Du hast Fragen rund um das Thema Baby- und Kleinkindernährung? Dann bist du hier bei uns genau richtig!
Wir sind Ernährungswissenschaftler und Mütter und haben jahrelange Erfahrung … Täglich beraten wir seit vielen Jahren im HiPP Elternservice am Telefon, per Mail, über Social Media und via Live-Chat viele Mamas und Papas. Es gibt keine Frage, die wir noch nicht gehört haben. Und wenn doch machen wir uns schlau! Deine Fragen sind also bei uns bestens aufgehoben – wir freuen uns auf deine Nachricht!
Wir sind immer montags bis donnerstags von 8 Uhr bis 17 Uhr und freitags bis 12 Uhr für euch da! Die Feiertage verbringen wir im Kreise unserer Lieben und beantworten eure eingehenden Fragen so schnell wie möglich ab dem nächsten Werktag. Wir freuen uns auf Eure Fragen
Eure HiPP Expertinnen
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Risikoschwangerschaft und kein Beschäftigungsverbot
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Patrizia J
ich bin in der 18 SSW und ziemlich Schmerzgeplagt
Kurze Vorgeschichte…
Ich bin 40 Jahre alt und trotz mehrerer Myome hat es mit der Schwangerschaft geklappt.
Wobei ich dazu sagen muss dass ich im Jänner eine Fehlgeburt hatte. Drei Monate später hat es dann doch wieder geklappt und nun bin ich in der 18SSW, jupi.
Ich arbeite in der Pflege und seit der Bekanntgabe der Schwangerschaft bin ich im Stützpunkt am PC tätig.
Seit ca. 4 Wochen habe ich ein Problem mit meinem Steißbein und kann nicht sitzen ohne starke Schmerzen zu haben.
Meine FA stellt mir kein Beschäftigungsverbot trotz Risikoschwangerschaft und der starken Schmerzen aus.
Sprich ich soll Schmerzmedikamente nehme um arbeiten zu können und die Aussage vom FA war dass ich mir ein Beschäftigungsverbot bei einem Orthopäden holen soll da meine Beschwerden nicht gynäkologisch sind.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter!
Liebe Grüße
Patrizia
HiPP-Elternservice
herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Schwangerschaft!
Neben der Freude über die Schwangerschaft ist das momentan bestimmt auch eine sehr anstrengende Zeit für Sie in der Arbeit. Ich hoffe Ihre Schmerzen sind schon ein wenig besser geworden!
Ein Beschäftigungsverbot wird gewöhnlich von Ihrem Haus- oder Frauenarzt und auch – wenn vorhanden - von der Betriebsärzten ausgesprochen, wenn das Arbeiten Ihre Gesundheit oder die Gesundheit Ihres Kindes gefährdet.
Die Reaktion Ihrer Frauenärztin kann ich schwer einschätzen. Gerne können Sie sich eine Zweitmeinung von einem anderen Frauenarzt einholen oder auch mal mit Ihrem Hausarzt sprechen.
Zusätzlich können Sie sich darüber auch noch mit anderen Schwangeren in unserem HiPP Elternforum austauschen. Sicherlich gibt es Schwangere mit ähnlichen Erfahrungen, die Ihnen noch weitere Tipps geben können.
Herzliche Grüße und alles Gute weiterhin!
Ihre HiPP Expertin
HiPP Service-Center
