionen meine kleine nicht "lehren" (ein anderes Wort fällt mir gerade nicht ein) können, das sie keine Angst vorm Schlafen bzw vorm Einschlafen haben braucht.
Liebe Grüße Jeanette
31 Beiträge
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