An Zweitmummies mit geringem Abstand
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Ela_26
17. Jun 2022 07:35
An Zweitmummies mit geringem Abstand
Hallo,
Uns ist ein sehr willkommenes Hopperla passiert, meine Tochter ist 10 Monate und ich bin im 4 Monat schwanger... meine Frage an die Mammies die ebenfalls so einen geringen Abstand hatten. Es fallen mir jetzt schon Sachen so schwer und mit der Kleine unten am Boden spielen ist auch ziemlich anstrengend schon... dazu kommt, dass sie natürlich noch viel getragen werden muss und auch noch gar nicht versteht zB am Bauch auf zu passen etc... Auch das "ins Gitterbett legen" stell ich mir in Zukunft recht schwer vor.
Ich bin das garnicht gewöhnt, ich bin eigentlich recht sportlich und die erste Schwangerschaft hat mich kaum beeinträchtigt, grad das letzte Monat oder so. Jetzt bin ich ständig múde, alles tut weh und alles ist anstrengend
Wie war das bei euch? Wie seid ihr zurecht gekommen?
Liebe Grüße
Uns ist ein sehr willkommenes Hopperla passiert, meine Tochter ist 10 Monate und ich bin im 4 Monat schwanger... meine Frage an die Mammies die ebenfalls so einen geringen Abstand hatten. Es fallen mir jetzt schon Sachen so schwer und mit der Kleine unten am Boden spielen ist auch ziemlich anstrengend schon... dazu kommt, dass sie natürlich noch viel getragen werden muss und auch noch gar nicht versteht zB am Bauch auf zu passen etc... Auch das "ins Gitterbett legen" stell ich mir in Zukunft recht schwer vor.
Ich bin das garnicht gewöhnt, ich bin eigentlich recht sportlich und die erste Schwangerschaft hat mich kaum beeinträchtigt, grad das letzte Monat oder so. Jetzt bin ich ständig múde, alles tut weh und alles ist anstrengend
Wie war das bei euch? Wie seid ihr zurecht gekommen?
Liebe Grüße
Biene91
20. Jul 2022 14:53
Re: An Zweitmummies mit geringem Abstand
Hi Ella,
Ich kann dich durchaus verstehen. Ich habe 3 Kinder. Mein zweiter ist im Mai 2017 geboren. 3 Monate nach der Geburt habe ich erfahren das ich wieder schwanger bin. Es war ein Schock für mich, ich wollte keines mehr und schon gleich gar nicht mit dem kindsvater meiner 3 Kindern. Er hat mich mit allem alleine gelassen, er hat mir nicht geholfen oder mich unterstützt. Familie hatte ich auch keine die mich da unterstützt. Ich habe mich alleine durchgekämpft. Für den kindsvater zählte nur der Alkohol und er war total aggressiv. Zum Glück bin ich ihn seit 2019 los aber das habe ich nur durch meinen jetzigen Partner geschafft. Ich hatte große Angst. Auf jeden fall, als mir mein frauenarzt mitteilte das ich schwanger bin, brach ich zusammen, mein frauenarzt hat mich so toll unterstützt und hat sich Zeit genommen, ich konnte nicht mal auf den ultraschall schauen ich wusste nur ich möchte es nicht. Ich habe auch gesagt, wie soll ich das denn schaffen, ich bin alleine und mein frauenarzt kannte meine Situation. Er sagte zu mir, egal wie ich mich entscheide er steht hinter mir. Nach zwei Wochen hatte ich erneut einen Termin und da bittete mich der Arzt einmal hinzusehen. Ich schaute hin und sah das Herzchen schlagen. Da habe ich gesagt, ich kann es nicht weg machen lassen. Heute ist meine Tochter 4 Jahre:).
Am Anfang war es nicht leicht, ich hatte nur das Glück das mein zweiter ein sehr ruhiges Baby war. Meine Kinder wollten auch lange nicht in ihrem eigenen bettchen schlafen, aber irgendwie habe ich es geschafft. Ich habe immer vorgelesen und bin zum Teil mit drin geblieben, bis sie geschlafen haben. Was für dich vielleicht auch noch interessant wäre ist eine Familienhebamme. Die habe ich von koki bekommen. Die kommt das erste Jahr regelmäßig zu dir nachhause und schaut zum einen natürlich aufs Baby, aber auch wie sie dich unterstützen kann. Ich war sehr froh das ich sie hatte und es hat mir sehr geholfen. Ich hoffe du hast Familie die dich auch unterstützen. Was ich dir damit sagen möchte, es ist möglich, du kannst das schaffen . Es findet sich immer ein Weg.
Ich bin mittlerweile mit meinen 4 Kind schwanger und bin morgen in der 13 Woche. Diesmal kann ich mich freuen weil ich einen Mann an meiner Seite habe der mich unterstützt.
Wenn du noch Fragen hast, kannst du sie gerne stellen .
Ich wünsche dir noch eine schöne Schwangerschaft.
Liebe Grüße
Ich kann dich durchaus verstehen. Ich habe 3 Kinder. Mein zweiter ist im Mai 2017 geboren. 3 Monate nach der Geburt habe ich erfahren das ich wieder schwanger bin. Es war ein Schock für mich, ich wollte keines mehr und schon gleich gar nicht mit dem kindsvater meiner 3 Kindern. Er hat mich mit allem alleine gelassen, er hat mir nicht geholfen oder mich unterstützt. Familie hatte ich auch keine die mich da unterstützt. Ich habe mich alleine durchgekämpft. Für den kindsvater zählte nur der Alkohol und er war total aggressiv. Zum Glück bin ich ihn seit 2019 los aber das habe ich nur durch meinen jetzigen Partner geschafft. Ich hatte große Angst. Auf jeden fall, als mir mein frauenarzt mitteilte das ich schwanger bin, brach ich zusammen, mein frauenarzt hat mich so toll unterstützt und hat sich Zeit genommen, ich konnte nicht mal auf den ultraschall schauen ich wusste nur ich möchte es nicht. Ich habe auch gesagt, wie soll ich das denn schaffen, ich bin alleine und mein frauenarzt kannte meine Situation. Er sagte zu mir, egal wie ich mich entscheide er steht hinter mir. Nach zwei Wochen hatte ich erneut einen Termin und da bittete mich der Arzt einmal hinzusehen. Ich schaute hin und sah das Herzchen schlagen. Da habe ich gesagt, ich kann es nicht weg machen lassen. Heute ist meine Tochter 4 Jahre:).
Am Anfang war es nicht leicht, ich hatte nur das Glück das mein zweiter ein sehr ruhiges Baby war. Meine Kinder wollten auch lange nicht in ihrem eigenen bettchen schlafen, aber irgendwie habe ich es geschafft. Ich habe immer vorgelesen und bin zum Teil mit drin geblieben, bis sie geschlafen haben. Was für dich vielleicht auch noch interessant wäre ist eine Familienhebamme. Die habe ich von koki bekommen. Die kommt das erste Jahr regelmäßig zu dir nachhause und schaut zum einen natürlich aufs Baby, aber auch wie sie dich unterstützen kann. Ich war sehr froh das ich sie hatte und es hat mir sehr geholfen. Ich hoffe du hast Familie die dich auch unterstützen. Was ich dir damit sagen möchte, es ist möglich, du kannst das schaffen . Es findet sich immer ein Weg.
Ich bin mittlerweile mit meinen 4 Kind schwanger und bin morgen in der 13 Woche. Diesmal kann ich mich freuen weil ich einen Mann an meiner Seite habe der mich unterstützt.
Wenn du noch Fragen hast, kannst du sie gerne stellen .
Ich wünsche dir noch eine schöne Schwangerschaft.
Liebe Grüße
2 Beiträge
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