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Januar 2018: Ist Papa bei der Geburt dabei?
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Doch es gibt auch Paare, die sich bei dieser Entscheidung schwer tun.
Wie ist es bei Ihnen?
War Ihr Partner bei der Geburt Ihres Lieblings dabei?
Oder planen Sie, dass er dabei sein wird?
Was haben Sie bei Ihrer Entscheidung beachtet?
Was haben wir beachtet...
Eigentlich nichts. Aber wir haben trotzdem darüber gesprochen. Ich habe ihn gefragt, ob er es denn möchte. Ich wollte nicht, das er sich dazu "gezwungen" fühlt. Er hatte nur ein wenig Angst, das er mir nicht helfen könne und ihn diese Hilflosigkeit zu schaffen macht. Doch ich habe ihm klar gemacht, das alleine seine Anwesenheit für mich Hilfe genug sei. Diese Zeit der Wehen eine Stütze zu haben und zu wissen, mit wem man dieses große Glück teilt, wr wunderbar!
Ich hätte es mir ohne ihn nicht vorstellen können und er selber ist auch froh dabei gewesen zu sein und die Geburt seines Sohnes erlebt zu haben.
Das er sich für seinen Sohn in den op getraut hat ist schon ein kleines Wunder.
Ich war froh das er da war um unseren Sohn auf der Welt zu begrüßen und die ersten Minuten auf der Welt zu begleiten da ich das leider nicht konnte. Papa hat das ganze auch nicht bereut und war froh für mich und den kleinen im op da sein zu können.
Er war mir im op eine große stütze und hat mich abgelenkt und bis ich später soweit war hat er mit unserem Sohn gekuschelt und ihn willkommen geheißen. Toller papa <3
Ich war so froh das er dabei war da unser Sohn nach der Geburt nicht gleich geatmet hat. Da beruhigte mich mein Mann und ich bin ihn da für sehr dankbar.
Ich wurde nach 11 Tagen eingeleitet und mir wurde versprochen, dass ich so min. 48 Stunden Geduld brauche. Da waren wir also locker. Blöderweise ging es aber amselben Tag los. Da war nein Mann schon nach Hause gefahren und ist dann wieder um 22 Uhr zurück gekommen, weil er sein Handy vergessen hat. Da ging es mir schon richtig schlecht.
Ich bin froh, dass er dabei war. Meine Geburt war leider die Hölke, denn alles ist schief gelaufen, was nur schief laufen konnte. Am Ende würde ich mit diversen Apparaten ausgestattet und mit Sauerstoff versorgt. Meiner Tochter ging es leider auch nicht gut
Nach 18 Stunden Qual und eine Menge an wehenförderung haben die Ärzte mir endlich Schmerzmittel gegeben. Naja war mir da auch egal.
Ich wollte keine Schmerzmittel haben aber naja zum Schluss hat sich mein Mann dafür entschieden, weil ich wirklich nicht ansprechbar war. Ich kann mich auch kaum an etwas genau erinnern. Mein Mann hat halt alles für mich entschieden und auch für den Kaiserschnitt unterschieben, weil meiner Tochter und mir echt schlecht ging.
Also mein Mann hat mir geholfen. Er war auch mit der kleinen nach der op, denn da war ich mehrere Stunden auch nicht ansprechbar.
Es war schön zu wissen, dass erst war und für die kleine sorgte
Es war von Anfang an klar, dass mein Mann mit in die Klinik geht.
Wir hatten eine spontane Geburt, leider ist die Kleine in den Presswehen fest gesteckt. Alles gut gegangen ohne Hilfsmittel, aber ich habe gespürt, wie sehr mein Mann leidet und Angst um uns hatte. Trotz allem möchte ich nicht missen, dass er da war. Einfach unbezahlbar, wenn der Mann das Kind zum ersten Mal zusammen mit einem sieht, anfässt, die Partnerin lobt etc. Auch während der Geburt, bei der ich übrigens wenig angefasst werden wollte, war es einfach gut, dass jemand Vertrautes da war, der diese intime Atmosphäre teilt, Wasser bringt, fragt was man tun kann, usw.
Ich hätte ihn nicht missen wollen und er auch nicht, wie er heute sagt. Ich glaube ich habe mir hinterher mehr Gedanken darüber gemacht, ob er das alles gut verkraftet etc. als er selbst. Typisch Mann eben - ist vorbei, also weiter. Und das Ergebnis zählt ja
Ich finde aber generell, das muss jeder für sich entscheiden, nur allein im Kreissaal könnte ich mir nicht vorstellen!
Hat aber unseren kleinen Schatz 2 Stunden auf dem Arm gehalten bis ich zu mir gekommen bin.
Dank ihm hatten wir eine fantastische Geburtshaus Geburt.
Auch wenn er erst Angst hatte, weil ich nicht ins Krankenhaus wollte-war ja schließlich nur schwanger und nicht krank-war er dann so gut für mich da wie ein Mann bei der Geburt nur da sein konnte.
Letztlich war auch er sehr froh über meine Entscheidung und dass er dabei war:)
Ohne ihn wär es qualvoll geworden.