Wochenbett Depression, wie geht's weiter?
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25. Dez 2015 21:43
Re: Wochenbett Depression, wie geht's weiter?
Guten Abend,
Ich war auch nach der Geburt meines Sohnes betroffen. Ich habe bereits im kreissaal gemerkt das etwas nicht stimmt und fünf Tage später meine Hebamme über meine Gefühle informiert. Diese hat mir direkt eine Telefonnummer von einer Therapeutin gegeben und ich hatte 7 Tage später einen Termin und hab kurz danach mit Tabletten angefangen. Insgesamt hat es 7 Monate gedauert bis ich eine Besserung gespürt habe. Ich muss dazu sagen ich hatte nicht die typischen Zeichen sondern wollte mein Kind einfach nicht haben bzw. Ich hab es nicht geliebt wollte noch nicht mal körperkontakt.
Bei mir war auch eine stationäre Behandlung mit meinem Sohn im Gespräch um die Bindung herzustellen und weil man Angst hatte das ich ihm etwas antue.
Mein Mann versteht es erst jetzt so richtig wo er sieht wie ich jetzt mit ihm umgehe und es mit vorher vergleicht.
Früh behandeln hilft und vor allem reden und ehrlich zu sich selber sein.
Wünsche dir viel Glück
Ich war auch nach der Geburt meines Sohnes betroffen. Ich habe bereits im kreissaal gemerkt das etwas nicht stimmt und fünf Tage später meine Hebamme über meine Gefühle informiert. Diese hat mir direkt eine Telefonnummer von einer Therapeutin gegeben und ich hatte 7 Tage später einen Termin und hab kurz danach mit Tabletten angefangen. Insgesamt hat es 7 Monate gedauert bis ich eine Besserung gespürt habe. Ich muss dazu sagen ich hatte nicht die typischen Zeichen sondern wollte mein Kind einfach nicht haben bzw. Ich hab es nicht geliebt wollte noch nicht mal körperkontakt.
Bei mir war auch eine stationäre Behandlung mit meinem Sohn im Gespräch um die Bindung herzustellen und weil man Angst hatte das ich ihm etwas antue.
Mein Mann versteht es erst jetzt so richtig wo er sieht wie ich jetzt mit ihm umgehe und es mit vorher vergleicht.
Früh behandeln hilft und vor allem reden und ehrlich zu sich selber sein.
Wünsche dir viel Glück
3. Jan 2016 08:08
Re: Wochenbett Depression, wie geht's weiter?
Hallo mona,
Super dass du den Schritt gegangen bist und dir selbst gegenüber ehrlich warst.
Und es stimmt. Allein kommt man da leider nicht raus. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass ich jetzt darüber schreiben kann und es mir gut geht. Echt gut. Vielleicht helfen unsere Geschichten jmd. den Mut und die Hoffnung nicht zu verlieren. Ich weiss noch, dass ich nach dem Thema intensiv im Internet recherchiert habe und wenig an Erfahrungsberichten gefunden habe.
Bei mir wurde die Diagnose im 3. Monat nach der Geburt gestellt. Bis dahin konnte ich alles gut überspielen und keiner schöpfte Verdacht (nicht mal ich). Dann kam der Zusammenbruch bei meinen Eltern.
Meine Symptome :
-Panik und Angstzustände vor dem eigenen Kind. Vor allem dem Geschrei und dass ich ihn nicht beruhigen kann. Es fing meist Mittags an und wurde abends immer schlimmer.
-dazu Kam dann eine tiefe Traurigkeit und Tränen
-schnelle Gereiztheit und genervt sein
-das Gefühl der Überforderung
-Gewissensbisse und schuldgefühle gegenüber dem wundervollen kleinen Geschöpf.
-zeitweise auch totale innere Gefühlslosigkeit/leere
-der Versuch die perfekte Mutter sein zu wollen
Danach War ziemlich schnell klar dass da was nicht stimmen kann. Wir sind vom Hausarzt gleich ins Krankenhaus gefahren und der Psychologe hat es dann auch gleich bestätigt. Das War zugleich ein Schock und eine Erleichterung. Endlich wusste ich dass es einen Namen für meinen Zustand gab und ich nicht total verrückt bin. Und mir jetzt geholfen werden konnte.
Sie wollten mich stationär aufnehmen und Antidepressiva verabreichen. Dem habe ich dann aber sogleich widersprochen, weil ich abstillen sollte. Ich habe mir dann eine Psychologin gesucht und bin wöchentlich zur Therapie. Medikamente haben wir sein lassen und es nur über die Therapie geschafft.
Und nach 3 Monaten ging es mir wirklich besser. Wir haben viel geredet und versucht meiner Angst auf den Grund zu gehen. Wovor genau habe ich solche Angst? Warum? Macht das Sinn? Meist hat es überhaupt keinen Sinn gemacht.
Habe auch immer Hausaufgaben auf bekommen... beispielsweise sollte ich mich selbst beobachten, wann ich von ruhig in unruhig umkippe, wenn mein kleiner geweint hat. Oder dass ich mir sagen sollte... mein kleiner hat ein Recht zu weinen und es ist vollkommen ok und normal. Er wird auch wieder aufhören. Das Weinen ist seine einzige Möglichkeit zu kommunizieren. ... und und und.
Und es hat funktioniert. Diese Mantras habe ich stets parat gehabt und dann ging es auf einmal besser. Die Ängste wurden kleiner und die panik Attacken auch. Bis sie irgendwann ganz verschwanden.
Übrigens meint meine Therapeutin, dass diese Panik- und Angstzustände eine Art Körpererinnerung sind. Dass ich als Baby anhand der Ferber-Methode zum schlafen gebracht wurde, soll der Auslöser gewesen sein. Und jedes Mal wenn mein Sohn schreit wirft es meinen Körper zurück in meinen damals erlebten Zustand der Panik und Angst. Keine Ahnung ob das stimmt, aber ich wollte es trotzdem mal erwähnen.
Und heute... fast 5 Monate später geht es mir gut. Klar... es gibt Rückschläge. Keine Frage. Aber jetzt weiss ich Wie ich damit umgehen muss. Und ich gehe alle 2 wochen noch zur Therapie. Aber meist schnacken wir jetzt nur noch trotzdem geh ich. Falls es doch mal wieder schwieriger wird.
Und vertraut euch jmd an. Mein Mann hat jetzt ein Viel besseres Verständnis für mein Chaos im Kopf. Und merkt ziemlich schnell wenn es mal schlechter läuft . er fängt mich auf und hört mir zu. Das ist immens wichtig.
Ich hoffe meine Erfahrungen helfen euch.
Alles liebe
Super dass du den Schritt gegangen bist und dir selbst gegenüber ehrlich warst.
Und es stimmt. Allein kommt man da leider nicht raus. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass ich jetzt darüber schreiben kann und es mir gut geht. Echt gut. Vielleicht helfen unsere Geschichten jmd. den Mut und die Hoffnung nicht zu verlieren. Ich weiss noch, dass ich nach dem Thema intensiv im Internet recherchiert habe und wenig an Erfahrungsberichten gefunden habe.
Bei mir wurde die Diagnose im 3. Monat nach der Geburt gestellt. Bis dahin konnte ich alles gut überspielen und keiner schöpfte Verdacht (nicht mal ich). Dann kam der Zusammenbruch bei meinen Eltern.
Meine Symptome :
-Panik und Angstzustände vor dem eigenen Kind. Vor allem dem Geschrei und dass ich ihn nicht beruhigen kann. Es fing meist Mittags an und wurde abends immer schlimmer.
-dazu Kam dann eine tiefe Traurigkeit und Tränen
-schnelle Gereiztheit und genervt sein
-das Gefühl der Überforderung
-Gewissensbisse und schuldgefühle gegenüber dem wundervollen kleinen Geschöpf.
-zeitweise auch totale innere Gefühlslosigkeit/leere
-der Versuch die perfekte Mutter sein zu wollen
Danach War ziemlich schnell klar dass da was nicht stimmen kann. Wir sind vom Hausarzt gleich ins Krankenhaus gefahren und der Psychologe hat es dann auch gleich bestätigt. Das War zugleich ein Schock und eine Erleichterung. Endlich wusste ich dass es einen Namen für meinen Zustand gab und ich nicht total verrückt bin. Und mir jetzt geholfen werden konnte.
Sie wollten mich stationär aufnehmen und Antidepressiva verabreichen. Dem habe ich dann aber sogleich widersprochen, weil ich abstillen sollte. Ich habe mir dann eine Psychologin gesucht und bin wöchentlich zur Therapie. Medikamente haben wir sein lassen und es nur über die Therapie geschafft.
Und nach 3 Monaten ging es mir wirklich besser. Wir haben viel geredet und versucht meiner Angst auf den Grund zu gehen. Wovor genau habe ich solche Angst? Warum? Macht das Sinn? Meist hat es überhaupt keinen Sinn gemacht.
Habe auch immer Hausaufgaben auf bekommen... beispielsweise sollte ich mich selbst beobachten, wann ich von ruhig in unruhig umkippe, wenn mein kleiner geweint hat. Oder dass ich mir sagen sollte... mein kleiner hat ein Recht zu weinen und es ist vollkommen ok und normal. Er wird auch wieder aufhören. Das Weinen ist seine einzige Möglichkeit zu kommunizieren. ... und und und.
Und es hat funktioniert. Diese Mantras habe ich stets parat gehabt und dann ging es auf einmal besser. Die Ängste wurden kleiner und die panik Attacken auch. Bis sie irgendwann ganz verschwanden.
Übrigens meint meine Therapeutin, dass diese Panik- und Angstzustände eine Art Körpererinnerung sind. Dass ich als Baby anhand der Ferber-Methode zum schlafen gebracht wurde, soll der Auslöser gewesen sein. Und jedes Mal wenn mein Sohn schreit wirft es meinen Körper zurück in meinen damals erlebten Zustand der Panik und Angst. Keine Ahnung ob das stimmt, aber ich wollte es trotzdem mal erwähnen.
Und heute... fast 5 Monate später geht es mir gut. Klar... es gibt Rückschläge. Keine Frage. Aber jetzt weiss ich Wie ich damit umgehen muss. Und ich gehe alle 2 wochen noch zur Therapie. Aber meist schnacken wir jetzt nur noch trotzdem geh ich. Falls es doch mal wieder schwieriger wird.
Und vertraut euch jmd an. Mein Mann hat jetzt ein Viel besseres Verständnis für mein Chaos im Kopf. Und merkt ziemlich schnell wenn es mal schlechter läuft . er fängt mich auf und hört mir zu. Das ist immens wichtig.
Ich hoffe meine Erfahrungen helfen euch.
Alles liebe
28. Apr 2016 15:45
Re: Wochenbett Depression, wie geht's weiter?
Hallo ihr lieben!
ich melde mich mal wieder nach langer zeit.
Also bei mir gings leider noch richtig rund...
Ich war von November bis Januar in Stationärer Behandlung
meine Schwägerin hat sich darüber mit mir ausführlich unterhalten und mir das eben vorgeschlagen, da sie auch immer öfter auf die kleine aufgepasst hat.
Wie das alles verlaufen ist kann ich hier so kurz leider nicht beschreiben...
Das wichtigste ist, mir geht's wieder SPITZE
keine Panikattacken mehr und ich kann mein Kind so lieben wie es jede Mutter kann, diese Gefühle konnte ich vorher leider nicht aufbauen und genieße es dafür jetzt umso mehr!
Tabletten nehme ich immer noch, möchte aber nächstes Monat langsam absetzten.
Ich möchte hiermit noch mal allen Mama s sagen die vill. auch in dieser besch**** Situation sind, sucht euch hilfe! Hier alleine raus zu kommen ist fast unmöglich.
Ich habe eine kennengelernt, die musste sich übergeben wenn sie ihr Kind sah...
jetzt kann sie es in vollen Zügen genießen wenn sie ihr Kind betrachtet.
Falls jemand fragen zur Wochenbettdepression hat, kann mir auch gerne eine PN schicken. Ich hab das jetzt erfolgreich überstanden und kann vill. anderen etwas zur Seite stehen!
Viele liebe grüße Monaa

ich melde mich mal wieder nach langer zeit.
Also bei mir gings leider noch richtig rund...
Ich war von November bis Januar in Stationärer Behandlung

Wie das alles verlaufen ist kann ich hier so kurz leider nicht beschreiben...
Das wichtigste ist, mir geht's wieder SPITZE

Tabletten nehme ich immer noch, möchte aber nächstes Monat langsam absetzten.
Ich möchte hiermit noch mal allen Mama s sagen die vill. auch in dieser besch**** Situation sind, sucht euch hilfe! Hier alleine raus zu kommen ist fast unmöglich.
Ich habe eine kennengelernt, die musste sich übergeben wenn sie ihr Kind sah...

Falls jemand fragen zur Wochenbettdepression hat, kann mir auch gerne eine PN schicken. Ich hab das jetzt erfolgreich überstanden und kann vill. anderen etwas zur Seite stehen!
Viele liebe grüße Monaa
28. Apr 2016 16:15
Re: Wochenbett Depression, wie geht's weiter?
@ Benti99
bei mir waren es die selben Symptome!
Mir viel es anfangs sehr schwer diese zu beschreiben da ich ja selbst nicht wusste was es ist und ich nicht wusste wie ich es für "ausenstehende" erklären soll. Mein Mann hat laaange gebraucht meine Situation zu verstehen, ich musste mir auch anhören dass ich im "Wellnessurlaub" bin als ich in Behandlung war... es war wirklich keine leichte zeit! Bin froh dass jetzt wieder Ruhe eingekehrt ist!
bei mir waren es die selben Symptome!
Mir viel es anfangs sehr schwer diese zu beschreiben da ich ja selbst nicht wusste was es ist und ich nicht wusste wie ich es für "ausenstehende" erklären soll. Mein Mann hat laaange gebraucht meine Situation zu verstehen, ich musste mir auch anhören dass ich im "Wellnessurlaub" bin als ich in Behandlung war... es war wirklich keine leichte zeit! Bin froh dass jetzt wieder Ruhe eingekehrt ist!
5. Mai 2016 21:08
Re: Wochenbett Depression, wie geht's weiter?
Ich war 7 Monate in therapeutischer Behandlung wobei ich direkt nach der Geburt bereits gemerkt habe das etwas nicht stimmt. Zwei Tage später erzählte ich es der Hebamme und sie hab mir die Nummer einer Therapeutin.
Mir hat das Reden mit einer fremden Person viel geholfen (nachstehende Menschen verstanden meinen inneren Konflikt nicht).
Meine Depression richtete sich nur gegen meinen Sohn und ich dachte seine viele Monate das ich eine schlechte Mutter bin. Mittlerweile geht es mir besser aber ich merke an manchen Tagen eine art Rückfall.
Ich wünsche dir viel Geduld und du hast einen großen Schritt gemacht indem du es erkannt hast
Mir hat das Reden mit einer fremden Person viel geholfen (nachstehende Menschen verstanden meinen inneren Konflikt nicht).
Meine Depression richtete sich nur gegen meinen Sohn und ich dachte seine viele Monate das ich eine schlechte Mutter bin. Mittlerweile geht es mir besser aber ich merke an manchen Tagen eine art Rückfall.
Ich wünsche dir viel Geduld und du hast einen großen Schritt gemacht indem du es erkannt hast
6. Mai 2016 20:12
Re: Wochenbett Depression, wie geht's weiter?
Hey monaa, schön dass es dir besser geht.
Hab immer wieder an dich gedacht. Schade nur, dass es Vollstationär war. So hast du leider ein paar Monate mit deiner Maus verpasst. Aber jetzt hast du ja eine Menge Zeit
Hab immer wieder an dich gedacht. Schade nur, dass es Vollstationär war. So hast du leider ein paar Monate mit deiner Maus verpasst. Aber jetzt hast du ja eine Menge Zeit

10. Mai 2016 10:04
Re: Wochenbett Depression, wie geht's weiter?
Hi monaa,
Ich hatte die wochenbettdepression im Krankenhaus und bin selbst der Meinung dad es Zuhause noch eine Weile weiter ging
Meine Tochter kommt mit 8Monaten immer noch 2 mal in der Nacht.
Klar würde ich lieber schlafen,... Bin aber deswegen trotzdem keine rabenmama.
Mein Kind ist besonders.
Und als ich dad akzeptiert habe ging es bergauf.
Sie schrie immer...
Konnte sie nur auf dem Bauch tragen.
Sie hatte Blockaden im Rücken die wir ihr durch die Chirotherapie nehmen konnten.
Selbst gemerkt das sie weg sind hat sie es ca. Mit 17Wochen.
Ich habe viel mit meinem Mann gestritten.
Wie du sagst über Nichtigkeiten....
Mein Mann hatte echt zu schlucken.
Meine Tochter ist heute noch nicht einfach.
Momentan schreit sie einfach los, aus Langeweile... Mehrmals hintereinander, mehrmals am Tag.
Wieso? Keine Ahnung
Danach spielt oder isst sie einfach weiter...
Sie ging mit 3 Monaten erst zu ihrem Papa.
Und seid zwei Wochen geht Sie endlich zu Oma, Opa ect.
Eigentlich unglaublich, die Personen die sie täglich sah waren ihr nicht geheuer,
Aber fremde wenn wir beim Arzt waren o.Ä. Da hat sie gelacht....
Habe viel geweint..
Mir hat geholfen es aufzuschreiben.
Ich habe ein Buch für Ihr. Kann sie später gerne haben
Wenn ich das jetz lese, unglaublich wie ich da raus gekommen bin.
Du hast es gut das du ein ruhiges Kind hast sag ich mal.
Aber ich verstehe dich schon.
LG
Ich hatte die wochenbettdepression im Krankenhaus und bin selbst der Meinung dad es Zuhause noch eine Weile weiter ging
Meine Tochter kommt mit 8Monaten immer noch 2 mal in der Nacht.
Klar würde ich lieber schlafen,... Bin aber deswegen trotzdem keine rabenmama.
Mein Kind ist besonders.
Und als ich dad akzeptiert habe ging es bergauf.
Sie schrie immer...
Konnte sie nur auf dem Bauch tragen.
Sie hatte Blockaden im Rücken die wir ihr durch die Chirotherapie nehmen konnten.
Selbst gemerkt das sie weg sind hat sie es ca. Mit 17Wochen.
Ich habe viel mit meinem Mann gestritten.
Wie du sagst über Nichtigkeiten....
Mein Mann hatte echt zu schlucken.
Meine Tochter ist heute noch nicht einfach.
Momentan schreit sie einfach los, aus Langeweile... Mehrmals hintereinander, mehrmals am Tag.
Wieso? Keine Ahnung

Danach spielt oder isst sie einfach weiter...
Sie ging mit 3 Monaten erst zu ihrem Papa.
Und seid zwei Wochen geht Sie endlich zu Oma, Opa ect.
Eigentlich unglaublich, die Personen die sie täglich sah waren ihr nicht geheuer,
Aber fremde wenn wir beim Arzt waren o.Ä. Da hat sie gelacht....
Habe viel geweint..
Mir hat geholfen es aufzuschreiben.
Ich habe ein Buch für Ihr. Kann sie später gerne haben

Wenn ich das jetz lese, unglaublich wie ich da raus gekommen bin.
Du hast es gut das du ein ruhiges Kind hast sag ich mal.
Aber ich verstehe dich schon.
LG
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