Störfaktor Kind!
Tausche dich hier im Elternforum mit anderen Mamas und Papas aus. (Zum Expertenforum wechseln, um deine Fragen an das HiPP Expertenteam zu stellen.)
18. Jul 2012 01:23
18. Jul 2012 01:24
18. Jul 2012 04:40
Re: Störfaktor Kind!
hexelakritze hat geschrieben:
> wer sagt,dass kinder grenzen haben MÜSSEN???
Die Gesellschaft...stell dir mal ein Kind ohne grenzen vor ? Wenn ich meinen kleinen machen und lassen würde, würde er nur noch schlagend durch die welt gehen, dass sollte auch nicht sinn und zweck sein... das Kind ist eigentlich ein spiegelbild deiner selbst, du machst das was du für richtig hälst und versuchst es eventuell besser zu machen als deine eltern und das kann nach hinten los gehen
Ich kenne 2Kinder ohne grenzen , es sind verwandte von mir. Und ehrlich gesagt ich möchte mich später mal nicht als "dumme kuh" oder "schlampe" betiteln lassen.
Ich gebe es zu,max ist aus unseren familienbett geflogen
...ganz einfach aus dem grund,kam er zu uns war eigentlich die nacht für uns alle vorbei...er war unruhi,wir waren unruhig. Wir hatten alle keinen erholsammen schlaf mehr....
Ich habe auch bald aufgehört zu stillen,weil ich nicht mehr konnte und auch keinen bock hatte andauernd zu versuchen,das bei mir milch kommt und was nützt einem kind eine genervte mama.
Mein kind bekommt selten süßes, ich finde es ungesund....
TV gibt es bei uns garnicht, max schaut eh nichts an und ihn interessiert es auch nicht.
Mein Kind hat klare regeln und grenzen,sonst würde das miteinnander nicht funktionieren.
Ich liebe mein Kind über alles,er kommt immer an 1.stelle...aber jede mama hat ihre eigenen grenzen und das ist auch gut so und die sollte man auch vertreten...
LG
> wer sagt,dass kinder grenzen haben MÜSSEN???
Die Gesellschaft...stell dir mal ein Kind ohne grenzen vor ? Wenn ich meinen kleinen machen und lassen würde, würde er nur noch schlagend durch die welt gehen, dass sollte auch nicht sinn und zweck sein... das Kind ist eigentlich ein spiegelbild deiner selbst, du machst das was du für richtig hälst und versuchst es eventuell besser zu machen als deine eltern und das kann nach hinten los gehen
Ich kenne 2Kinder ohne grenzen , es sind verwandte von mir. Und ehrlich gesagt ich möchte mich später mal nicht als "dumme kuh" oder "schlampe" betiteln lassen.
Ich gebe es zu,max ist aus unseren familienbett geflogen

Ich habe auch bald aufgehört zu stillen,weil ich nicht mehr konnte und auch keinen bock hatte andauernd zu versuchen,das bei mir milch kommt und was nützt einem kind eine genervte mama.
Mein kind bekommt selten süßes, ich finde es ungesund....
TV gibt es bei uns garnicht, max schaut eh nichts an und ihn interessiert es auch nicht.
Mein Kind hat klare regeln und grenzen,sonst würde das miteinnander nicht funktionieren.
Ich liebe mein Kind über alles,er kommt immer an 1.stelle...aber jede mama hat ihre eigenen grenzen und das ist auch gut so und die sollte man auch vertreten...
LG
18. Jul 2012 06:36
Re: Störfaktor Kind!
hexelakritze hat geschrieben:
> wer sagt,dass kinder grenzen haben MÜSSEN???
ich würde das wie gesagt nicht grenzen nennen, sondern rahmen, den braucht das kind auch zur eigenen sicherheit, orientierung und vertrautheit
und ab einem gewissen alter brauchen die kinder auch grenzen, ja. ich finds immer wieder lustig, wenn dann beiträge kommen, hilfe mein kind schlägt, hilfe, ich komm zu nix, mein kind hat trotzanfälle und haut mit den kopf aufm boden. da hilft es nichts mehr, stopp, das ist zu viel, zu sagen.
das kann man langsam im krabbelalter anfangen, indem man mal sagt NEIN, das darfst du nicht. als meine im krabbelalter waren, haben sie nicht alles ausräumen dürfen. es gab schubladen, da durften sie das. aber ich hab nicht alles weggeräumt. sondern es gab schränke, da durften sie einfach nicht ran. PUNKT! tja von einer freundin ihr kind, die hat putzmittel getrunken. warum? weil sie es nicht gelernt hat, nicht überall dran zu gehen. ich seh den fehler hier nicht am nicht wegsperren, sondern am überall drandürfen. stellt euch vor, bei mir waren die putzmittel im bad unter der spüle. da konnten sie dran, aber sie machten es nicht.
wenn man einem kind keine grenzen oder nen rahmen gibt, dann tut man sich und auch dem kind für später keinen gefallen
> wer sagt,dass kinder grenzen haben MÜSSEN???
ich würde das wie gesagt nicht grenzen nennen, sondern rahmen, den braucht das kind auch zur eigenen sicherheit, orientierung und vertrautheit
und ab einem gewissen alter brauchen die kinder auch grenzen, ja. ich finds immer wieder lustig, wenn dann beiträge kommen, hilfe mein kind schlägt, hilfe, ich komm zu nix, mein kind hat trotzanfälle und haut mit den kopf aufm boden. da hilft es nichts mehr, stopp, das ist zu viel, zu sagen.
das kann man langsam im krabbelalter anfangen, indem man mal sagt NEIN, das darfst du nicht. als meine im krabbelalter waren, haben sie nicht alles ausräumen dürfen. es gab schubladen, da durften sie das. aber ich hab nicht alles weggeräumt. sondern es gab schränke, da durften sie einfach nicht ran. PUNKT! tja von einer freundin ihr kind, die hat putzmittel getrunken. warum? weil sie es nicht gelernt hat, nicht überall dran zu gehen. ich seh den fehler hier nicht am nicht wegsperren, sondern am überall drandürfen. stellt euch vor, bei mir waren die putzmittel im bad unter der spüle. da konnten sie dran, aber sie machten es nicht.
wenn man einem kind keine grenzen oder nen rahmen gibt, dann tut man sich und auch dem kind für später keinen gefallen
18. Jul 2012 10:35
Re: Störfaktor Kind!
Autorativiver Erziehungsstil: Bedeutet das zwischen eltern und kinder eine offene komunikation herrscht. Jeder darf seine meihnung sagen und hören den anderen zu. Bei autorative erziehungstil Unterstuzen die eltern die selbständigkeit der kinder und beachten ihre rechte, man hat aber auch ihre eigene erwachsene bedürfnisse im auge. Bei entscheidunge ndürfen die kinder mitentscheiden allerdings beachten die eltern das es auch altersentsprechend ist.
Es gibt klare familienregeln an dennen sich ALLE halten müssen.
Das ist autorativ....
Es gibt klare familienregeln an dennen sich ALLE halten müssen.
Das ist autorativ....
18. Jul 2012 10:41
18. Jul 2012 12:35
Re: Störfaktor Kind!
@ devilicious
Zum Putzmittel muss ich dir kurz was erzählen.
Mein kleiner darf so wie du es beschrieben hast nicht an alle Laden und schränke ran, dass weiß er auch. Ich hatte es bis vor einem Monat gleich gehandhabt wie du. Bis folgendes Passiert ist:
Der kleine probiert zur zeit und tested, was ja ganz normal ist in diesem alter, was denn passiert wenn er das tut von dem er weiß das es Verboten ist.
So war es eines Vormittags so das ich ins Schlafzimmer ging um mich anzuziehen weil wir spazieren gehen wollten. Plötzlich kommt meln kleiner mit einer Flasche Waschmittel ins Zimmer gelaufen und jammert. Das ende vom Lied wir sind mit Notarzt und Blaulicht in Kh weil er einen Schluck getrunken hat.
Tja bis vor einem Monat wäre ich deiner Meinung gewesen, er weiß das er das nicht darf- aber er hat es (Natürlich) trotzdem mal probiert.
Unsere Kinder belehren uns da oft eines besseren.
Also würde ich es dir wirklich ans Herz legen die Putzmittel wegzuräumen denn irgendwann kommt der Moment an dem sie es trotz Verbot machen.
Vertrauen ist gut und Kontrolle ist besser...
Bei uns ist Gott sei dank nichts passiert aber wenn er eine andere Flasche erwischt hätte, dann will ich gar nicht mehr weiter denken...
Zum Putzmittel muss ich dir kurz was erzählen.
Mein kleiner darf so wie du es beschrieben hast nicht an alle Laden und schränke ran, dass weiß er auch. Ich hatte es bis vor einem Monat gleich gehandhabt wie du. Bis folgendes Passiert ist:
Der kleine probiert zur zeit und tested, was ja ganz normal ist in diesem alter, was denn passiert wenn er das tut von dem er weiß das es Verboten ist.
So war es eines Vormittags so das ich ins Schlafzimmer ging um mich anzuziehen weil wir spazieren gehen wollten. Plötzlich kommt meln kleiner mit einer Flasche Waschmittel ins Zimmer gelaufen und jammert. Das ende vom Lied wir sind mit Notarzt und Blaulicht in Kh weil er einen Schluck getrunken hat.

Tja bis vor einem Monat wäre ich deiner Meinung gewesen, er weiß das er das nicht darf- aber er hat es (Natürlich) trotzdem mal probiert.
Unsere Kinder belehren uns da oft eines besseren.
Also würde ich es dir wirklich ans Herz legen die Putzmittel wegzuräumen denn irgendwann kommt der Moment an dem sie es trotz Verbot machen.
Vertrauen ist gut und Kontrolle ist besser...
Bei uns ist Gott sei dank nichts passiert aber wenn er eine andere Flasche erwischt hätte, dann will ich gar nicht mehr weiter denken...

18. Jul 2012 12:49
Re: Störfaktor Kind!
na noch ist unserer kleinster nicht so weit
damals bei den grossen war es so, dass das bad nur übers schlafzimmer zu erreichen war, so dass sie eigentlich nie alleine ins bad sind. und beim toilettengang und baden war ich ja dabei. als wir umgezogen sind, waren sie schon älter (3 und 4) da hab ich nimmer aufpassen müssen. und ja, ich hab ihnen einfach in diesem alter schon vertrauen können, weil sie ihre grenzen einfach schon kannten. sie haben auch alleine im hinterhof gespielt, obwohl zur strasse hinaus alles offen war. sie wären nie auf die idee gekommen, abzuhauen. sie sind auch von anfang an alleine in die schule gegangen, obwohl sie eine strasse überqueren mussten. marc-justin ist sogar ab und an alleine aus dem haus in die schule gegangen frühs, weil ich zu der zeit schon arbeiten musste (maurice konnte ich vor der arbeit in den kiga bringen). ausser dass er einmal die tür hintersich geschlossen hatte, obwohl der ranzen samt schlüssel noch in der wohnung war
ist da nie was passiert. und selbst da wusste er sich mit seinen gerade 7 jahren zu helfen, hat bei der nachbarin geklingelt, die mich angerufen hat.
ich nehme mir das recht heraus zu sagen, ich hab meine kinder gut zu selbstbewussten und selbständigen kleinen persönlichkeiten erzogen, und vorallem genau deswegen, weil sie ihre grenzen gezeigt bekommen haben
damals bei den grossen war es so, dass das bad nur übers schlafzimmer zu erreichen war, so dass sie eigentlich nie alleine ins bad sind. und beim toilettengang und baden war ich ja dabei. als wir umgezogen sind, waren sie schon älter (3 und 4) da hab ich nimmer aufpassen müssen. und ja, ich hab ihnen einfach in diesem alter schon vertrauen können, weil sie ihre grenzen einfach schon kannten. sie haben auch alleine im hinterhof gespielt, obwohl zur strasse hinaus alles offen war. sie wären nie auf die idee gekommen, abzuhauen. sie sind auch von anfang an alleine in die schule gegangen, obwohl sie eine strasse überqueren mussten. marc-justin ist sogar ab und an alleine aus dem haus in die schule gegangen frühs, weil ich zu der zeit schon arbeiten musste (maurice konnte ich vor der arbeit in den kiga bringen). ausser dass er einmal die tür hintersich geschlossen hatte, obwohl der ranzen samt schlüssel noch in der wohnung war

ich nehme mir das recht heraus zu sagen, ich hab meine kinder gut zu selbstbewussten und selbständigen kleinen persönlichkeiten erzogen, und vorallem genau deswegen, weil sie ihre grenzen gezeigt bekommen haben
18. Jul 2012 12:56
Re: Störfaktor Kind!
hab jetzt weit nicht alles gelesen.......
-meine schläft seit sie 7 monate ist im eingenen zimmer und vorher hat sie im babybay geschlafen (grund: sie wurde regelmäßig munter nacht und konnte nicht mehr richtig schlafen und ich war auch ständig munter. und ja, es war meiner kleinen scheißegal wie sie im eigenen zimmer war....ich glaub sie war sogar froh über die nachtruhe)
-meine schreit auch mal, weil ich nicht immer den nerv habe ihr alles durchgehen zu lassen (grund: ich kann auch nicht alles machen was ich will und bei mir gibt es auch für kinder grenzen. kinder brauchen halt und gewisse regeln)
-für mich macht es sinn wenn ein kind ab einen gewissen alter durchschläft (grund: ich kenn einige kinder die nicht durchschlafen und die sind oft weit nicht so fit und aufgeweckt wie meine, weiters brauchen kinder den schlaf und ich finde es nicht normal wenn kinder ab einen gewissen alter nachts regelmäßig aufwachen und munter sind....die haben dann oft emotionale probleme und nicht die die druchschlafen!!)
ich erziehe mein kind so wie ich es für richtig halte und lese keine ratgeber in sachen kindererziehung.
wer bin ich als mutter? bin ich als mutter der untergeordnete von meinen kindern?
man muss auch mal auf die idee kommen das kinder deswegen stören weil sie nachts in den eigenen kinderzimmern schlafen?? klar mit 9-10 jahren schlafen sie dann bestimmt mal im eigenen.
meines erachtens ist es dann schwieriger gewisse gewohnheiten wieder ins lot zu bringen. wahrscheinlich findet man dann das die lehrer in der schule verantwortlich sind für die erziehung.
kinder können gr0ßteils nicht mehr grüßen, kennen kein bitte und danke und haben oft keinen respekt mehr vor erwachsenen. die kinder haben da nicht schuld....nein......das sind unsere erziehungsmaßnahmen!
kinder die im eigenen zimmer schlafen erhalten bestimmt die gleiche liebe wie die die im elternbett schlafen.
das ist einstellungssache und mir ist es auch egal wie jeder das handhabt....nur da den vorwurf zu machen das kinder stören wenn sie im eigenen zimmer schlafen etc. etc., halte ich für einen nonsens.
-meine schläft seit sie 7 monate ist im eingenen zimmer und vorher hat sie im babybay geschlafen (grund: sie wurde regelmäßig munter nacht und konnte nicht mehr richtig schlafen und ich war auch ständig munter. und ja, es war meiner kleinen scheißegal wie sie im eigenen zimmer war....ich glaub sie war sogar froh über die nachtruhe)
-meine schreit auch mal, weil ich nicht immer den nerv habe ihr alles durchgehen zu lassen (grund: ich kann auch nicht alles machen was ich will und bei mir gibt es auch für kinder grenzen. kinder brauchen halt und gewisse regeln)
-für mich macht es sinn wenn ein kind ab einen gewissen alter durchschläft (grund: ich kenn einige kinder die nicht durchschlafen und die sind oft weit nicht so fit und aufgeweckt wie meine, weiters brauchen kinder den schlaf und ich finde es nicht normal wenn kinder ab einen gewissen alter nachts regelmäßig aufwachen und munter sind....die haben dann oft emotionale probleme und nicht die die druchschlafen!!)
ich erziehe mein kind so wie ich es für richtig halte und lese keine ratgeber in sachen kindererziehung.
wer bin ich als mutter? bin ich als mutter der untergeordnete von meinen kindern?
man muss auch mal auf die idee kommen das kinder deswegen stören weil sie nachts in den eigenen kinderzimmern schlafen?? klar mit 9-10 jahren schlafen sie dann bestimmt mal im eigenen.
meines erachtens ist es dann schwieriger gewisse gewohnheiten wieder ins lot zu bringen. wahrscheinlich findet man dann das die lehrer in der schule verantwortlich sind für die erziehung.
kinder können gr0ßteils nicht mehr grüßen, kennen kein bitte und danke und haben oft keinen respekt mehr vor erwachsenen. die kinder haben da nicht schuld....nein......das sind unsere erziehungsmaßnahmen!
kinder die im eigenen zimmer schlafen erhalten bestimmt die gleiche liebe wie die die im elternbett schlafen.
das ist einstellungssache und mir ist es auch egal wie jeder das handhabt....nur da den vorwurf zu machen das kinder stören wenn sie im eigenen zimmer schlafen etc. etc., halte ich für einen nonsens.
18. Jul 2012 12:57
Re: Störfaktor Kind!
Ja ich denk mit 3-4 Jahren ist es kein Problem mehr
Tja und bei uns konnte er immer frei ins bad, auch ohne aufsicht.
Das passiert mir jetzt nicht mehr

Tja und bei uns konnte er immer frei ins bad, auch ohne aufsicht.
Das passiert mir jetzt nicht mehr

18. Jul 2012 12:57
Re: Störfaktor Kind!
Ja ich denk mit 3-4 Jahren ist es kein Problem mehr
Tja und bei uns konnte er immer frei ins bad, auch ohne aufsicht.
Das passiert mir jetzt nicht mehr

Tja und bei uns konnte er immer frei ins bad, auch ohne aufsicht.
Das passiert mir jetzt nicht mehr

18. Jul 2012 13:22
Re: Störfaktor Kind!
mein Kind hat emotionale Probleme, weil es nicht durchschläft?
von so ner dämlichen Behauptung bekomme ich emotionale Probleme...

von so ner dämlichen Behauptung bekomme ich emotionale Probleme...

18. Jul 2012 13:30
Re: Störfaktor Kind!
Soraya34131 hat geschrieben:
> mein Kind hat emotionale Probleme, weil es nicht durchschläft?
> von so ner dämlichen Behauptung bekomme ich emotionale Probleme...
1. habe ich geschrieben "oft" und nicht "immer"
2. und ja, es geht einen selber so wenn irgend etwas ansteht bzw passiert dass man nachts ständig munter wird
3. arbeite ich als kinesiologien und weiß auch wenn die emotionalen pobleme gelöst sind, dass dann die kinder meist durchschlafen (feedback von kunden)
> mein Kind hat emotionale Probleme, weil es nicht durchschläft?

> von so ner dämlichen Behauptung bekomme ich emotionale Probleme...

1. habe ich geschrieben "oft" und nicht "immer"
2. und ja, es geht einen selber so wenn irgend etwas ansteht bzw passiert dass man nachts ständig munter wird
3. arbeite ich als kinesiologien und weiß auch wenn die emotionalen pobleme gelöst sind, dass dann die kinder meist durchschlafen (feedback von kunden)
18. Jul 2012 13:50
Re: Störfaktor Kind!
lena ist 20monate
-sie schläft von anfang an in ihrem zimmer
-darf auch bei uns im bett schlafen,wenn sie will
-fruchtzwerge,milchschnitte,haribo,schokolade,kuchen,flips,pizza,kellogs kornflakes,ja sie darf alles essen was ihr schmeckt
-schaut auch ab und zu fernseh
wir haben früher auch alles gegessen und gemacht und wir leben immer noch,
also warum sollten wir unseren kindern alles verbieten.
-sie schläft von anfang an in ihrem zimmer
-darf auch bei uns im bett schlafen,wenn sie will
-fruchtzwerge,milchschnitte,haribo,schokolade,kuchen,flips,pizza,kellogs kornflakes,ja sie darf alles essen was ihr schmeckt
-schaut auch ab und zu fernseh
wir haben früher auch alles gegessen und gemacht und wir leben immer noch,
also warum sollten wir unseren kindern alles verbieten.
18. Jul 2012 14:41
Re: Störfaktor Kind!
Also ich finde es etwas übertrieben zu behaupten, das Kinder mit "wenig Grenzen" zu Lausbuben werden, mit Schimpfworten um sich schießen und jeden verprügeln wollen.
Ich denke das das nicht nur damit zu tun hat was man darf und was nicht, sondern auch mit vorleben im Alltag. Bitte und Danke hat auch nichts mit Grenzen oder Regeln zu tun, sondern wird durch vorgelebtes Verhalten zu tun. Bedanken sich die Eltern immer, sind höfich? Sind sind es die Kinder in der Regel auch, weil sie es sich abschauen. Nicht, weil man ihnen gesagt hat: Du musst immer schön Bitte und Danke sagen.
Und wenn Mutter oder/und Vater ständig über den Briefträger rumpöbeln glaub ich nicht das das Kind lernen kann, das das beschimpfen von anderen Menschen sich nicht gehört.
In einer "gesunden" Eltern-Kind-Beziehung sind Eltern eben dieVorbilder in vielen Lebenslagen. Am Anfang in allem und umso mehr sich das Kind entwickelt, umso mehr eigene Wege versucht es, aber das Grundgerüst ist trotzdem durch Verhalten der Eltern gegeben.
Sicherlich bringt es nichts dem Kind immer Ja und Amen zu sagen. Dann purzelt es ungehindert durch die Gegend. Deshalb denke ich das der grundsätzliche Rahmen durch eigenes Verhalten gelegt wird und der Rest ist Feinschliff, z.b. das klar sein sollte das es eben Dinge gibt die Papa tun darf, aber Sohn nicht etc.
Mein Sohn ist jetzt 16 Monate und ich habe ihm nie vorgeschrieben wann er zu schlafen hat. Wenn er wach war, war er halt wach und durfte aufstehen. Mit der Ausnahme das es ab einer gewissen Uhrzeit immer ruhiger zu hause war. (keine laute Musik abends, keine Unruhe, etc.) So schläft er in der Regel zwischen halb 7 und halb 8 und geht oftmals schon alleine zu Bett. (Trinkflasche schnappen, uns zuwinken und ab ins Schlafzimmer: Ja, er schläft im Familienbett).
Schubladen habe ich zu anfang versucht ihm zu verbieten, es aber dann aufgegeben. Ich wollte nicht das es dazu kommt das er mal a und mal nein sagt. Regale habe ich dann, je größer er wurde, umgeräumt mit "kinderfreundlichen" Sachen. Und heute sind die Schubladen nur noch selten ausgeräumt, vielleicht mal eine Kerze oder so. Regale sind seltenangerührt, eigentlich nur wenn er wirklich langeweile hat. Und wie sieht es aus, wenn wir woanders sind? Dort geht ervielleicht mal ans Regal gucken, nimmt wasin die Hand, aber wenn man ihm dann sagt er soll das nicht nehmen, sondern wieder weglegen, dann legt er es wieder zurück und gut ist. (hat mich, als ich es das erste Mal mitbekommen habe, sehr beruhigt
)
Und bei Putzmitteln etc. geb ich mcchilla völlig recht: Lebensgefährliche Dinge gehören nicht in die Reichweite von Kinderhänden. Regeln hin oder her. Ich denke einfach das die Kleinen die Gefahren die dahinter stecken noch gar nicht richtig abstecken können.
Ich denke das das nicht nur damit zu tun hat was man darf und was nicht, sondern auch mit vorleben im Alltag. Bitte und Danke hat auch nichts mit Grenzen oder Regeln zu tun, sondern wird durch vorgelebtes Verhalten zu tun. Bedanken sich die Eltern immer, sind höfich? Sind sind es die Kinder in der Regel auch, weil sie es sich abschauen. Nicht, weil man ihnen gesagt hat: Du musst immer schön Bitte und Danke sagen.
Und wenn Mutter oder/und Vater ständig über den Briefträger rumpöbeln glaub ich nicht das das Kind lernen kann, das das beschimpfen von anderen Menschen sich nicht gehört.
In einer "gesunden" Eltern-Kind-Beziehung sind Eltern eben dieVorbilder in vielen Lebenslagen. Am Anfang in allem und umso mehr sich das Kind entwickelt, umso mehr eigene Wege versucht es, aber das Grundgerüst ist trotzdem durch Verhalten der Eltern gegeben.
Sicherlich bringt es nichts dem Kind immer Ja und Amen zu sagen. Dann purzelt es ungehindert durch die Gegend. Deshalb denke ich das der grundsätzliche Rahmen durch eigenes Verhalten gelegt wird und der Rest ist Feinschliff, z.b. das klar sein sollte das es eben Dinge gibt die Papa tun darf, aber Sohn nicht etc.
Mein Sohn ist jetzt 16 Monate und ich habe ihm nie vorgeschrieben wann er zu schlafen hat. Wenn er wach war, war er halt wach und durfte aufstehen. Mit der Ausnahme das es ab einer gewissen Uhrzeit immer ruhiger zu hause war. (keine laute Musik abends, keine Unruhe, etc.) So schläft er in der Regel zwischen halb 7 und halb 8 und geht oftmals schon alleine zu Bett. (Trinkflasche schnappen, uns zuwinken und ab ins Schlafzimmer: Ja, er schläft im Familienbett).
Schubladen habe ich zu anfang versucht ihm zu verbieten, es aber dann aufgegeben. Ich wollte nicht das es dazu kommt das er mal a und mal nein sagt. Regale habe ich dann, je größer er wurde, umgeräumt mit "kinderfreundlichen" Sachen. Und heute sind die Schubladen nur noch selten ausgeräumt, vielleicht mal eine Kerze oder so. Regale sind seltenangerührt, eigentlich nur wenn er wirklich langeweile hat. Und wie sieht es aus, wenn wir woanders sind? Dort geht ervielleicht mal ans Regal gucken, nimmt wasin die Hand, aber wenn man ihm dann sagt er soll das nicht nehmen, sondern wieder weglegen, dann legt er es wieder zurück und gut ist. (hat mich, als ich es das erste Mal mitbekommen habe, sehr beruhigt

Und bei Putzmitteln etc. geb ich mcchilla völlig recht: Lebensgefährliche Dinge gehören nicht in die Reichweite von Kinderhänden. Regeln hin oder her. Ich denke einfach das die Kleinen die Gefahren die dahinter stecken noch gar nicht richtig abstecken können.
Bitte beachten: In diesem Forum können nur allgemeine Informationen zum Inhalt der Fragen gegeben werden. Die Antworten sind unverbindlich und können aufgrund der räumlichen Distanz keinesfalls eine Diagnose oder Beratung für den Einzelfall darstellen oder einen Arztbesuch ersetzen.
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