Betreuungsgeld- eure Meinung?
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16. Nov 2012 22:32
Re: Betreuungsgeld- eure Meinung?
da ich denke, das wir hier weit vom thema weg sind und ich mich auf das niveau mit dem persönlich nehmen nicht einlasse, versuchen wir es mal anders rum.
ich habe dazu 2 denkanstöße.
1. warum bitte regen sich eigentlich überwiegend die mamis auf, die in "lohn und brot" stehen und aus diesem grund das betreuungsgeld nicht erhalten?
es gibt hier genug mamis, die zwar zu hause sind bei ihrem kind, aber das betreuungsgeld ebenfalls nicht erhalten und da finden die meisten es aber komischer weise o.k., das andere es bekommen, selbst,w enn sie selbst nichts vom kuchen abbekommen.
diese mütter sind doch gleich doppelt angeschmiert, denn sie haben kein einkommen - der grund dafür ist individuell und nicht diskutabel - und einen zuschuß bekommen sie auch nicht.
dazu habe ich zwar eine theorie, aber da ich nicht nochmal den "fehler" machen möchte, hier jemanden zu nahe zu treten, behalte ich die an dieser stelle erstmal für mich, aber darüber könnte man mal nachdenken.
2.
kleinkinder und fremdbetreuung (vorsicht lang)
in den neuen bundesländern war es regelfall, das kinder mit 6-8 wochen in die krippe gebracht wurden und 8-12 stunden fremdbetreut wurden.
sowas kannte man bis zum mauerfall in den alten bundesländern nicht oder nur wenig.
wissenschaftliche studien haben erwiesen, das überdurchnittliche viele dieser krippenkinder , die als säuglinge in die krippe gebracht wurden heute als erwachsene mehr oder weniger probleme im alltag und mit beziehungen und bindungen in den verschiedensten arten haben.
das kann sein, ds in härtefällen die leute heute ein extrem isoliertes leben führen, weil sie nicht in der lage sind, beziehungen jeglicher art einzugehen, das sie probleme ohne erkennbare ursache in der beziehung zu ihren eltern haben, zu ihrem partner, zu freunden, arbeitgebern und kollegen etc.
das im detail hier zu dokumentieren, würde den rahmen komplett sprengen, darum müsste sich da jeder, den es interessiert und der darüber mehr hintergrundwissen erlangen möchte selbst belesen.
natürlich trifft es NICHT auf alle krippenkinder von damals zu, aber eben auf überdurchschnittlich viele ( zwei beispiele kenne ich sogar persönlich).
dazu kommt, das wissenschaftlich erwiesen ist, das die ersten 3 lebensjahre zur festigung der bindung an das häusliche umfeld maßgebend sind, das ein kin in dieser zeit verläßlichkeit, geborgenheit und vertrauen lernt und das abspeichert und das kinder, die die ersten 3 lebensjahre zu hause von einer festen bezugsperson betreut wurden, im erwachsenenalter wesentlich stabilere bindungen eingehen können und auch erfolgreicher auf ganzer ebene sind.
Anmerkung: das gleiche wurde übringends auch mit trennungs- und scheidungskindern analysiert mit dem gleichen ergebniss wie bei den krippenkindern.
ich will krippen hier nun wirklich nicht verteufeln, denn es gibt viele, die wirklich gut sind und viele eltern haben nun mal gar keine andere wahl, obwohl sie es sich anders vorgestellt und ausgemalt und / oder sogar durchgerechnet haben.
aber es bleibt wissenschaftlich bewiesen, das ein kind die ersten 3 jahre in der häuslichen umgebung am besten aufgehoben ist, bevor es auf eigene faust das leben erforschen sollte.
warum also bitte diese diskussion?
wir alle leisten denke ich unseren beitrag.
mutter und hausfrau ist auch ein job, der keine bis nur sehr wenig anerkennung findet in der heutigen gesellschaft.
schauen wir 20 jahre zurück, wurden frauen und mütter, die gearbeitet haben schief angeschaut, heute sind es die mütter, die zu hause bei ihren kindern bleiben.
in beiden fällen sollte kein grund dafür bestehen, das man sich gegenseitig anfeindet, denn jeder leistet seinen beitrag und es ist hier doch kein wettbewerb, wer mehr zu leisten in der lage ist und seinen partner wie am besten entlastet.
natürlich ist es doof, das nicht alle anspruch auf das betreuungsgeld haben und sicherlich hätte man das geld sinnvoller einsetzen können.
aber ändern tun wir es nicht mehr, also sollten wir uns doch für die mamis freuen, die es bekommen können und verantwortungsvoll damit umgehen.
ich persönlich bekomme es ja auch nicht mehr und freue mich trotzdem für alle, die was sinnvolles damit anstellen.
und nun noch etwas in eigener sache:
keiner kennt hier meinen vollen background und das ist auch gut so.
aber vll leiste ich mehr, als ich hier preisgebe, ohne bezahlung dafür, einfach nur für die familie, zu der mehr personen gehören, als mein mann und meine kinder und ich weiß, das es vielen müttern hier so geht, das sie mehr leisten, als sie hier schreiben.
vll sollte die eine oder andere mal darüber nachdenken, was es wirklich heißt, eine familie zu haben UND sich darum zu kümmern.
oft gehört mehr dazu, als für einen 3-5 personenhaushalt zu kochen, putzen, einzukaufen, büroarbeit zu machen, die kinder zu bespaßen und für den mann da zu sein.
oft hängen noch mehr personen mit dran und als familie hält man zusammen und läßt keinen zurück.
es gibt genug leute, die das nicht interessiert, aber der tag hat 24 std und jedes leben ist irgendwann beendet.
ich persönlich muß mir dann aber noch selbst in die augen sehen können und wissen, das ich nicht versagt habe.
diese balanceakt ist oft schwer bis unmöglich.
aber ich weiß, das es hier genug mamis gibt, die sich um ihre eltern, schwiegereltern geschwister, behinderte kinder, knder mit verhaltensauffälligkeiten kümmern, so das sie gar keine andere wahl haben, als zu hause zu bleiben.
das sollte in allen anfeindungen gegenüber müttern, die nicht arbeiten gehen ebenfalls mal hinterfragt werden und durchdacht werden,anstatt gleich darauf zu schließen, das sich jede mutter, die zu hause bei ihrem kind bleibt ein so super tolles leben mit frühstücksfernsehen und diverseren elektronischen babysittern hat, denn DAS wird hier wohl die ausnahme sein.
in diesem sinne einen schönen abend noch
noroelle
ich habe dazu 2 denkanstöße.
1. warum bitte regen sich eigentlich überwiegend die mamis auf, die in "lohn und brot" stehen und aus diesem grund das betreuungsgeld nicht erhalten?
es gibt hier genug mamis, die zwar zu hause sind bei ihrem kind, aber das betreuungsgeld ebenfalls nicht erhalten und da finden die meisten es aber komischer weise o.k., das andere es bekommen, selbst,w enn sie selbst nichts vom kuchen abbekommen.
diese mütter sind doch gleich doppelt angeschmiert, denn sie haben kein einkommen - der grund dafür ist individuell und nicht diskutabel - und einen zuschuß bekommen sie auch nicht.
dazu habe ich zwar eine theorie, aber da ich nicht nochmal den "fehler" machen möchte, hier jemanden zu nahe zu treten, behalte ich die an dieser stelle erstmal für mich, aber darüber könnte man mal nachdenken.
2.
kleinkinder und fremdbetreuung (vorsicht lang)
in den neuen bundesländern war es regelfall, das kinder mit 6-8 wochen in die krippe gebracht wurden und 8-12 stunden fremdbetreut wurden.
sowas kannte man bis zum mauerfall in den alten bundesländern nicht oder nur wenig.
wissenschaftliche studien haben erwiesen, das überdurchnittliche viele dieser krippenkinder , die als säuglinge in die krippe gebracht wurden heute als erwachsene mehr oder weniger probleme im alltag und mit beziehungen und bindungen in den verschiedensten arten haben.
das kann sein, ds in härtefällen die leute heute ein extrem isoliertes leben führen, weil sie nicht in der lage sind, beziehungen jeglicher art einzugehen, das sie probleme ohne erkennbare ursache in der beziehung zu ihren eltern haben, zu ihrem partner, zu freunden, arbeitgebern und kollegen etc.
das im detail hier zu dokumentieren, würde den rahmen komplett sprengen, darum müsste sich da jeder, den es interessiert und der darüber mehr hintergrundwissen erlangen möchte selbst belesen.
natürlich trifft es NICHT auf alle krippenkinder von damals zu, aber eben auf überdurchschnittlich viele ( zwei beispiele kenne ich sogar persönlich).
dazu kommt, das wissenschaftlich erwiesen ist, das die ersten 3 lebensjahre zur festigung der bindung an das häusliche umfeld maßgebend sind, das ein kin in dieser zeit verläßlichkeit, geborgenheit und vertrauen lernt und das abspeichert und das kinder, die die ersten 3 lebensjahre zu hause von einer festen bezugsperson betreut wurden, im erwachsenenalter wesentlich stabilere bindungen eingehen können und auch erfolgreicher auf ganzer ebene sind.
Anmerkung: das gleiche wurde übringends auch mit trennungs- und scheidungskindern analysiert mit dem gleichen ergebniss wie bei den krippenkindern.
ich will krippen hier nun wirklich nicht verteufeln, denn es gibt viele, die wirklich gut sind und viele eltern haben nun mal gar keine andere wahl, obwohl sie es sich anders vorgestellt und ausgemalt und / oder sogar durchgerechnet haben.
aber es bleibt wissenschaftlich bewiesen, das ein kind die ersten 3 jahre in der häuslichen umgebung am besten aufgehoben ist, bevor es auf eigene faust das leben erforschen sollte.
warum also bitte diese diskussion?
wir alle leisten denke ich unseren beitrag.
mutter und hausfrau ist auch ein job, der keine bis nur sehr wenig anerkennung findet in der heutigen gesellschaft.
schauen wir 20 jahre zurück, wurden frauen und mütter, die gearbeitet haben schief angeschaut, heute sind es die mütter, die zu hause bei ihren kindern bleiben.
in beiden fällen sollte kein grund dafür bestehen, das man sich gegenseitig anfeindet, denn jeder leistet seinen beitrag und es ist hier doch kein wettbewerb, wer mehr zu leisten in der lage ist und seinen partner wie am besten entlastet.
natürlich ist es doof, das nicht alle anspruch auf das betreuungsgeld haben und sicherlich hätte man das geld sinnvoller einsetzen können.
aber ändern tun wir es nicht mehr, also sollten wir uns doch für die mamis freuen, die es bekommen können und verantwortungsvoll damit umgehen.
ich persönlich bekomme es ja auch nicht mehr und freue mich trotzdem für alle, die was sinnvolles damit anstellen.
und nun noch etwas in eigener sache:
keiner kennt hier meinen vollen background und das ist auch gut so.
aber vll leiste ich mehr, als ich hier preisgebe, ohne bezahlung dafür, einfach nur für die familie, zu der mehr personen gehören, als mein mann und meine kinder und ich weiß, das es vielen müttern hier so geht, das sie mehr leisten, als sie hier schreiben.
vll sollte die eine oder andere mal darüber nachdenken, was es wirklich heißt, eine familie zu haben UND sich darum zu kümmern.
oft gehört mehr dazu, als für einen 3-5 personenhaushalt zu kochen, putzen, einzukaufen, büroarbeit zu machen, die kinder zu bespaßen und für den mann da zu sein.
oft hängen noch mehr personen mit dran und als familie hält man zusammen und läßt keinen zurück.
es gibt genug leute, die das nicht interessiert, aber der tag hat 24 std und jedes leben ist irgendwann beendet.
ich persönlich muß mir dann aber noch selbst in die augen sehen können und wissen, das ich nicht versagt habe.
diese balanceakt ist oft schwer bis unmöglich.
aber ich weiß, das es hier genug mamis gibt, die sich um ihre eltern, schwiegereltern geschwister, behinderte kinder, knder mit verhaltensauffälligkeiten kümmern, so das sie gar keine andere wahl haben, als zu hause zu bleiben.
das sollte in allen anfeindungen gegenüber müttern, die nicht arbeiten gehen ebenfalls mal hinterfragt werden und durchdacht werden,anstatt gleich darauf zu schließen, das sich jede mutter, die zu hause bei ihrem kind bleibt ein so super tolles leben mit frühstücksfernsehen und diverseren elektronischen babysittern hat, denn DAS wird hier wohl die ausnahme sein.
in diesem sinne einen schönen abend noch
noroelle
17. Nov 2012 04:45
Re: Betreuungsgeld- eure Meinung?
1. ich denke du solltest dir meinen vorhergehenden Beitrag nochmal genauer durchlesen, denn du hast da anscheinend mehr gelesen als ich geschrieben habe, oder völlig andere Sachen, die ich nicht geschrieben habe. Und dann fängst du wieder mit Dingen an, die ich doch genauso wie du sie selbst siehst auch geschrieben habe...
Und zu den Säuglingen.... die wenigsten hier geben ihr Kind als Säugling in eine Einrichtung. Keiner hat gesagt, du sollst dein 6mon altes Baby für 8h in ne Krippe stecken, ich weiß wirklich nicht wo du das gelesen hast... ich könnte jetzt noch einige dieser Beispiele aus deinem Beitrag hier aufzählen.
es könnte natürlich sein:
2. du willst/ kannst es einfach nicht verstehen.
3. sei bitte etwas bedachter bei Äußerungen über Ossi- Krippen- und Scheidungskinder.
Sonst lässt du dich womöglich doch auf ein "persönliches" Niveau herunter und das Thema driftet vollends in eine völlig falsche Richtung.
4. über Menschen die sich um Behinderte oder Kranke kümmern reden wir doch hier gar nicht.
Was geht denn bitte ab???????
Bleib mal bitte sachlich. Das die sich nachts nicht mehr hinstellen und arbeiten ist ja wohl mehr als klar. Ich weiß gar nicht was du hier schreibst. Du solltest dir das vorher immer nochmal durchlesen bevor du auf "senden" drückst.
5. weil du es "in eigener Sache" nennst. Ich habe dich in keinem einzigen Satz persönlich damit angesprochen oder angegriffen.
soweit so gut
Gute Nacht
Und zu den Säuglingen.... die wenigsten hier geben ihr Kind als Säugling in eine Einrichtung. Keiner hat gesagt, du sollst dein 6mon altes Baby für 8h in ne Krippe stecken, ich weiß wirklich nicht wo du das gelesen hast... ich könnte jetzt noch einige dieser Beispiele aus deinem Beitrag hier aufzählen.
es könnte natürlich sein:
2. du willst/ kannst es einfach nicht verstehen.
3. sei bitte etwas bedachter bei Äußerungen über Ossi- Krippen- und Scheidungskinder.
Sonst lässt du dich womöglich doch auf ein "persönliches" Niveau herunter und das Thema driftet vollends in eine völlig falsche Richtung.
4. über Menschen die sich um Behinderte oder Kranke kümmern reden wir doch hier gar nicht.


5. weil du es "in eigener Sache" nennst. Ich habe dich in keinem einzigen Satz persönlich damit angesprochen oder angegriffen.
soweit so gut
Gute Nacht
17. Nov 2012 12:35
Re: Betreuungsgeld- eure Meinung?
Also Julchen, ich weiß auch nicht, wo das alles stehen soll. Dachte schon ich bin zu blöd zum lesen.
Ich glaube es geht doch hier garnicht um das Thema, ob einer arbeiten gehen will oder kann oder muss. Es geht doch hier um das Thema Betreuungsgeld! Ob ich es jemandem gönne oder nicht, ist doch auch nicht das Thema. Die meisten, die sich dagegen aussprechen sind die, die sehen, das es eine reine verarsche von der Regierung ist. Das Betreuungsgeld soll ja die Mütter dazu ermutigen, bis zum 3. Lebensjahr das Kind zu Hause zu betreuen. Aber welche Mutter, die finanziell arbeiten gehen muss, kann dann mit den 100 oder später 150 € zu Hause bleiben. Die Leute die davon provitieren sind die, die eh nicht ihr Kind in die Grippe geben wollten und die, die eh ein Haufen Geld haben und die goldene Scheckkarte. Darum sind viele der Meinung, dass es unnnütz ist und ich sehe das auch so. Wenn sie von diesem Geld Krippenplätze errichten, würden, dann wäre den richtigen Leuten geholfen. Ich bin der Meinung, es ist alles eine große Augenwischerei.
lg
Ich glaube es geht doch hier garnicht um das Thema, ob einer arbeiten gehen will oder kann oder muss. Es geht doch hier um das Thema Betreuungsgeld! Ob ich es jemandem gönne oder nicht, ist doch auch nicht das Thema. Die meisten, die sich dagegen aussprechen sind die, die sehen, das es eine reine verarsche von der Regierung ist. Das Betreuungsgeld soll ja die Mütter dazu ermutigen, bis zum 3. Lebensjahr das Kind zu Hause zu betreuen. Aber welche Mutter, die finanziell arbeiten gehen muss, kann dann mit den 100 oder später 150 € zu Hause bleiben. Die Leute die davon provitieren sind die, die eh nicht ihr Kind in die Grippe geben wollten und die, die eh ein Haufen Geld haben und die goldene Scheckkarte. Darum sind viele der Meinung, dass es unnnütz ist und ich sehe das auch so. Wenn sie von diesem Geld Krippenplätze errichten, würden, dann wäre den richtigen Leuten geholfen. Ich bin der Meinung, es ist alles eine große Augenwischerei.
lg
17. Nov 2012 13:04
Re: Betreuungsgeld- eure Meinung?
Mal zu dem Thema Ostkrippenkinder:
ich frag mich echt noroelle wo du das her hast????????????
Ich wurde damals auch früh in die Krippe gegeben, weil beide Elternteile gearbeitet haben bzw. mussten. War halt zu Ostzeiten anders als heute. Du konntest sogar wegen Arbeitsverweigerung in den Knast gehen.
Und ich kann sagen, mir hat es in keinster Weise geschadet so früh fremdbetreut zu werden. Und ich habe sicher auch keine Probleme mit anderen oder Beziehungen einzugehen und weiss der Teufel noch was..
Vielleicht sollte man sich solche Aussagen mal ganz genau überlegen und ohne Quelle ist es eh haltlos. Meine Quellangabe bin ich selbst
ich frag mich echt noroelle wo du das her hast????????????
Ich wurde damals auch früh in die Krippe gegeben, weil beide Elternteile gearbeitet haben bzw. mussten. War halt zu Ostzeiten anders als heute. Du konntest sogar wegen Arbeitsverweigerung in den Knast gehen.
Und ich kann sagen, mir hat es in keinster Weise geschadet so früh fremdbetreut zu werden. Und ich habe sicher auch keine Probleme mit anderen oder Beziehungen einzugehen und weiss der Teufel noch was..




Vielleicht sollte man sich solche Aussagen mal ganz genau überlegen und ohne Quelle ist es eh haltlos. Meine Quellangabe bin ich selbst

17. Nov 2012 13:44
Re: Betreuungsgeld- eure Meinung?
loooooooooool , ich bin auch ein Ostkind und kam sogar in die wochenkrippe ^^
Ich habe meinen eltern daraus nie einen vorwurf gemacht,warum auch ich weis es doch heute eh nimmer. Ich war auch immer von 6-15Uhr im Kiga, na und es war dort schön und ich war nicht allein
Ich will damit sagen, dass ich keinerlei schaden von der fremdbetreuung genommen habe, im gegenteil... Es hat mich so gut geprägt das ich heute nicht von h4 lebe und ich lebe das gleiche meinen Kind vor, dass arbeiten zum leben dazugehört.
Wie sagt man so schön, ohne mos nichts los
Aso lebe fast 9Jahre in einer festenbeziehung und habe ein inniges verhältnis zu meinen eltern, ich bin bestimmt nicht Beziehungsgestört
Ich habe meinen eltern daraus nie einen vorwurf gemacht,warum auch ich weis es doch heute eh nimmer. Ich war auch immer von 6-15Uhr im Kiga, na und es war dort schön und ich war nicht allein

Ich will damit sagen, dass ich keinerlei schaden von der fremdbetreuung genommen habe, im gegenteil... Es hat mich so gut geprägt das ich heute nicht von h4 lebe und ich lebe das gleiche meinen Kind vor, dass arbeiten zum leben dazugehört.
Wie sagt man so schön, ohne mos nichts los

Aso lebe fast 9Jahre in einer festenbeziehung und habe ein inniges verhältnis zu meinen eltern, ich bin bestimmt nicht Beziehungsgestört

17. Nov 2012 16:12
Re: Betreuungsgeld- eure Meinung?
Wir werden das Betreuungsgeld für unserem kleinen Sohn bekommen aber irgendwie weiß ich nicht was ich davon halten soll..klar, es ist eine nette Sache für uns aber mehr auch nicht..ich würde meinen kleinen auch ohne Betreuungsgeld nicht im Kindergarten geben da ich eh zuhause bin und ich dann das Gefühl hätte ich "schiebe" ihn ab..das Geld werden wir teilen und die Jungs bekommen es auf dem Sparbuch..ich möchte mich gar nicht an dem Geld bereichern da es eh nach einer gewissen Zeit weg fällt..auf der anderen Seite denke ich mir das es bestimmt viele gibt das das ausnutzen, die Kinder zuhause lassen nur um das Geld zu bekommen..ich kenne genug Kinder, da wäre es besser wenn sie im Kindergarten gehen da sie zuhause nur verblöden..eine Mama die arbeiten muss kann mit dem bisschen Geld nicht zuhause bleiben sondern muss ihr Kind im Kindergarten geben, egal ob sie will oder nicht..
17. Nov 2012 20:08
Re: Betreuungsgeld- eure Meinung?
auch ich war bereits früh in der Krippe, mit 3 Monaten, wie ich neuerdings von meiner Ma erfahren habe. Ich kann mich an einige gemeine Sachen erinnern, aber nichts davon hat mich schlecht geprägt. Ich erinnere mich genauso an sehr schöne Tage in der Kita.
Selbst bin ich jetzt für 3 Jahre in Elternzeit gegangen, weil wir nicht genügend Krippenplätze in der Stadt haben. Wenn ich die Wahl gehabt hätte, wäre meine Kleine mit 2 in die Krippe gegangen, aber so ists auch OK beim ersten Kind. Insgeheim bin ich aber froh, dass wir ab 2013 ein Recht auf einen Krippenplatz haben! Mein Arbeitgeber wäre sicher nicht so froh darüber, wenn ich beim nächsten Kind wieder 3 Jahre nehmen müsste.
Selbst bin ich jetzt für 3 Jahre in Elternzeit gegangen, weil wir nicht genügend Krippenplätze in der Stadt haben. Wenn ich die Wahl gehabt hätte, wäre meine Kleine mit 2 in die Krippe gegangen, aber so ists auch OK beim ersten Kind. Insgeheim bin ich aber froh, dass wir ab 2013 ein Recht auf einen Krippenplatz haben! Mein Arbeitgeber wäre sicher nicht so froh darüber, wenn ich beim nächsten Kind wieder 3 Jahre nehmen müsste.
17. Nov 2012 21:20
Re: Betreuungsgeld- eure Meinung?
Also Sam ich muss sagen:
Daumenhoch!!! das unterschreib ich glatt!
Daumenhoch!!! das unterschreib ich glatt!
18. Nov 2012 01:11
Re: Betreuungsgeld- eure Meinung?
noroelle hat geschrieben:
> 2.
> kleinkinder und fremdbetreuung (vorsicht lang)
>
> in den neuen bundesländern war es regelfall, das kinder mit 6-8 wochen in
> die krippe gebracht wurden und 8-12 stunden fremdbetreut wurden.
> sowas kannte man bis zum mauerfall in den alten bundesländern nicht oder
> nur wenig.
> wissenschaftliche studien haben erwiesen, das überdurchnittliche viele
> dieser krippenkinder , die als säuglinge in die krippe gebracht wurden
> heute als erwachsene mehr oder weniger probleme im alltag und mit
> beziehungen und bindungen in den verschiedensten arten haben.
> das kann sein, ds in härtefällen die leute heute ein extrem isoliertes
> leben führen, weil sie nicht in der lage sind, beziehungen jeglicher art
> einzugehen, das sie probleme ohne erkennbare ursache in der beziehung zu
> ihren eltern haben, zu ihrem partner, zu freunden, arbeitgebern und
> kollegen etc.
> das im detail hier zu dokumentieren, würde den rahmen komplett sprengen,
> darum müsste sich da jeder, den es interessiert und der darüber mehr
> hintergrundwissen erlangen möchte selbst belesen.
> natürlich trifft es NICHT auf alle krippenkinder von damals zu, aber eben
> auf überdurchschnittlich viele ( zwei beispiele kenne ich sogar
> persönlich).
@Noroelle, ich könnte kotzen!!! Unglaublich! (Sorry für den Ausbruch!)
Ich kenne überdurchschnittlich viele "Ossi"-Kinder. Aber auf keines trifft irgendein Defizit zu!
@beckie22, @lolikomm,@sam... Danke.
> 2.
> kleinkinder und fremdbetreuung (vorsicht lang)
>
> in den neuen bundesländern war es regelfall, das kinder mit 6-8 wochen in
> die krippe gebracht wurden und 8-12 stunden fremdbetreut wurden.
> sowas kannte man bis zum mauerfall in den alten bundesländern nicht oder
> nur wenig.
> wissenschaftliche studien haben erwiesen, das überdurchnittliche viele
> dieser krippenkinder , die als säuglinge in die krippe gebracht wurden
> heute als erwachsene mehr oder weniger probleme im alltag und mit
> beziehungen und bindungen in den verschiedensten arten haben.
> das kann sein, ds in härtefällen die leute heute ein extrem isoliertes
> leben führen, weil sie nicht in der lage sind, beziehungen jeglicher art
> einzugehen, das sie probleme ohne erkennbare ursache in der beziehung zu
> ihren eltern haben, zu ihrem partner, zu freunden, arbeitgebern und
> kollegen etc.
> das im detail hier zu dokumentieren, würde den rahmen komplett sprengen,
> darum müsste sich da jeder, den es interessiert und der darüber mehr
> hintergrundwissen erlangen möchte selbst belesen.
> natürlich trifft es NICHT auf alle krippenkinder von damals zu, aber eben
> auf überdurchschnittlich viele ( zwei beispiele kenne ich sogar
> persönlich).
@Noroelle, ich könnte kotzen!!! Unglaublich! (Sorry für den Ausbruch!)
Ich kenne überdurchschnittlich viele "Ossi"-Kinder. Aber auf keines trifft irgendein Defizit zu!
@beckie22, @lolikomm,@sam... Danke.
18. Nov 2012 01:27
Re: Betreuungsgeld- eure Meinung?
@samsam,
bin von natur aus frech und mache auch keine hehl draus.
und an alle anderen, nur mal ein versuch, die wogen zu glätten.
ich habe geschrieben, das ich mal 2 denkanstöße geben möchte.
das war mehr oder weniger unabhängig von den kommentaren meiner vorrednerinnen gemeint und ich habe auch keinen persönlich benannt.
wer das nun persönlich nimmt, wer weiß, vll hat der anstoß ja was gebracht, denn warum regt man sich auf, wenn man etwas nicht auf sich bezieht?
und allgemein gesprochen - VOSICHT!!!!!! RICHTIG und AUFMERKSAM lesen-
ist es in der GESELLSCHAFT nun mal so, das mütter in dem, was sie leisten NICHT anerkannt werden und das es immer wieder eißt, das man sich das alles hätte vorher überlegen sollen, bevor man ein kind in die welt gesetzt hat.
sorry, stimmt zwar schon, aber wenn man ALLES bis ins kleinste detail durchplanen könnte und würde, hätten wir wohl kaum noch kinder in deutschland.
immer wieder hört man, das mütter die zu hause bleiben ein ach soooooo tolles leben führen.
sicher gibt es da welche, die sich das "schön" machen aber das werden die wenigsten sein, denn PERSÖNLICHE background spielt eine entscheidene rolle.
es ist einfach nicht fair, das alle über einen kamm geschoren werden, egal, ob sie arbeiten gehen und sich von der GESELLSCHAFT den vorwurf anhören müssen, das sie ihr kind ja "abschieben" oder ob sie zu hause bleiben - egal aus welchem grund - und den vorwurf bekommen, faul zu sein, es ja selbst so zu wollen - denn das ist nunmal nicht immer der fall und ja den ganzen tag sooooo viel zeit haben etc.
versteht ihr, was ich meine?
und nun mal zum eigentlichen thema hier zurück.
ich verfolge dieses thema schon, seit es in der politik aufgekommen ist und komischer weise regen sich überwiegend die mütter über das betreuungsgeld auf, die arbeiten gehen.
die meisten mütter, die zu hause sindes aber selbst nicht bekommen, die finden es trotzdem o.k..
und NEIN!!!!!!! wir werden das betreuungsgeld auch nicht bekommen und JA!!!!!!!!! ich denke selbst auch, das es anders eingesetzt sinnvoller gewesen wäre.
trotzdem freue ich mich für die, die es bekommen können, denn es ist nicht mehr, wie eine aufwandsentschädigung,von der die meisten nicht mal wirklich was haben.
DENN:
das betreungsgeld erhöht das jahresbruttoeinkommen der familie und muß somit beim lohnsteuerjahresausgleich mit angegeben werden.
da aber bei den meisten aufgrund dessen zu wenig einkommssteuer gezahlt werden wird, werden sich wohl sehr sehr viele, die das geld bekommen auf eine steuernachzahlung gefasst machen müssen, die sich gewaschen hat.
damit haben die, die das geld bekommen also auch nix gewonnen.
und zu dem thema beziehungsstörung:
auch da ist wer lesen kann deutlich im vorteil.
ich habe geschrieben, das es wissenschaftliche studien gibt, die einen zusammenhang darin sehen, das es vermehrt zu persönlichen problemen im bereich der beziehungs und bindungsfähigkeit bei kindern kommen KANN, die frühzeitig fremdbetreut wurden.
diese studien lassen sich belegen.
es ist mit trennungs und scheidungskindern beinahe gleichgesetzt.
der begriff KANN bedeutet NICHT, das jedes kind,welches in einer krippe betreut wurde, am ende nicht klar kommt, sondern eher, das, wenn es ganz blöd läuft in der kindlichen entwicklung, es später schwierigkeiten haben KANN NICHT MUß und sei es nur, sich auf andere menschen einzulassen und zu vertrauen.
so und nun werdet ihr euch wundern, aber es gibt sogar durchaus fälle, wo eine frühzeitige fremdbetreuung sogar unerläßlich, sinnvoll und förderlich ist.
WAS??????
SOWAS schreibt die so böse, gemeine, uninformierte und feche noroelle?
JAPP, ihr lest richtig.
bei einem guten bekannten von mir zeigte sich bei seinem sohn im frühförderzentrum, das er mehr braucht, als die mutter zu hause leisten konnte.
der kleine kam mit 12 monaten in eine sehr gute krippe, 5-6 std täglich.
der junge ist heute 12 jahre alt und alles ist gut.
ein kind aus dem kiga meines großes sohnes "mußte" ebenfalls mit 6 monaten indie krippe.
die krippe war schlecht für die kleine, weil die erzieherinnen völlig überfordert waren und das kind sogar isoliert und zusätzlich fixiert haben, OHNE gerichtsbeschluß.
es gab nach einem jahr eine einrichtungswechsel, die kleine durfte mit gerade 2 jahren von der krippe in den kiga mit ausnahmegenehmigung wechseln.
ANMERKUNG:
bei uns ist das so, das wir nur eine krippe haben und einen kiga,der kinder ab 2 jahren aufnimmt.
will oder muß man sein kind in einer anderen einrichtung unterbringen, bevor es 3 jahre alt, braucht man bei uns im LK eine ausnahmegenehmigung der gemeinde und des kiga.
nach dem wechsel und einer vernünftigen eingewöhnung ist die kleine total aufgeblüht und ein richtig tolles mädchen geworden.
ich bin doch nicht grundsätzlich gegen krippen, kigas, tagesmütter etc.
ich bin icht das monster, für das mich hier sicher einige halten.
ich berufe mich nur auf studien, die in der entsprechenden fachliteratur nachzulesen sind.
mir ist bewußt, das die meisten ihre kinder NICHT gerne schon mit 6 oder 12 monaten "abgeben", aber keine andere wahl haben.
aber eine medailie hat immer 2 seiten und man sieht die zweite seite nicht, wenn man nicht über den tellerrand schaut.
ich habe in meinem persönlichen umfeld genug positive beispiele deie FÜR eine krippenbetreuung sprechen, aber leider auch genug negative beispiele.
und damit berufe ich mich nicht nur auf irgendwelche statistiken, die irgendwann mal irgendwer aufgestellt hat, sondern ich sehe die positiven und auch die negativen auswirkungen einer zu frühen fremdbetreung regelmäßig, live und in farbe.
ich habe regelmäßig BEIDE seiten vor augen, befasse mich regelmäßig persönlich mit diesen leuten und denke das ich da schon mitreden kann.
so und zu guter letzt noch mein allseits berühmter schlußsatz:
keiner sollte sich einen schuh anziehen, der ihm nicht paßt, also braucht sich auch keiner angegriffen fühlen und aufregen.
ich will denkanstöße geben, nicht mehr und nicht weniger, ich will anregen, auch mal über die andere seite nachzudenken.
ich will keinen beleidigen oder angreifen, solange ich nicht angegriffen werde.
oft fällt es mir schwer, mich korrekt auszudrücken, dafür entschuldige ich mich an dieser stelle.
aber deswegen muß hier auch keiner einen aufriß starten.
mit genauem lesen - von ALLEN seiten, meiner inklusive,denn ich habe auch das eine oder andere falsch gelesen und/oder interpretiert - und ein wenig mehr freundliches hinterfragen würden wir ALLE weiterkommen, als uns schuhe anzuziehen, die uns am ende einfach nicht passen können.
so, für mich ist das ganze hier aus dem ruder gelaufen, weil zu viel mißverstanden worden ist.
ist schade drum.
in diesem sinne gute nacht
bin von natur aus frech und mache auch keine hehl draus.
und an alle anderen, nur mal ein versuch, die wogen zu glätten.
ich habe geschrieben, das ich mal 2 denkanstöße geben möchte.
das war mehr oder weniger unabhängig von den kommentaren meiner vorrednerinnen gemeint und ich habe auch keinen persönlich benannt.
wer das nun persönlich nimmt, wer weiß, vll hat der anstoß ja was gebracht, denn warum regt man sich auf, wenn man etwas nicht auf sich bezieht?
und allgemein gesprochen - VOSICHT!!!!!! RICHTIG und AUFMERKSAM lesen-
ist es in der GESELLSCHAFT nun mal so, das mütter in dem, was sie leisten NICHT anerkannt werden und das es immer wieder eißt, das man sich das alles hätte vorher überlegen sollen, bevor man ein kind in die welt gesetzt hat.
sorry, stimmt zwar schon, aber wenn man ALLES bis ins kleinste detail durchplanen könnte und würde, hätten wir wohl kaum noch kinder in deutschland.
immer wieder hört man, das mütter die zu hause bleiben ein ach soooooo tolles leben führen.
sicher gibt es da welche, die sich das "schön" machen aber das werden die wenigsten sein, denn PERSÖNLICHE background spielt eine entscheidene rolle.
es ist einfach nicht fair, das alle über einen kamm geschoren werden, egal, ob sie arbeiten gehen und sich von der GESELLSCHAFT den vorwurf anhören müssen, das sie ihr kind ja "abschieben" oder ob sie zu hause bleiben - egal aus welchem grund - und den vorwurf bekommen, faul zu sein, es ja selbst so zu wollen - denn das ist nunmal nicht immer der fall und ja den ganzen tag sooooo viel zeit haben etc.
versteht ihr, was ich meine?
und nun mal zum eigentlichen thema hier zurück.
ich verfolge dieses thema schon, seit es in der politik aufgekommen ist und komischer weise regen sich überwiegend die mütter über das betreuungsgeld auf, die arbeiten gehen.
die meisten mütter, die zu hause sindes aber selbst nicht bekommen, die finden es trotzdem o.k..
und NEIN!!!!!!! wir werden das betreuungsgeld auch nicht bekommen und JA!!!!!!!!! ich denke selbst auch, das es anders eingesetzt sinnvoller gewesen wäre.
trotzdem freue ich mich für die, die es bekommen können, denn es ist nicht mehr, wie eine aufwandsentschädigung,von der die meisten nicht mal wirklich was haben.
DENN:
das betreungsgeld erhöht das jahresbruttoeinkommen der familie und muß somit beim lohnsteuerjahresausgleich mit angegeben werden.
da aber bei den meisten aufgrund dessen zu wenig einkommssteuer gezahlt werden wird, werden sich wohl sehr sehr viele, die das geld bekommen auf eine steuernachzahlung gefasst machen müssen, die sich gewaschen hat.
damit haben die, die das geld bekommen also auch nix gewonnen.
und zu dem thema beziehungsstörung:
auch da ist wer lesen kann deutlich im vorteil.
ich habe geschrieben, das es wissenschaftliche studien gibt, die einen zusammenhang darin sehen, das es vermehrt zu persönlichen problemen im bereich der beziehungs und bindungsfähigkeit bei kindern kommen KANN, die frühzeitig fremdbetreut wurden.
diese studien lassen sich belegen.
es ist mit trennungs und scheidungskindern beinahe gleichgesetzt.
der begriff KANN bedeutet NICHT, das jedes kind,welches in einer krippe betreut wurde, am ende nicht klar kommt, sondern eher, das, wenn es ganz blöd läuft in der kindlichen entwicklung, es später schwierigkeiten haben KANN NICHT MUß und sei es nur, sich auf andere menschen einzulassen und zu vertrauen.
so und nun werdet ihr euch wundern, aber es gibt sogar durchaus fälle, wo eine frühzeitige fremdbetreuung sogar unerläßlich, sinnvoll und förderlich ist.
WAS??????
SOWAS schreibt die so böse, gemeine, uninformierte und feche noroelle?
JAPP, ihr lest richtig.
bei einem guten bekannten von mir zeigte sich bei seinem sohn im frühförderzentrum, das er mehr braucht, als die mutter zu hause leisten konnte.
der kleine kam mit 12 monaten in eine sehr gute krippe, 5-6 std täglich.
der junge ist heute 12 jahre alt und alles ist gut.
ein kind aus dem kiga meines großes sohnes "mußte" ebenfalls mit 6 monaten indie krippe.
die krippe war schlecht für die kleine, weil die erzieherinnen völlig überfordert waren und das kind sogar isoliert und zusätzlich fixiert haben, OHNE gerichtsbeschluß.
es gab nach einem jahr eine einrichtungswechsel, die kleine durfte mit gerade 2 jahren von der krippe in den kiga mit ausnahmegenehmigung wechseln.
ANMERKUNG:
bei uns ist das so, das wir nur eine krippe haben und einen kiga,der kinder ab 2 jahren aufnimmt.
will oder muß man sein kind in einer anderen einrichtung unterbringen, bevor es 3 jahre alt, braucht man bei uns im LK eine ausnahmegenehmigung der gemeinde und des kiga.
nach dem wechsel und einer vernünftigen eingewöhnung ist die kleine total aufgeblüht und ein richtig tolles mädchen geworden.
ich bin doch nicht grundsätzlich gegen krippen, kigas, tagesmütter etc.
ich bin icht das monster, für das mich hier sicher einige halten.
ich berufe mich nur auf studien, die in der entsprechenden fachliteratur nachzulesen sind.
mir ist bewußt, das die meisten ihre kinder NICHT gerne schon mit 6 oder 12 monaten "abgeben", aber keine andere wahl haben.
aber eine medailie hat immer 2 seiten und man sieht die zweite seite nicht, wenn man nicht über den tellerrand schaut.
ich habe in meinem persönlichen umfeld genug positive beispiele deie FÜR eine krippenbetreuung sprechen, aber leider auch genug negative beispiele.
und damit berufe ich mich nicht nur auf irgendwelche statistiken, die irgendwann mal irgendwer aufgestellt hat, sondern ich sehe die positiven und auch die negativen auswirkungen einer zu frühen fremdbetreung regelmäßig, live und in farbe.
ich habe regelmäßig BEIDE seiten vor augen, befasse mich regelmäßig persönlich mit diesen leuten und denke das ich da schon mitreden kann.
so und zu guter letzt noch mein allseits berühmter schlußsatz:
keiner sollte sich einen schuh anziehen, der ihm nicht paßt, also braucht sich auch keiner angegriffen fühlen und aufregen.
ich will denkanstöße geben, nicht mehr und nicht weniger, ich will anregen, auch mal über die andere seite nachzudenken.
ich will keinen beleidigen oder angreifen, solange ich nicht angegriffen werde.
oft fällt es mir schwer, mich korrekt auszudrücken, dafür entschuldige ich mich an dieser stelle.
aber deswegen muß hier auch keiner einen aufriß starten.
mit genauem lesen - von ALLEN seiten, meiner inklusive,denn ich habe auch das eine oder andere falsch gelesen und/oder interpretiert - und ein wenig mehr freundliches hinterfragen würden wir ALLE weiterkommen, als uns schuhe anzuziehen, die uns am ende einfach nicht passen können.
so, für mich ist das ganze hier aus dem ruder gelaufen, weil zu viel mißverstanden worden ist.
ist schade drum.
in diesem sinne gute nacht
18. Nov 2012 09:02
Re: Betreuungsgeld- eure Meinung?
noroelle hat geschrieben:
> auch da ist wer lesen kann deutlich im vorteil.
das unterschreibe ich genauso
> ich habe geschrieben, das es wissenschaftliche studien gibt, die einen
> zusammenhang darin sehen, das es vermehrt zu persönlichen problemen im
> bereich der beziehungs und bindungsfähigkeit bei kindern kommen KANN, die
> frühzeitig fremdbetreut wurden.
nein du hast geschrieben, dass es sich um Kinder aus den neuen Bundesländern handelt. Wenn du du es so wie du es hier schreibst gesagt hättest, würde sich wohl kaum einer so aufregen.
> ich berufe mich nur auf studien, die in der entsprechenden fachliteratur
> nachzulesen sind.
um welche "Fachliteratur" handelt es sich denn dabei? Das würde mich wirklich interessieren. Diese Studie würde ich echt gern mal lesen.
> keiner sollte sich einen schuh anziehen, der ihm nicht paßt, also braucht
> sich auch keiner angegriffen fühlen und aufregen.
wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen...
> mehr freundliches hinterfragen würden wir ALLE weiterkommen, als uns schuhe
> anzuziehen, die uns am ende einfach nicht passen können.
wir hatten doch eine recht nette Diskussion, bis du eben das mit den Ossis, den Scheidungs- und Krippenkindern geschrieben hast, und selbst da hab ich dich nicht beleidigt oder sonstiges, ich habe dich nur darauf hingewiesen, mit solchen Äußerungen vorsichtiger zu sein.
schönen Sonntag
Gruß
> auch da ist wer lesen kann deutlich im vorteil.
das unterschreibe ich genauso

> ich habe geschrieben, das es wissenschaftliche studien gibt, die einen
> zusammenhang darin sehen, das es vermehrt zu persönlichen problemen im
> bereich der beziehungs und bindungsfähigkeit bei kindern kommen KANN, die
> frühzeitig fremdbetreut wurden.
nein du hast geschrieben, dass es sich um Kinder aus den neuen Bundesländern handelt. Wenn du du es so wie du es hier schreibst gesagt hättest, würde sich wohl kaum einer so aufregen.
> ich berufe mich nur auf studien, die in der entsprechenden fachliteratur
> nachzulesen sind.
um welche "Fachliteratur" handelt es sich denn dabei? Das würde mich wirklich interessieren. Diese Studie würde ich echt gern mal lesen.
> keiner sollte sich einen schuh anziehen, der ihm nicht paßt, also braucht
> sich auch keiner angegriffen fühlen und aufregen.
wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen...
> mehr freundliches hinterfragen würden wir ALLE weiterkommen, als uns schuhe
> anzuziehen, die uns am ende einfach nicht passen können.
wir hatten doch eine recht nette Diskussion, bis du eben das mit den Ossis, den Scheidungs- und Krippenkindern geschrieben hast, und selbst da hab ich dich nicht beleidigt oder sonstiges, ich habe dich nur darauf hingewiesen, mit solchen Äußerungen vorsichtiger zu sein.
schönen Sonntag
Gruß
18. Nov 2012 11:24
Re: Betreuungsgeld- eure Meinung?
Samsam1 hat geschrieben:
> scheinbar hast du noch zuviel zeit solche studien die wir alle ja nicht
> kennen zu lesen.derweil könntest du doch arbeiten gehen.aber ich vergaß das
> ist dir ja aus verschiedenen gründen nicht möglich.
*daumenhoch*
das habe ich mir auch schon gedacht...
> scheinbar hast du noch zuviel zeit solche studien die wir alle ja nicht
> kennen zu lesen.derweil könntest du doch arbeiten gehen.aber ich vergaß das
> ist dir ja aus verschiedenen gründen nicht möglich.
*daumenhoch*
das habe ich mir auch schon gedacht...

18. Nov 2012 15:06
Re: Betreuungsgeld- eure Meinung?
Hallo,
also ich verfolge das mit dem Betreuungsgeld immer nur so halb. Wir leben in Deutschland als "Expats" und erhalten KEINERLEI Unetrstützung - sei es Kindergeld, Betreuungsgeld oder ähnliches.
Ich muss (leider) zustimmen, dass die Aussage "Jede kann arbeiten gehen wenn sie wirklich will" nicht stimmt.
Mein Mann arbeitet min 60h die Woche wobei er davon min 2-3 Nächte nicht zu Hause ist. Sehr oft auch eine ganze Woche am Stück. Unser Kind geht ca. 3h/Tag in die Krippe zwecks sozialer Kontakte. Mehr halte ich in dem Alter als nicht förderlich - ABER das ist meine persönliche Meinung und was ich wirklich über Krippen denke, sag ich lieber nicht.
Also arbeiten: ich könnte mein Kind morgens 8h abgeben und bis 17h lassen (das würde ich aber aus überzeugung nicht tun), dh ich müsste dann einen Job finden der 9-16h geht. Ich habe NIEMANDEN der sie sonst bringen oder holen kann, somit wäre hier die erste Einschränkung. Und ich kann nicht abends oder Nachts arbeiten gehen weil ich sie ja nicht alleine lassen kann. Und dann ist auch noch der Punkt da, wenn man zb geringfügig arbeitet und im Endefekt mehr zahlt als verdient (krippen kosten usw), dann kann man ja nicht mehr von arbeiten MÜSSEN sprechen...
Gut ich arbeite nun von zu Hause aus, aber oft auch unentgeltlich.
Ich wäre eigentlich auch froh ein Betreuungsgeld zu bekommen, wenn ich damit Spielgruppe und Kinderschwimmen usw abdecken kann (zumind einen Teil davon).
Ich würde auch nicht sagen dass alle mütter die ihre kinder daheim haben, die sind die viel geld haben. es gibt viele die einfach keinen job finden oder nachgehen können (zb kein krippenplatz, niemand der aushelfen kann usw)...denen kommt das dann doch gelegen, 100 euro sind 100 euro.
also ich verfolge das mit dem Betreuungsgeld immer nur so halb. Wir leben in Deutschland als "Expats" und erhalten KEINERLEI Unetrstützung - sei es Kindergeld, Betreuungsgeld oder ähnliches.
Ich muss (leider) zustimmen, dass die Aussage "Jede kann arbeiten gehen wenn sie wirklich will" nicht stimmt.
Mein Mann arbeitet min 60h die Woche wobei er davon min 2-3 Nächte nicht zu Hause ist. Sehr oft auch eine ganze Woche am Stück. Unser Kind geht ca. 3h/Tag in die Krippe zwecks sozialer Kontakte. Mehr halte ich in dem Alter als nicht förderlich - ABER das ist meine persönliche Meinung und was ich wirklich über Krippen denke, sag ich lieber nicht.
Also arbeiten: ich könnte mein Kind morgens 8h abgeben und bis 17h lassen (das würde ich aber aus überzeugung nicht tun), dh ich müsste dann einen Job finden der 9-16h geht. Ich habe NIEMANDEN der sie sonst bringen oder holen kann, somit wäre hier die erste Einschränkung. Und ich kann nicht abends oder Nachts arbeiten gehen weil ich sie ja nicht alleine lassen kann. Und dann ist auch noch der Punkt da, wenn man zb geringfügig arbeitet und im Endefekt mehr zahlt als verdient (krippen kosten usw), dann kann man ja nicht mehr von arbeiten MÜSSEN sprechen...
Gut ich arbeite nun von zu Hause aus, aber oft auch unentgeltlich.
Ich wäre eigentlich auch froh ein Betreuungsgeld zu bekommen, wenn ich damit Spielgruppe und Kinderschwimmen usw abdecken kann (zumind einen Teil davon).
Ich würde auch nicht sagen dass alle mütter die ihre kinder daheim haben, die sind die viel geld haben. es gibt viele die einfach keinen job finden oder nachgehen können (zb kein krippenplatz, niemand der aushelfen kann usw)...denen kommt das dann doch gelegen, 100 euro sind 100 euro.
18. Nov 2012 15:27
Re: Betreuungsgeld- eure Meinung?
Fipsi hat geschrieben:
> Also arbeiten: ich könnte mein Kind morgens 8h abgeben und bis 17h lassen
> (das würde ich aber aus überzeugung nicht tun), dh ich müsste dann einen
> Job finden der 9-16h geht. Ich habe NIEMANDEN der sie sonst bringen oder
> holen kann, somit wäre hier die erste Einschränkung. Und ich kann nicht
> abends oder Nachts arbeiten gehen weil ich sie ja nicht alleine lassen
> kann. Und dann ist auch noch der Punkt da, wenn man zb geringfügig arbeitet
> und im Endefekt mehr zahlt als verdient (krippen kosten usw), dann kann man
> ja nicht mehr von arbeiten MÜSSEN sprechen...
> Gut ich arbeite nun von zu Hause aus, aber oft auch unentgeltlich.
Ich habe irgendwie das Gefühl, ich schreibe hier grad alles 10mal.
deswegen kopiere ich jetzt mal das rein was ich schon auf Seite 5 geschrieben habe. Viel Spaß damit
Julchen2211 hat geschrieben:
> und ich kann Aussagen nicht mehr hören, wie: ich würde ja soooo gerne arbeiten gehen,
> aber ich hab ja Kinder, da geht das nicht. oder: in meinem Job kann ich nicht
> arbeiten, aber als Aushilfe verdiene ich ja soooo wenig, da ist schon das Benzin
> teurer....
> Das sind alles nichts als Ausreden und Heuchelei. Ich gehe auch für wenig Geld
> arbeiten. Bin auch "nur" eine geringfügig Beschäftigte... na und??? Ich tue
> aber etwas anstatt rum zu jaulen.
> Und ich fühle mich dabei gut, weil ich weiß, ich steuere etwas bei und ich hab wieder
> mehr soziale Kontakte. Höre auch mal wieder was anderes als "was macht der
> Kleine" oder was Pampers bei den neuen Windeln schon wieder schlecht gemacht
> hat.
> Und ich hab Spaß dabei.
> Wenn man sich gut damit fühlt, Mutter und Hausfrau zu sein und NICHT zu arbeiten,
> dann ist das doch in Ordnung, aber diejenigen sollen dann aufhören zu jammern. Dieses
> ewige "ich will ja so gerne arbeiten, nänänänänänä *heul* das nervt mich. Weil
> das unehrlich ist. Wenn es einem so wichtig ist zu arbeiten dann kann man das auch.
> Und wenn man es nicht will, soll man wenigstens dazu stehen und nicht immer diese
> Standardsprüche bringen. Mutter und Hausfrau ist ein richtiger Job und damit hat man
> genug um die Ohren. Jeder der Kinder hat wusste vorher, dass man eine gewisse Zeit
> nicht arbeiten kann. Zumindest nicht ohne den nötigen "Background".
> Deswegen verstehe ich nicht wo das Problem liegt.
> Jeder hier hat sich bewusst FÜR ein (oder mehr) Kind(er) entschieden und damit GEGEN
> die Arbeit (Karriere). Somit sollte im Nachhinein doch keiner unzufrieden damit sein.
> Oder?
>
> Jeder wusste was auf einen zukommt. Das die Betreuung heutzutage nicht so leicht zu
> organisieren ist, ist nicht erst seit gestern so.
Und noch abschließend:
da wo ich zur Zeit arbeite, kann man auch vormittags arbeiten, oder nachmittags oder mittags....
und man kann sich die Stunden flexibel einteilen.
Wenn du da angibst, du willst nur von 9 Uhr bis 12 Uhr arbeiten, dann wird das akzeptiert und sich danach gerichtet.
Gruß
> Also arbeiten: ich könnte mein Kind morgens 8h abgeben und bis 17h lassen
> (das würde ich aber aus überzeugung nicht tun), dh ich müsste dann einen
> Job finden der 9-16h geht. Ich habe NIEMANDEN der sie sonst bringen oder
> holen kann, somit wäre hier die erste Einschränkung. Und ich kann nicht
> abends oder Nachts arbeiten gehen weil ich sie ja nicht alleine lassen
> kann. Und dann ist auch noch der Punkt da, wenn man zb geringfügig arbeitet
> und im Endefekt mehr zahlt als verdient (krippen kosten usw), dann kann man
> ja nicht mehr von arbeiten MÜSSEN sprechen...
> Gut ich arbeite nun von zu Hause aus, aber oft auch unentgeltlich.
Ich habe irgendwie das Gefühl, ich schreibe hier grad alles 10mal.

deswegen kopiere ich jetzt mal das rein was ich schon auf Seite 5 geschrieben habe. Viel Spaß damit

Julchen2211 hat geschrieben:
> und ich kann Aussagen nicht mehr hören, wie: ich würde ja soooo gerne arbeiten gehen,
> aber ich hab ja Kinder, da geht das nicht. oder: in meinem Job kann ich nicht
> arbeiten, aber als Aushilfe verdiene ich ja soooo wenig, da ist schon das Benzin
> teurer....
> Das sind alles nichts als Ausreden und Heuchelei. Ich gehe auch für wenig Geld
> arbeiten. Bin auch "nur" eine geringfügig Beschäftigte... na und??? Ich tue
> aber etwas anstatt rum zu jaulen.
> Und ich fühle mich dabei gut, weil ich weiß, ich steuere etwas bei und ich hab wieder
> mehr soziale Kontakte. Höre auch mal wieder was anderes als "was macht der
> Kleine" oder was Pampers bei den neuen Windeln schon wieder schlecht gemacht
> hat.
> Und ich hab Spaß dabei.
> Wenn man sich gut damit fühlt, Mutter und Hausfrau zu sein und NICHT zu arbeiten,
> dann ist das doch in Ordnung, aber diejenigen sollen dann aufhören zu jammern. Dieses
> ewige "ich will ja so gerne arbeiten, nänänänänänä *heul* das nervt mich. Weil
> das unehrlich ist. Wenn es einem so wichtig ist zu arbeiten dann kann man das auch.
> Und wenn man es nicht will, soll man wenigstens dazu stehen und nicht immer diese
> Standardsprüche bringen. Mutter und Hausfrau ist ein richtiger Job und damit hat man
> genug um die Ohren. Jeder der Kinder hat wusste vorher, dass man eine gewisse Zeit
> nicht arbeiten kann. Zumindest nicht ohne den nötigen "Background".
> Deswegen verstehe ich nicht wo das Problem liegt.
> Jeder hier hat sich bewusst FÜR ein (oder mehr) Kind(er) entschieden und damit GEGEN
> die Arbeit (Karriere). Somit sollte im Nachhinein doch keiner unzufrieden damit sein.
> Oder?
>
> Jeder wusste was auf einen zukommt. Das die Betreuung heutzutage nicht so leicht zu
> organisieren ist, ist nicht erst seit gestern so.
Und noch abschließend:
da wo ich zur Zeit arbeite, kann man auch vormittags arbeiten, oder nachmittags oder mittags....

Wenn du da angibst, du willst nur von 9 Uhr bis 12 Uhr arbeiten, dann wird das akzeptiert und sich danach gerichtet.
Gruß
18. Nov 2012 16:22
Re: Betreuungsgeld- eure Meinung?
Ja ich teile diese Statement aber nicht
Und ja klar gibt es solche Jobs wie den Deinen auch, ABER nicht alle bekomme den. Sonst hätt ja keine ein Problem.
Aber ich beschwer mich gar nicht...ich kann meinen alten Job nicht machen, das ist verdammt schade aber ich orientiere mich grad um usw...

Und ja klar gibt es solche Jobs wie den Deinen auch, ABER nicht alle bekomme den. Sonst hätt ja keine ein Problem.
Aber ich beschwer mich gar nicht...ich kann meinen alten Job nicht machen, das ist verdammt schade aber ich orientiere mich grad um usw...
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