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an alle werdenden Mamis lest es euch in ruhe durch
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wie schon gesagt es ist absolut nichts gegen die leute die es machen mussten aus welchen gründen auch immer im gegenteil jeder muss selber entscheiden was für ihn richtig ist und was man denk es sei für diese situation richtig.
Soll also keiner angegriffen werden (bitte nicht falsch verstehn).
Natürlich sehe ich ein das es ab und zu situationen gibt die sch**** sind aber wie @scotgirl schon sagte wenn es nur ein falschen zeitpunkt ist oder sowas dann sollte man aber früher darüber nach denken das es passieren könnte,
wenn man dann noch eine starke Familienbindung hat dann ist es für mich kein thema es abzutreiben,
Wie gesagt ich verurteile NIEMANDEN der es macht oder gemacht hat aus welchen gründen auch immer.
Wünsche euch allen ein schönes Wochenende
Ich bin auch kein Freund von Abtreibungen, aber manche haben ihre berechtigten Gründe. Das Mädchen aus der Reportage hatte auch extreme Probleme...
Zu einer Abtreibung entscheiden sich die wenigsten leichtfertig!
Als Aussenstehender - selbst wenn nahe Verwandte oder Freunde in einer solchen Situation waren - kann man diese Gefühle, diese Qualen niemals erfassen. In etwa so wie jemand, der keine Kinder hat, dieses unendlich tiefe und wunderschöne Gefühl der Liebe für sein Kind, das über allem steht, nicht nachempfinden kann.
Es ist nun 14 Jahre her, dass ich mein Mädchen gehen lassen musste und der Schmerz hat noch immer nicht nachgelassen. Mittlerweile habe ich das große Glück, zwei gesunde und wunderbare Kinder haben zu dürfen aber ein Platz in meinem Herzen ist für immer mit Traurigkeit erfüllt.
LG
> Hallo an alle werdenden Mamis und einen wundervollen besinnlichen 3 Advent
> ich habe diese Briefchen gefunden und musste sogar beim lesen weinen, lest
> es euch in ruhe durch mich würde mal interessieren was ihr davon haltet,
> ich denke nähmlich schon wenn man eine Abtreibung vornimmt oder vornehmen
> lässt ist das Mord meiner ansicht nach jeder hat ein recht auf leben.
> Lange rede Kurzer sinn
>
>
> ich bin 100% deiner Meinung für mich ist das auch ein Mord ganz klar! Und eine Abtreibung käme für mich nie in Frage dieses Wort spreche ich nicht mal aus und gehört sowiso verboten, außer (leider habe ich ein außer) es wäre so behindert bzw beeinträchtigt das es „kein leben leben könnte, leider kenne ich einen so schlimmen fall). Ich finde den Brief sehr traurig aber es ist die Wahrheit ind dieser Brief sollte jeder Frau die ihr Kind abtreibt bzw abtreiben will vorgelesen werden! Denn wie manche hier sagen es sei in ordnung einfach ein lebewesen abzutreiben aus anderen gründen.. einfach entsetzlich- welche gründe??? Zum bumsen war es okei da wusste man wohin das zipfi muss aber zum verhüten zu blöd??? Tz was ist das für ne Ansage bitte… ich finde Abtreibung gehört verboten außer eben wenn ein erhebliches gesundheitsproblem vorliegt und das kann man heutzutage sehr früh feststellen! Und mein FA sagt immer, wenn es nicht bleiben soll dann geht es sowiso von selber, die natur regelt das schon! Und da hat er recht! Wir sollten darauf vertrauen!
>
> Ein Brief vom Himmel
>
>
> Liebe Mami,
>
> jetzt bin ich im Himmel und sitze auf Jesu Schoß. Er liebt mich und ist mir
> ganz nah. Ich wäre so gerne Dein kleines Mädchen gewesen und verstehe
> eigentlich nicht so richtig, was passiert ist.
>
> Ich war so aufgeregt, als ich feststellte, dass ich zu existieren begann.
> Ich befand mich in einem dunkeln, aber wohligen Raum. Ich merkte, dass ich
> Finger und Zehen hatte. Ich war schon ziemlich weit entwickelt, wenn auch
> noch nicht bereit, meine Umgebung zu verlassen. Die meiste Zeit verbrachte
> ich damit, nachzudenken und zu schlafen. Schon zu Anfang an fühlte ich mich
> ganz tief mit Dir verbunden..
> Manchmal hörte ich Dich weinen und habe mit Dir geweint. Manchmal hast Du
> geschrieen oder sehr laut gesprochen und dann geweint. Und ich hörte, wie
> Papa zurückschrie. Ich war traurig und hoffte, es würde Dir bald besser
> gehen. Ich habe mich gefragt, warum Du wohl soviel weinen musstest. einmal
> hast du den ganzen Tag geweint. Es tat mir in der Seele weh. Ich konnte mir
> nicht vorstellen, was Dich so unglücklich machte.
>
> An genau diesem Tag passierte etwas ganz schreckliches. Ein gemeines
> Monster kam in diesen warmen, bequemen Ort, an dem ich mich befand. Ich
> hatte schreckliche Angst und begann zu schreien, aber es kam kein Laut über
> meine Lippen. Das Monster kam immer näher und näher und ich schrie immer
> wieder:" Mami, Mami, hilf mir bitte, hilf mir!"
>
> Entsetzliche Angst war alles, was ich fühlte. Ich schrie und schrie bis ich
> nicht mehr konnte. Dann riss das Monster mir den Arm aus. Es tat so weh,
> ein unbeschreiblicher Schmerz. Und es hörte gar nicht auf. Oh wie ich
> bettelte, es möge aufhören! Voller Entsetzen schrie ich, als das
> unerbittliche Monster mir ein Bein ausriss. Trotz unsäglicher Schmerzen
> wusste ich, dass ich im Sterben lag. Ich wusste, dass ich nie Dein Gesicht
> sehen oder von Dir hören würde, wie sehr Du mich liebst. Ich wollte alle
> Deine Tränen versiegen lassen und hatte so viele Pläne, Dich glücklich zu
> machen- nun konnte ich das nicht mehr, meine Träume wurden zerschlagen.
>
> Obwohl ich schreckliche Schmerzen und Angst hatte, spürte ich vor allem
> mein Herz brechen. Mehr als alles andere wollte ich Deine Tochter sein.
> Doch nun war es vergebens, denn ich starb einen qualvollen Tod. Ich konnte
> nur ahnen, was für schlimme Dinge sie Dir angetan hatten. Bevor ich ging,
> wollte ich Dir sagen, dass ich Dich liebe, aber ich kannte die Worte nicht,
> die Du verstehen konntest. Und bald darauf hatte ich auch nicht mehr den
> Atem , um sie auszusprechen,. Ich war tot. Ich fühlte, wie ich in die Höhe
> stieg. Ich wurde von einem riesigen Engel zu einem großen, wunderschönen
> Ort hinaufgetragen. Ich weinte noch immer, aber der körperliche Schmerz war
> verschwunden. Der Engel brachte mich zu Jesus und setzte mich auf seinen
> Schoß. Jesus sagte mir, dass er mich liebt und dass Gott mein Vater ist.
>
> Da war ich glücklich. Ich frage ihn, was denn dieses Ding war, das mich
> getötet hatte. Er antwortete: " Abtreibung. Es tut mir so leid, mein
> Kind, denn ich weiß, wie sich das anfühlt." Ich weiß nicht was
> Abtreibung ist; vermutlich ist das der Name des Monsters.
>
> Ich schreibe, um Dir zu sagen, dass ich Dich liebe und wie gerne ich Dein
> kleines Mädchen gewesen wäre. Ich habe mit aller Kraft versucht, zu leben.
> Ich wollte leben. Den Willen hatte ich, aber ich konnte nicht, das Monster
> war zu stark. Es war unmöglich zu leben. Ich wollte nur, dass Du weißt,
> dass ich es versucht habe, bei Dir zu bleiben. Ich wollte nicht sterben.
> Also, Mami, bitte hüte Dich vor diesem Monster Abtreibung. Mami, ich liebe
> Dich und will auf keinen Fall, dass Du dieselben Schmerzen durchmachen
> musst, wie ich.
>
> bitte pass auf Dich auf ! In Liebe,
>
> Dein Baby.