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Sicheres Schlafen im Elternbett
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Nach ausführlichen Recherchen über das Schlafen von Säuglingen im Elternbett bin ich zu dem Schluß gekommen, dass dies wohl für uns und das Kind das Beste sein wird. Dass das Risiko plötzlicher Kindstod dadurch steigt scheint nicht erwiesen zu sein. Das einzige, was mir noch Sorgen macht ist die Warnung, das Kind könnte ersticken, wenn es versehentlich unter die Bettdecke der Eltern gerät. Mir wurde geraten, Rheumalind-Decken zu verwende, die seien atmungsaktiv und Ersticken so ausgeschlossen.
Kann mir da jemand einen Rat zu geben?
Er kann ruhig in sein bett der "angeklebt" sein kann auf deine seite vom bett ,gibst sogar welche die auf eine seite offen sind.
Hoffe dir geholfen zu haben und denk daran egal who er schläft er weisst das du ihm über alles lieb hast .
Grüße Tiziano
die ersten 14 Tage habe ich meine Kleine auch mit im Bett gehabt. Sie ist nur eingeschlafen wenn sie auf meinem Kopfkissen mitlag. Es ist von der Natur vorgegeben, dass man sih nicht bewegt und die Deck dadurch nicht verrutscht. Zum Thema Kidstod habe ich mir auch einiges durchgelesen. Wenn man einige Dinge beachtet braucht man eigendlich keine Angst haben Zimmertemp. zwischen 16 u. 19 Grad, Rückenlage und Schlafsack. Zum Thema verwöhnen: ab der 12 Woche soll man erst mit Regeln beginnen davor gibt es kein verwöhnen. Ich habe jetzt mit Regeln angefangen (Mira ist 10 Wochen alt) es klappt jetzt wunderbar völlig ohne Druck.
das scheint ein Thema zu sein an dem sich die Geister scheiden Unser Kleiner ist nun 17 Wochen alt und bei uns im Bett, da ich stille und er auch Nachts hunger hat finde ich es wesentlich praktischer. Wen er Mittags schläft lege ich ihn dann in sein Bett (damit er das auch kennt!). Und was das Kindstotrisiko angeht glaube ich kaum das es gesteigert wird wen das Kind im Elternbett liegt. Man nimmt nämlich jede Bewegung des Kindes war. Unser Sohn schläft von 24-7 Uhr durch und somit kommt auch mein Schlaf nicht zu kurz (natürlich ist das von Kind zu Kind unterschiedlich).
Meine Eltern hatten mich früher auch bei sich im Bett und meinten das man innerhalb ein paar Wochen das Kind ans eigene Bettchen gewöhnen kann. Man sollte eben Eischlafrituale einführen (vorlesen,Kasette abspielen etc...), ein Nachtlicht helfe auch und gut wäre es wen beide Eltern dem Kind gute Nacht sagen. Soweit bin ich selbst noch nicht und kann deswegen nur die Erfahrung meiner Eltern weitergeben. Allerdings glaube ich das sich mein Sohn damit sehr wohl fühlt. Soll aber jeder handhaben wie ers für richtig hält... den gestresste Eltern bringen den Kleinen nichts. Also solang es dir nicht zuviel wird ist doch alles prima
mein mäuschen ist die ersten tage zuhause nur auf meiner brust eingeschlafen.dann nur zwischen uns im ehebett.man selber bewegt sich kaum im schlaf, weil man weiß, dass da noch ein würmchen liegt.
mittlerweile schläft sie(7wochen alt) in ihrem bett.es klappt gut.
aber seien wir mal ehrlich,irgendwann wollen die kinder von selbst in ihrem eigenen bettchen schlafen...oder kennt ihr jemanden der noch mit 15Jahren in mamas bett schläft
also ich würde sie auch nicht in das ehebett hinlegen, denn mein mann schläft so fest das er nicht mal mercken würde wenn er sich auf sie legen würde.
ich schlafe bei ihr im kinderzimmer und morgens früh wenn wir wach werden nehme ich sie in mein bett und wir kuscheln zusammen, das findet sie auch ganz toll.
aber jetzt wo sie noch so winzig ist und alle 2 h die nacht hunger hat,finde ich das ok.
Unsere Zaubermaus hat ihre ersten beiden Lebenswochen auf meiner Brust geschlafen, weil es uns im Krankenhaus schon so empfohlen worden ist.
Dann hab ich sie in ihr eigenes bett umgelagert, welches auch im Schlafzimmer steht.
Nach anfänglichem Protest hat das auch prima geklappt.
Zugegeben es gibt nichts schöneres als sein baby bei sich zu haben, aber wirklich entspannt schlafen kann man so nicht...
> Hallo!
> Nach ausführlichen Recherchen über das Schlafen von Säuglingen im
> Elternbett bin ich zu dem Schluß gekommen, dass dies wohl für uns und das
> Kind das Beste sein wird. Dass das Risiko plötzlicher Kindstod dadurch
> steigt scheint nicht erwiesen zu sein. Das einzige, was mir noch Sorgen
> macht ist die Warnung, das Kind könnte ersticken, wenn es versehentlich
> unter die Bettdecke der Eltern gerät. Mir wurde geraten, Rheumalind-Decken
> zu verwende, die seien atmungsaktiv und Ersticken so ausgeschlossen.
> Kann mir da jemand einen Rat zu geben?
baby ins bett der eltern würde ich nicht machen du bekommst sie nicht mehr raus aus dem eltern bett
mein kleiner hat noch nie bei mir im Bett geschlafen, den Fehler habe ich bei meiner grossen Tochter gemacht und sie hat bis zum 9. Lebensjahr bei mir geschlafen !
Nun aber eine andere Frage mit der Bitte um Ideen... Ben liebt es etwas um den Kopf zum reinkuscheln zu haben(dann schläft er total toll), dies mache ich mit dem Stillkissen.
Tagsüber ist dies auch gut möglich, weil ich regelmässig schaue...ob Nase und Mund noch frei und er es sich nicht über den Kopf gezogen hat.
Würde ihm dieses wohlgefühl auch gerne nachts bieten, finde es mit dem Stillkissen aber zu gefährlich.
Was kann ich machen?
Liebe Grüsse
andrea
Ich habe dann einfach den Versuch gewagt sein Bettchen in sein eigenes Zimmer zu stellen, und ihn, nachdem er satt war, in sein Bett zu legen.
Bei uns ist an diesem Abend ein Wunder geschehen. Er ist alleine eingeschlafen und hat sogar 7 Stunden am Stück geschlafen! Dann habe ich in einmal gestillt und er hat bis morgens um acht weitergeschlafen.
Also nicht aufgeben!
@ben22: Versuchs mal mit dem Buch "Schlafen statt Schreien". Da stehen ein paar wirklich gute Tipps drin, wie man ein Baby an sein eigenes Bett gewöhnen kann etc. Vielleicht hilft es dir ja
lg