Baby 6 Monate trinkt alle 5-6 Stunden Flasche

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Wir sind das HiPP Expertenteam - Ernährungswissenschaftler und Mütter und haben jahrelange Erfahrung. Täglich beraten wir seit vielen Jahren im HiPP Elternservice am Telefon, per Mail, über Social Media und via Live-Chat viele Mamas und Papas. Es gibt keine Frage, die wir noch nicht gehört haben. Und wenn doch machen wir uns schlau! Deine Fragen sind also bei uns bestens aufgehoben – wir freuen uns auf deine Nachricht!
Wir sind immer montags bis donnerstags von 8 Uhr bis 17 Uhr und freitags bis 12 Uhr für dich da! Die Feiertage verbringen wir im Kreise unserer Lieben und beantworten die eingehenden Fragen so schnell wie möglich ab dem nächsten Werktag. Wir freuen uns auf deine Fragen!
Deine HiPP Expertinnen
Eva, Sophia, Sigrid, Anke, Luise, Annelie und Evi
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Meine Tochter (in 4 Tagen 6 Monate alt) trinkt seit 1 Woche nur alle 5-6 Stunden die Flasche 1er. Sie ist 3100g geboren und wog zuletzt ( vor 1 Monat gewogen) 6 Kilo und 63 cm. Nachts steht sie nach 4-5 auf und trinkt nur 120ml. Tagsüber alle 5-6 Stunden 90 -120ml. Brei bekommt sie auch so langsam gewöhnt sie sich drann. Ist es zu wenig was sie trinkt. Ich mache mir Sorgen weil sie schon so zierlich ist. Sie ist aber sehr aktiv und spielt viel.
Liebe Grüße
füttern Sie Ihr kleines Mädchen einfach weiterhin ganz nach ihrem Bedarf. So wie Sie es bisher gemacht haben.
Ihre Kleine weiß selbst am besten, wie viel und wie oft sie etwas braucht.
Die Trinkmengen auf den Packungen sind lediglich Orientierungswerte. Jedes Baby entwickelt sich anders und hat zu verschiedenen Phasen mehr oder weniger Appetit. Die Einen trinken mehr, die anderen weniger. Ein gesundes Kind verfügt in diesem Alter über sehr gute Regelmechanismen zu Hunger und Sättigung. Babys wissen wie viel sie brauchen und wann sie satt sind.
Das kann auch phasenweise mal weniger sein - das ist ganz normal. Wichtig ist, dass Ihre Tochter – so wie Sie schreiben - munter ist und gedeiht, dann ist alles prima! Schauen Sie mal wie es sich in der nächsten Zeit entwickelt.
Kommt nun in der nächsten Zeit die Beikost mehr und mehr dazu, wird die Milchmenge am Tag automatisch etwas zurück gehen. Gehen Sie hier ganz nach Ihrem kleinen Schatz vor.
Sind Sie sich bei der Trinkmenge Ihres Mädchen unsicher, sprechen Sie dazu auch gerne mit Ihrem Kinderarzt.
Er ist vor Ort, kennt Ihre Tochter und kontrolliert die Gewichtsentwicklung Ihrer Kleinen bei den unterschiedlichen Untersuchungsterminen.
Ihnen und Ihrer Kleinen wünsche ich alles Gute!
Herzliche Grüße und einen schönen Wochenstart
Ihr HiPP Expertenteam