Morgens Stillen wird schwieriger
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Sanne2023
26. Okt 2023 14:42
Morgens Stillen wird schwieriger
Hallo,
Meine Tochter ist mittlerweile 9 Monate alt. Wir haben eigtl alle Mahlzeiten nun als Brei, außer am Morgen gegen 6 Uhr wird noch gestillt. Bis vor kurzem hat sie auch wirklich gut getrunken. Ich möchte das Stillen eigtl für das erste Jahr beibehalten, aber sie trinkt sehr kurz, auch wenig und kurz darauf beißt sie mich auch
Hab ich außer Milchnahrung aus der Flasche noch andere Alternativen für den Morgen?
Ansonsten sieht der Tag wie folgt aus beim Essen.
Gegen 9 Uhr Obst-Getreide Brei
12 Uhr: Mittagsmenu
15 Uhr: Obst Getreide Brei
18 Uhr: Milch Getreide Brei
Manchmal verschiebt sich eine Hauptmahlzeit und es gibt Snacks zwischendurch in Form von Gemüsecracker oder ähnlichem
Ich danke für die Hilfe.
Sanne
Meine Tochter ist mittlerweile 9 Monate alt. Wir haben eigtl alle Mahlzeiten nun als Brei, außer am Morgen gegen 6 Uhr wird noch gestillt. Bis vor kurzem hat sie auch wirklich gut getrunken. Ich möchte das Stillen eigtl für das erste Jahr beibehalten, aber sie trinkt sehr kurz, auch wenig und kurz darauf beißt sie mich auch
Hab ich außer Milchnahrung aus der Flasche noch andere Alternativen für den Morgen?
Ansonsten sieht der Tag wie folgt aus beim Essen.
Gegen 9 Uhr Obst-Getreide Brei
12 Uhr: Mittagsmenu
15 Uhr: Obst Getreide Brei
18 Uhr: Milch Getreide Brei
Manchmal verschiebt sich eine Hauptmahlzeit und es gibt Snacks zwischendurch in Form von Gemüsecracker oder ähnlichem
Ich danke für die Hilfe.
Sanne
HiPP-Elternservice
30. Okt 2023 06:53
Re: Morgens Stillen wird schwieriger
Liebe Sanne,
das klingt ja prima, dass Ihre Kleine den Brei so gut und gerne isst!
Ich kann gut verstehen, dass es sicherlich auch schmerzhaft sein kann und Ihre Freude am Stillen so einen kleinen Dämpfer bekommen hat. Gleich vorne weg: Meist lernen die Kleinen relativ schnell, dass die Brust nicht zum Kauen gedacht ist.
Vielleicht probiert sich Ihre Tochter im Moment einfach aus und auch was sie bewirken kann. Oder die Zähnchen drücken noch etwas und ihr ist das etwas unangenehm. Vermitteln Sie Ihrer Tochter ruhig, dass Ihnen das Beißen wehtut. Reden Sie mit ihr und erklären Sie es ihr. Selbst die Kleinsten können schon sehr viel verstehen.
Zusätzlich können Sie ihr auch etwas zum drauf rum Kauen anbieten. So kann sie lernen, wo sie ihre Zähnchen einsetzen darf.
Probieren Sie auch gerne einmal eine andere Stillposition aus und schauen, ob sich das positiv auswirkt. Geben Sie Ihrer Kleinen noch ein wenig Zeit, damit sich alles wieder einspielen kann. Denn die Milch ist in diesem Alter noch sehr wichtig. Insgesamt über den Tag verteilt werden in dem Alter Ihrer Tochter noch 400-500 ml Milch bzw. g Milchbrei empfohlen. Alternativ zur Muttermilch wäre - wie Sie schon richtig geschrieben hatten - auch eine Milchnahrung geeignet. Diese können Sie im Fläschchen, aber auch mal in einem Becherchen zu den Mahlzeiten anbieten.
Wenden Sie sich gerne auch an eine Stillberaterin oder an Ihre Hebamme. Sie sind vor Ort und haben sicherlich ebenfalls noch ein paar Tipps für Sie.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Tochter alles Liebe und drücke die Daumen, dass sich alles ganz schnell wieder einspielt!
Herzliche Grüße
Ihre HiPP Expertin
das klingt ja prima, dass Ihre Kleine den Brei so gut und gerne isst!
Ich kann gut verstehen, dass es sicherlich auch schmerzhaft sein kann und Ihre Freude am Stillen so einen kleinen Dämpfer bekommen hat. Gleich vorne weg: Meist lernen die Kleinen relativ schnell, dass die Brust nicht zum Kauen gedacht ist.
Vielleicht probiert sich Ihre Tochter im Moment einfach aus und auch was sie bewirken kann. Oder die Zähnchen drücken noch etwas und ihr ist das etwas unangenehm. Vermitteln Sie Ihrer Tochter ruhig, dass Ihnen das Beißen wehtut. Reden Sie mit ihr und erklären Sie es ihr. Selbst die Kleinsten können schon sehr viel verstehen.
Zusätzlich können Sie ihr auch etwas zum drauf rum Kauen anbieten. So kann sie lernen, wo sie ihre Zähnchen einsetzen darf.
Probieren Sie auch gerne einmal eine andere Stillposition aus und schauen, ob sich das positiv auswirkt. Geben Sie Ihrer Kleinen noch ein wenig Zeit, damit sich alles wieder einspielen kann. Denn die Milch ist in diesem Alter noch sehr wichtig. Insgesamt über den Tag verteilt werden in dem Alter Ihrer Tochter noch 400-500 ml Milch bzw. g Milchbrei empfohlen. Alternativ zur Muttermilch wäre - wie Sie schon richtig geschrieben hatten - auch eine Milchnahrung geeignet. Diese können Sie im Fläschchen, aber auch mal in einem Becherchen zu den Mahlzeiten anbieten.
Wenden Sie sich gerne auch an eine Stillberaterin oder an Ihre Hebamme. Sie sind vor Ort und haben sicherlich ebenfalls noch ein paar Tipps für Sie.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Tochter alles Liebe und drücke die Daumen, dass sich alles ganz schnell wieder einspielt!
Herzliche Grüße
Ihre HiPP Expertin
2 Beiträge
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