Seit 7 Monaten steht alles Kopf. Wer kennt das?
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8. Mär 2018 13:05
Seit 7 Monaten steht alles Kopf. Wer kennt das?
Hallo liebe Eltern,
eigentlich möchte ich nur mal eine Runde „jammern“
.
Meine jüngste ist jetzt 7 Monate und es kommt keine Ruhe rein. Wir fallen von eins ins nächste.
Schon einen Tag nach der Geburt hab ich geahnt dass es mit ihr anders wird.
Sie war von Anfang an anhänglich. Ich konnte sie nicht ablegen. War sie bei mir auf dem Arm war alles gut aber sobald ich sie hingelegt habe ging das Gebrüll los.
Nach drei Monaten (ja drei Monate bin ich ständig gelaufen Tag und Nacht ) meinte der Arzt dann doch mal es könnten Blockaden sein. Es waren drei Blockaden (kein Wunder dass das liegen ihr weh tat) Nach 2 Behandlungen wurde es besser aber sie schlief immer noch nicht gut.
Ich war der Meinung sie hat Bauchweh, der Arzt war anderer Meinung. Sie war ständig schlecht gelaunt und nur bei mir im Arm glücklich, natürlich musste ich dabei laufen.
Als sie 6 Monate alt war meinte der Arzt dann doch mal wir versuchen andere Nahrung und siehe da Milchzuckerallergie. Jetzt spuckt sie nicht mehr und sie spielt auch mal alleine. Und ich muss sie nicht mehr ständig tragen. Alles im allen ist es viel besser geworden. Ich kann jetzt auch mal unseren Kinderwagen benutzen und mit ihr Auto fahren ohne Gebrüll.
Das einzige Problem was ich noch habe ist, sie ist wahnsinnig anhänglich. Sie will nur zu mir auf den Arm, sie lacht und schäkert mit ihrem Papa aber sobald er sie auf den Arm nimmt schaut sie zu mir und fängt meinst an zu weinen. Nicht falsch verstehen, ich finde es ein Stück weit süß aber seit 7 Monaten habe ich ein Baby auf den Arm
. Ich kann kein Stück zu weit weg gehen ohne das sie Angst bekommt. Ja ich bin der Meinung sie hat Angst, sie spielt mit ihrer großen Schwester und hat immer ein Ohr oder Auge auf mich und schaut ob ich noch im selben Raum bin. Wenn ich das Zimmer verlasse bekommt sie sofort Angst.
Beim schlafen ist es besonders schlimm. Sie schläft super ein (schläft im Beistellbett bei uns) aber sie wacht stündlich auf und lässt sich nur von mir beruhigen in dem ich sie hoch hebe. Ich kann sie recht schnell dann wieder hinlegen und sie schläft wieder eine Stunde (oft auch weniger). Wir haben auch schon versucht das ihr Papa mal Nachtwache übernimmt damit ich mal länger als eine Stunde am Stück schlafen kann aber sobald sie merkt das ich es nicht bin macht sie richtig Theater. Sie weint herzzerreißend.
Langsam aber sicher kann ich nicht mehr. Dieses ständige weinen sobald ich einen falschen Schritt mache, macht mich noch mürbe. Schreien lassen kommt für mich nicht in frage, gerade auch weil ich ihr ansehe das es kein trotziges Bocken ist sondern Angst. Warum lässt sie nur mich ran? Sie lächelt fast jeden an aber wehe es will sich ihr jemand nähern (bei fremden verständlich aber bei den Omas und Opas und am schlimmsten beim eigenen Papa?!) Er tut mir sehr leid, ist für ihn hart diese ständige Ablehnung. Er würde auch gerne mal mit seiner kleinen kuscheln.
Ich weiß natürlich das jeder sein Päckchen zu tragen hat aber manchmal hilft es einfach mal zu jammern. Ich hoffe das nimmt mir keiner übel.
Kennt jemand sowas? Wer hat ähnliches durch gemacht?
Ich würde mich über Feedback freuen.
Sorry für den langen Text
eigentlich möchte ich nur mal eine Runde „jammern“

Meine jüngste ist jetzt 7 Monate und es kommt keine Ruhe rein. Wir fallen von eins ins nächste.
Schon einen Tag nach der Geburt hab ich geahnt dass es mit ihr anders wird.
Sie war von Anfang an anhänglich. Ich konnte sie nicht ablegen. War sie bei mir auf dem Arm war alles gut aber sobald ich sie hingelegt habe ging das Gebrüll los.
Nach drei Monaten (ja drei Monate bin ich ständig gelaufen Tag und Nacht ) meinte der Arzt dann doch mal es könnten Blockaden sein. Es waren drei Blockaden (kein Wunder dass das liegen ihr weh tat) Nach 2 Behandlungen wurde es besser aber sie schlief immer noch nicht gut.
Ich war der Meinung sie hat Bauchweh, der Arzt war anderer Meinung. Sie war ständig schlecht gelaunt und nur bei mir im Arm glücklich, natürlich musste ich dabei laufen.
Als sie 6 Monate alt war meinte der Arzt dann doch mal wir versuchen andere Nahrung und siehe da Milchzuckerallergie. Jetzt spuckt sie nicht mehr und sie spielt auch mal alleine. Und ich muss sie nicht mehr ständig tragen. Alles im allen ist es viel besser geworden. Ich kann jetzt auch mal unseren Kinderwagen benutzen und mit ihr Auto fahren ohne Gebrüll.
Das einzige Problem was ich noch habe ist, sie ist wahnsinnig anhänglich. Sie will nur zu mir auf den Arm, sie lacht und schäkert mit ihrem Papa aber sobald er sie auf den Arm nimmt schaut sie zu mir und fängt meinst an zu weinen. Nicht falsch verstehen, ich finde es ein Stück weit süß aber seit 7 Monaten habe ich ein Baby auf den Arm

Beim schlafen ist es besonders schlimm. Sie schläft super ein (schläft im Beistellbett bei uns) aber sie wacht stündlich auf und lässt sich nur von mir beruhigen in dem ich sie hoch hebe. Ich kann sie recht schnell dann wieder hinlegen und sie schläft wieder eine Stunde (oft auch weniger). Wir haben auch schon versucht das ihr Papa mal Nachtwache übernimmt damit ich mal länger als eine Stunde am Stück schlafen kann aber sobald sie merkt das ich es nicht bin macht sie richtig Theater. Sie weint herzzerreißend.
Langsam aber sicher kann ich nicht mehr. Dieses ständige weinen sobald ich einen falschen Schritt mache, macht mich noch mürbe. Schreien lassen kommt für mich nicht in frage, gerade auch weil ich ihr ansehe das es kein trotziges Bocken ist sondern Angst. Warum lässt sie nur mich ran? Sie lächelt fast jeden an aber wehe es will sich ihr jemand nähern (bei fremden verständlich aber bei den Omas und Opas und am schlimmsten beim eigenen Papa?!) Er tut mir sehr leid, ist für ihn hart diese ständige Ablehnung. Er würde auch gerne mal mit seiner kleinen kuscheln.
Ich weiß natürlich das jeder sein Päckchen zu tragen hat aber manchmal hilft es einfach mal zu jammern. Ich hoffe das nimmt mir keiner übel.
Kennt jemand sowas? Wer hat ähnliches durch gemacht?
Ich würde mich über Feedback freuen.
Sorry für den langen Text
8. Mär 2018 22:30
Re: Seit 7 Monaten steht alles Kopf. Wer kennt das?
Hi Hi
Du arme tust mir leid
Meine ist 8 Monate alt und auch alles andere als leicht zu erziehen.
Meine ist auch super anhängig und schaut immer zu mir und ich darf auf gar keinen Fall den Raum ohne sie verlassen. Es ist wirklich schwer. Schlafen tut meine nur auf dem Arm ein und noch am besten wenn ich laufe. Naja bei 11 kg wird es schlimm. Seit kurzen steht meine auch alle 60 min nachts auf und seit ihrer Geburt ist die Nachtschicht und die Tagschichten meine Sache. Mein Mann arbeitet den ganzen Tag von 6-19 Uhr. Also immer Mama.
Es ist echt hart, weil ich von keinem Hilfe bekomme und ganz auf mich gestellt bin. Da verliert man oft die Nerven gegen Abend.
Meine möchte nicvt essen. Feste Nahrung wird ständig mir aus der Hand gerissen und sie schmeißt alles auf die Fliesen. Das nervt, weil ich 1 Angst habe, dass sie nicvt genug Vitamine bekommt und 2 ich ständig putzen muss, obwohl ich keine Zeit dafür habe.
Schlafen tut meine Tags Max.30 minn. Die Tags ins Bett zu bringen dauert Stunden und das nur für 30 min
Meine kann meine Schwiegereltern nicvt ertragen. Die weint immer bei denen. Es hilft, wenn ich die bei mir auf dem Arm habe und die schwiegermutter einfach mit ihr spricht. Nach paar Stunden erlaubt meine Tochter, dass sie von ihr angefasst wird.
Ich weiß nicvt, ob dieses fremdelnd weg geht
Du arme tust mir leid
Meine ist 8 Monate alt und auch alles andere als leicht zu erziehen.
Meine ist auch super anhängig und schaut immer zu mir und ich darf auf gar keinen Fall den Raum ohne sie verlassen. Es ist wirklich schwer. Schlafen tut meine nur auf dem Arm ein und noch am besten wenn ich laufe. Naja bei 11 kg wird es schlimm. Seit kurzen steht meine auch alle 60 min nachts auf und seit ihrer Geburt ist die Nachtschicht und die Tagschichten meine Sache. Mein Mann arbeitet den ganzen Tag von 6-19 Uhr. Also immer Mama.
Es ist echt hart, weil ich von keinem Hilfe bekomme und ganz auf mich gestellt bin. Da verliert man oft die Nerven gegen Abend.
Meine möchte nicvt essen. Feste Nahrung wird ständig mir aus der Hand gerissen und sie schmeißt alles auf die Fliesen. Das nervt, weil ich 1 Angst habe, dass sie nicvt genug Vitamine bekommt und 2 ich ständig putzen muss, obwohl ich keine Zeit dafür habe.
Schlafen tut meine Tags Max.30 minn. Die Tags ins Bett zu bringen dauert Stunden und das nur für 30 min
Meine kann meine Schwiegereltern nicvt ertragen. Die weint immer bei denen. Es hilft, wenn ich die bei mir auf dem Arm habe und die schwiegermutter einfach mit ihr spricht. Nach paar Stunden erlaubt meine Tochter, dass sie von ihr angefasst wird.
Ich weiß nicvt, ob dieses fremdelnd weg geht
9. Mär 2018 10:03
Re: Seit 7 Monaten steht alles Kopf. Wer kennt das?
Hallo nelli1989,
irgendwie ist es beruhigend zu wissen das man nicht alleine ist.
Sie ist, wie oben schon erwähnt, nicht mein erstes Kind. Meine große war ganz anders.
Man wird oft hingestellt als wenn man übertreibt. Nur meine Familie und die engsten Freunde erleben die kleine in Aktion.
Ich habe in der ganzen Zeit eins gelernt, man sollte auf die speziellen Bedürfnisse eingehen. Weinen lassen bringt keine Erziehung sondern noch mehr Frust. Ich bin also 24 Stunden, 7 Tage die Woche für sie da. (Es ist erstaunlich was man alles mit einer Hand alles machen kann
)
Das Essen klappt bei uns mittlerweile. Hast du schon mal versucht komplett auf feste Nahrung für eine Weile zu verzichten und dann nochmal neu gestartet?
Meine wollte auch nicht essen und ich hab es dann komplett wieder eingestellt und sie hat alle Mahlzeiten wieder mit der Flasche bekommen. Und man muss entspannt an die Sache ran gehen, die kleinen spüren das.
Ist deine Maus denn schon mobil? (Krabbeln, Robben etc)
Das mit den Fremdeln weiß ich leider auch nicht. Bei uns will sie ja nicht mal zum Papa. Wenn ich sie auf den Arm habe, freut sie sich über ihn und lässt sich anfassen aber sobald de sie hoch hebt bekommt sie Angst und schaut zu mir.
Ich wünsch dir viel Kraft
irgendwie ist es beruhigend zu wissen das man nicht alleine ist.
Sie ist, wie oben schon erwähnt, nicht mein erstes Kind. Meine große war ganz anders.
Man wird oft hingestellt als wenn man übertreibt. Nur meine Familie und die engsten Freunde erleben die kleine in Aktion.
Ich habe in der ganzen Zeit eins gelernt, man sollte auf die speziellen Bedürfnisse eingehen. Weinen lassen bringt keine Erziehung sondern noch mehr Frust. Ich bin also 24 Stunden, 7 Tage die Woche für sie da. (Es ist erstaunlich was man alles mit einer Hand alles machen kann

Das Essen klappt bei uns mittlerweile. Hast du schon mal versucht komplett auf feste Nahrung für eine Weile zu verzichten und dann nochmal neu gestartet?
Meine wollte auch nicht essen und ich hab es dann komplett wieder eingestellt und sie hat alle Mahlzeiten wieder mit der Flasche bekommen. Und man muss entspannt an die Sache ran gehen, die kleinen spüren das.
Ist deine Maus denn schon mobil? (Krabbeln, Robben etc)
Das mit den Fremdeln weiß ich leider auch nicht. Bei uns will sie ja nicht mal zum Papa. Wenn ich sie auf den Arm habe, freut sie sich über ihn und lässt sich anfassen aber sobald de sie hoch hebt bekommt sie Angst und schaut zu mir.
Ich wünsch dir viel Kraft
9. Mär 2018 11:36
Re: Seit 7 Monaten steht alles Kopf. Wer kennt das?
Hi Leute,
also klassisches Fremdeln ist das denke ich nicht. Das kam bei meiner zumindest erst später.
Ich kenne es aber von anderen Kindern, dass sie generell nicht gerne angefasst werden. Mama ist aber immer was anderes.
Interpretiert da nur nicht zu viel rein. Das ist keine Ablehnung oder hat was damit zu tun, dass die kleinen jemanden nicht leiden können. Ihr werdet NIE raus finden, woran das lag
. Irgendwann ist es einfach weg. Ihr müsst jetzt auch noch nicht mit dem "erziehen" anfangen. Das funktioniert noch nicht und macht nur euch verrückt, weil es nicht klappt.
Duuuuuuuuuuuuuuurchhalten. Es geht vorbei. Und dann kommt was anderes
bei mir steht seid Jahren alles Kopf. Aber ich krieg inzwischen Schlaf, das ist der Casus Knacksus 
also klassisches Fremdeln ist das denke ich nicht. Das kam bei meiner zumindest erst später.
Ich kenne es aber von anderen Kindern, dass sie generell nicht gerne angefasst werden. Mama ist aber immer was anderes.
Interpretiert da nur nicht zu viel rein. Das ist keine Ablehnung oder hat was damit zu tun, dass die kleinen jemanden nicht leiden können. Ihr werdet NIE raus finden, woran das lag

Duuuuuuuuuuuuuuurchhalten. Es geht vorbei. Und dann kommt was anderes


9. Mär 2018 14:57
Re: Seit 7 Monaten steht alles Kopf. Wer kennt das?
> also klassisches Fremdeln ist das denke ich nicht. Das kam bei meiner
> zumindest erst später.
Nein, klassisches fremdeln ist das nicht.
> Ich kenne es aber von anderen Kindern, dass sie generell nicht gerne
> angefasst werden. Mama ist aber immer was anderes.
Anfassen lässt sie sich bedingt gefallen.
> Interpretiert da nur nicht zu viel rein. Das ist keine Ablehnung oder hat
> was damit zu tun, dass die kleinen jemanden nicht leiden können. Ihr werdet
> NIE raus finden, woran das lag
. Irgendwann ist es einfach weg. Ihr
Mein Kinderarzt hat den Begriff „high need baby“ benutzt.
Die kleinen haben richtig Stress. Es hat sicherlich nix mit mögen zu tun. Sie lernen erst später das sie auch ohne Mama existieren können.
> Duuuuuuuuuuuuuuurchhalten. Es geht vorbei. Und dann kommt was anderes.
Das tun wir
. Bleibt einen ja auch nix anderes übrig.
Danke für deine lieben Worte!
> zumindest erst später.
Nein, klassisches fremdeln ist das nicht.
> Ich kenne es aber von anderen Kindern, dass sie generell nicht gerne
> angefasst werden. Mama ist aber immer was anderes.
Anfassen lässt sie sich bedingt gefallen.
> Interpretiert da nur nicht zu viel rein. Das ist keine Ablehnung oder hat
> was damit zu tun, dass die kleinen jemanden nicht leiden können. Ihr werdet
> NIE raus finden, woran das lag

Mein Kinderarzt hat den Begriff „high need baby“ benutzt.
Die kleinen haben richtig Stress. Es hat sicherlich nix mit mögen zu tun. Sie lernen erst später das sie auch ohne Mama existieren können.
> Duuuuuuuuuuuuuuurchhalten. Es geht vorbei. Und dann kommt was anderes.
Das tun wir
Danke für deine lieben Worte!
9. Mär 2018 22:37
Re: Seit 7 Monaten steht alles Kopf. Wer kennt das?
Hi Franzi
Meine kann leider nicht krabbeln. Die ist aber mit Freilauf immer unterwegs. Sie verfolgt mich aber die bleibt immer überall stecken und dann gibt es Gemecker. Zudem weint die auch, wenn ich ihr keine Aufmerksamkeit schenke (z.b beim kochen oder putzen)
Die muss immer dabei sein und immer im Mittelpunkt stehen.
Und ja das stimmt... man kann sehr viel mit einer Hand schaffen

Ich hoffe immer noch, dass es besser wird.....bald.
Ich wünsche dir auch viel Kraft.
P.s: ich trinke jetzt die B Vitamine. Die sollen die Nerven stärken und fit halten und ganz nebenbei helfen die auch beim Abnehmen.
Naja, ich bilde es mir ein, dass es hilft.
Das mit essen ist echt schlimm bei mir. Die feste Nahrung absetzen habe ich noch nicht getan. Ich habe umgekehrt die Milch tagsüber abgesetzt....
Nun heute hat die im Vergleich recht gut gegessen. Es gab von 9- 18 Uhr keine Milch und die hat stattdessen gekochtes gegessen. Da habe ich großen Augen gemacht, als sie mehr als drei Löffel essen wollte

Meine kann leider nicht krabbeln. Die ist aber mit Freilauf immer unterwegs. Sie verfolgt mich aber die bleibt immer überall stecken und dann gibt es Gemecker. Zudem weint die auch, wenn ich ihr keine Aufmerksamkeit schenke (z.b beim kochen oder putzen)
Die muss immer dabei sein und immer im Mittelpunkt stehen.
Und ja das stimmt... man kann sehr viel mit einer Hand schaffen
Ich hoffe immer noch, dass es besser wird.....bald.
Ich wünsche dir auch viel Kraft.
P.s: ich trinke jetzt die B Vitamine. Die sollen die Nerven stärken und fit halten und ganz nebenbei helfen die auch beim Abnehmen.
Naja, ich bilde es mir ein, dass es hilft.
Das mit essen ist echt schlimm bei mir. Die feste Nahrung absetzen habe ich noch nicht getan. Ich habe umgekehrt die Milch tagsüber abgesetzt....
Nun heute hat die im Vergleich recht gut gegessen. Es gab von 9- 18 Uhr keine Milch und die hat stattdessen gekochtes gegessen. Da habe ich großen Augen gemacht, als sie mehr als drei Löffel essen wollte
9. Mär 2018 23:48
Re: Seit 7 Monaten steht alles Kopf. Wer kennt das?
Hallo
Erst einmal finde ich es wunderbar wie liebevoll du schreibst trotz des ganzen sehr nachvollziehbaren stresses. Hut ab dass du da "nur jammern" willst.
Ich finde jene Leute die das als übertrieben ab tun können froh sein wenn sie nicht in solch einer Situation waren.
Ich kann nur vorstellen dass du innerlich oft ganz im Zwiespalt bist zwischen auch mal Zeit für sich und "da muss sie durch" bis hin zu "armes Kind Mama ist Da".
Ein so anhängliches Kind dass so viele Bedürfnisse nach Nähe und Sicherheit hat ist kein Zucker schlecken. Sie scheint extrem feine Antennen zu haben. Eine tolle Ressource für später. Aber aktuell hilft dir der Gedanke sicher nicht viel
Ich habe verstanden dass du jammern willst und dich fände ich es interessant zu ergründen woher die Angst kommt. Zumindest kannst du dir ja deine Hypothesen bilden denn du hast ja ein wahnsinnig gutes Mutter Gespür für die kleine. Wenn ich lese was du alles ahnst und dann der Kinderarzt endlich mal die zuzuhören scheint. Da sieht man wieder wie wichtig es ist sich auf sein Gefühl zu verlassen.
Vielleicht hilft dir zu überlegen wie die Schwangerschaft war und ob es Sachen gibt die du vielleicht unterbewusst an deine kleine übertragen hast.
Vielleicht ist sie aber auch einfach nur ein hoch sensibles Kind-den Begriff deines Arztes muss ich mir zum klug scheißern merken
dann betone ich nochmals wir positiv das aus meiner Sicht für Ihre Zukunft sein kann.
Du tust aus meiner Sicht wie du schreibst alles ganz wunderbar und richtig indem du auf sie eingehst und ich bin überzeugt dass es für.was gut sein wird und du mit einer tollen Charakterstarken kleinen Dame belohnt wirst.
Alles alles Liebe!
Erst einmal finde ich es wunderbar wie liebevoll du schreibst trotz des ganzen sehr nachvollziehbaren stresses. Hut ab dass du da "nur jammern" willst.
Ich finde jene Leute die das als übertrieben ab tun können froh sein wenn sie nicht in solch einer Situation waren.
Ich kann nur vorstellen dass du innerlich oft ganz im Zwiespalt bist zwischen auch mal Zeit für sich und "da muss sie durch" bis hin zu "armes Kind Mama ist Da".
Ein so anhängliches Kind dass so viele Bedürfnisse nach Nähe und Sicherheit hat ist kein Zucker schlecken. Sie scheint extrem feine Antennen zu haben. Eine tolle Ressource für später. Aber aktuell hilft dir der Gedanke sicher nicht viel

Ich habe verstanden dass du jammern willst und dich fände ich es interessant zu ergründen woher die Angst kommt. Zumindest kannst du dir ja deine Hypothesen bilden denn du hast ja ein wahnsinnig gutes Mutter Gespür für die kleine. Wenn ich lese was du alles ahnst und dann der Kinderarzt endlich mal die zuzuhören scheint. Da sieht man wieder wie wichtig es ist sich auf sein Gefühl zu verlassen.
Vielleicht hilft dir zu überlegen wie die Schwangerschaft war und ob es Sachen gibt die du vielleicht unterbewusst an deine kleine übertragen hast.
Vielleicht ist sie aber auch einfach nur ein hoch sensibles Kind-den Begriff deines Arztes muss ich mir zum klug scheißern merken

Du tust aus meiner Sicht wie du schreibst alles ganz wunderbar und richtig indem du auf sie eingehst und ich bin überzeugt dass es für.was gut sein wird und du mit einer tollen Charakterstarken kleinen Dame belohnt wirst.
Alles alles Liebe!
10. Mär 2018 09:43
Re: Seit 7 Monaten steht alles Kopf. Wer kennt das?
Hallo Lauschen,
Danke für die lieben Worte! Es tut gut sowas zu lesen.
Meine Schwangerschaft war schon anders als die erste. Viel Stress und Sorgen, ich denke deswegen ist sie so.
Ich hab nächste Woche einen Termin in einer Klinik. Die sind auf solche sensiblen Kinder spezialisiert und helfen wie man es für das Würmchen entspannter macht. Ich mag gar nicht an die Kita Eingewöhnung denken, das wird bestimmt sehr hart für uns beide.
Ich hoffe bis dahin kann sie mehr entspannen.
Danke für die lieben Worte! Es tut gut sowas zu lesen.
Meine Schwangerschaft war schon anders als die erste. Viel Stress und Sorgen, ich denke deswegen ist sie so.
Ich hab nächste Woche einen Termin in einer Klinik. Die sind auf solche sensiblen Kinder spezialisiert und helfen wie man es für das Würmchen entspannter macht. Ich mag gar nicht an die Kita Eingewöhnung denken, das wird bestimmt sehr hart für uns beide.
Ich hoffe bis dahin kann sie mehr entspannen.
10. Mär 2018 15:29
Re: Seit 7 Monaten steht alles Kopf. Wer kennt das?
Ohje, du Arme - aber du bist nicht alleine... vor allem der Schlafenzug ist sehr hart - wenn man jede Stunde geweckt wird, ich kenn das zur Zeit - bis man eingeschlafen ist, wird man wieder geweckt
Ich hoffe auch das diese Phase vorbei geht.
Sag mal wo ist denn diese Klinik von der du geschrieben hast?
LG und alles Gute
Sag mal wo ist denn diese Klinik von der du geschrieben hast?
LG und alles Gute
10. Mär 2018 15:29
Re: Seit 7 Monaten steht alles Kopf. Wer kennt das?
Ohje, du Arme - aber du bist nicht alleine... vor allem der Schlafenzug ist sehr hart - wenn man jede Stunde geweckt wird, ich kenn das zur Zeit - bis man eingeschlafen ist, wird man wieder geweckt
Ich hoffe auch das diese Phase vorbei geht.
Sag mal wo ist denn diese Klinik von der du geschrieben hast?
LG und alles Gute
Sag mal wo ist denn diese Klinik von der du geschrieben hast?
LG und alles Gute
10. Mär 2018 15:48
Re: Seit 7 Monaten steht alles Kopf. Wer kennt das?
Hallo,
ich kenne das von meinem 11 Monate alten Sohn auch so ähnlich. Ich musste echt schmunzeln, als du schriebst, dass du schon kurz nach der Geburt wusstest, dass es anders laufen würde, als du es vom ersten Kind kanntest. Ich habe auch zwei Kinder im Alter von fast 3 Jahren und 11 Monate und der Zweite schafft mich auch total. Er war genauso wie deiner von Anfang an auf mich extrem getrimmt. Er lässt zwar den Kontakt zum Papa zu, aber das hält nicht ewig an. Wir hatten aber auch schon die Zeit, wo er gar nicht zum Papa wollte. Er war in den ganzen 11 Monaten bis auf einen Nachmittag (bei der Oma), weil es partout nicht anders ging, fast permanent bei mir. Ich hatte 2-3 Sternstunden, wo wir es gewagt haben, ihn bei Papa zu lassen, damit ich mal abends weg konnte. Das ging auch irgendwie, aber nichts desto trotz, waren das wirklich die Ausnahmen. Er schläft seit der Geburt echt schlecht. Bis heute hat er noch nie einen Mittagsschlaf ohne Unterbrechung hinbekommen. Er wird zig Mal wach und weint bis ich ihn wieder nach 10 Minuten zum Schlafen gebracht habe. Der Nachtschlaf ist ähnlich. Einen Film entspannt anschauen abends kenne ich nicht mit ihm. Ich laufe auch dann paar Mal ins Schlafzimmer, wo er in seinem Bettchen neben meinem schläft und versuche ihn immer wieder zum Schlafen zu bekommen. Und wenn ich dann auch ins Bett gehe, dann lege ich ihn, wenn er wieder wach wird, einfach neben mich, damit er noch näher bei mir schläft, da er am besten schläft, wenn ich ihm seine Hand dabei halte. Da mache ich es mir dann einfach, weil ich auch einfach nicht mehr kann und ich ja auch noch den Großen habe, wo der Alltag mit zwei Kindern einfach zu stressig ist und ich mich nun mal tagsüber auch nicht hinlegen kann. Trotz das Händchenhalten und neben mir liegen, sind die Nächte so unruhig und er wird ganz oft wach und brüllt einfach los. Ich mach ihm dann eine Flasche und er schläft dann weiter bis er gegen halb 5 und halb 6 dann nicht mehr schlafen will. Nur ist er dann immer noch müde und total motzig. Ich habe auch alles versucht, damit er weiterschläft, aber nichts hilft. Heißt, ich werde nach einer total unruhigen Nacht in Herrgottsfrühe aus dem Bett geschmissen und hab fast durchweg ein nörgelndes unausgeglichenes Kind, was jeglichen Schlaf nur stückchenweise hinbekommt und mit viel Aufwand. Versuche mit beiden auch oft rauszugehen, damit er wenigstens im KiWa schläft, aber das klappt mal und mal nicht. Autofahren war auch nie sein Ding und nur, wenn er total müde ist, schläft er dann im Auto, ansonsten gibt es nur Gebrüll. Ich suche auch schon ewig Antworten, warum er in allem so schwierig ist und es sich nicht mal bessert. Ich hab schon die Milchsorten gewechselt, an einem Tag kaum Milchprodukte gegeben, weil ich gedacht habe, es läge daran. Den Kinderarzt drauf angesprochen, aber nichts verwertbares bekommen. So war mein erster Sohn nicht. Ich hab auch schon überlegt, ob es an dem Stress in der Schwangerschaft lag. Hab auch gegoogelt und den Begriff High-Need-Baby gefunden und für passend gehalten. Was das Thema Fremde angeht, fängt er wenigstens nicht mehr ständig an zu weinen. In die Krabbelgruppe können wir gehen, das klappt ganz gut. Aber ich hatte oft Angst irgendwo hinzugehen, da er einfach nur Zustand gemacht hat. Was das angeht, geht es langsam besser. Aber so schlecht wie der Schlaf momentan ist, war er noch nie. Und mein Mann kümmert sich um den Großen, wenn er da ist. Uns für ihn tut mir die Situation am meisten leid, da er so oft zurückstecken muss. Er ist auch oft eifersüchtig auf den Kleinen und ärgert ihn nur, wo er kann. Ich muss oft dazwischen gehen und der Große bekommt noch mehr das Gefühl, dass sich alles um den Kleinen dreht und in Schutz genommen wird. Und genau das will ich ja vermeiden, aber weiß nicht wie. Ich vermisse regelrecht auch mal Zeit für den Großen zu haben, weil der Kleine es gar nicht zu lässt. Einmal in der Woche gehen der Große und ich zum Kinderturnen. Wenigstens etwas. Aber trotzdem noch zu wenig. Ich bin auch oft alleine mit beiden, da mein Mann viel arbeitet und auch so oft Termine hat. Meine Eltern springen auch nicht oft ein. Ich komme oft an den Punkt, wo mir alles zuviel wird mit Haushalt und Kindern. Ich versuche das Beste aus jedem Tag zu machen. Viel rauszugehen, aber sobald der Kleine seine Schreiorgien im KiWa macht, ist der Plan auch schon wieder zu Nichte und die Laune von allen im Keller. Ich versteh es auch nicht. Manchmal denke ich, ich habe etwas versäumt oder mache was falsch. Und wenn man dann hört wie harmonisch alles bei anderen abläuft, könnte ich nur heulen. Ich liebe beide, aber ich bin wirklich froh, wenn die größer sind und diese Phase endlich vorbei ist. Dabei sollen doch die Babyjahre die Schönsten sein. Leider kann ich es nicht so genießen und bin eher überfordert. Rat hab ich also auch keinen.
ich kenne das von meinem 11 Monate alten Sohn auch so ähnlich. Ich musste echt schmunzeln, als du schriebst, dass du schon kurz nach der Geburt wusstest, dass es anders laufen würde, als du es vom ersten Kind kanntest. Ich habe auch zwei Kinder im Alter von fast 3 Jahren und 11 Monate und der Zweite schafft mich auch total. Er war genauso wie deiner von Anfang an auf mich extrem getrimmt. Er lässt zwar den Kontakt zum Papa zu, aber das hält nicht ewig an. Wir hatten aber auch schon die Zeit, wo er gar nicht zum Papa wollte. Er war in den ganzen 11 Monaten bis auf einen Nachmittag (bei der Oma), weil es partout nicht anders ging, fast permanent bei mir. Ich hatte 2-3 Sternstunden, wo wir es gewagt haben, ihn bei Papa zu lassen, damit ich mal abends weg konnte. Das ging auch irgendwie, aber nichts desto trotz, waren das wirklich die Ausnahmen. Er schläft seit der Geburt echt schlecht. Bis heute hat er noch nie einen Mittagsschlaf ohne Unterbrechung hinbekommen. Er wird zig Mal wach und weint bis ich ihn wieder nach 10 Minuten zum Schlafen gebracht habe. Der Nachtschlaf ist ähnlich. Einen Film entspannt anschauen abends kenne ich nicht mit ihm. Ich laufe auch dann paar Mal ins Schlafzimmer, wo er in seinem Bettchen neben meinem schläft und versuche ihn immer wieder zum Schlafen zu bekommen. Und wenn ich dann auch ins Bett gehe, dann lege ich ihn, wenn er wieder wach wird, einfach neben mich, damit er noch näher bei mir schläft, da er am besten schläft, wenn ich ihm seine Hand dabei halte. Da mache ich es mir dann einfach, weil ich auch einfach nicht mehr kann und ich ja auch noch den Großen habe, wo der Alltag mit zwei Kindern einfach zu stressig ist und ich mich nun mal tagsüber auch nicht hinlegen kann. Trotz das Händchenhalten und neben mir liegen, sind die Nächte so unruhig und er wird ganz oft wach und brüllt einfach los. Ich mach ihm dann eine Flasche und er schläft dann weiter bis er gegen halb 5 und halb 6 dann nicht mehr schlafen will. Nur ist er dann immer noch müde und total motzig. Ich habe auch alles versucht, damit er weiterschläft, aber nichts hilft. Heißt, ich werde nach einer total unruhigen Nacht in Herrgottsfrühe aus dem Bett geschmissen und hab fast durchweg ein nörgelndes unausgeglichenes Kind, was jeglichen Schlaf nur stückchenweise hinbekommt und mit viel Aufwand. Versuche mit beiden auch oft rauszugehen, damit er wenigstens im KiWa schläft, aber das klappt mal und mal nicht. Autofahren war auch nie sein Ding und nur, wenn er total müde ist, schläft er dann im Auto, ansonsten gibt es nur Gebrüll. Ich suche auch schon ewig Antworten, warum er in allem so schwierig ist und es sich nicht mal bessert. Ich hab schon die Milchsorten gewechselt, an einem Tag kaum Milchprodukte gegeben, weil ich gedacht habe, es läge daran. Den Kinderarzt drauf angesprochen, aber nichts verwertbares bekommen. So war mein erster Sohn nicht. Ich hab auch schon überlegt, ob es an dem Stress in der Schwangerschaft lag. Hab auch gegoogelt und den Begriff High-Need-Baby gefunden und für passend gehalten. Was das Thema Fremde angeht, fängt er wenigstens nicht mehr ständig an zu weinen. In die Krabbelgruppe können wir gehen, das klappt ganz gut. Aber ich hatte oft Angst irgendwo hinzugehen, da er einfach nur Zustand gemacht hat. Was das angeht, geht es langsam besser. Aber so schlecht wie der Schlaf momentan ist, war er noch nie. Und mein Mann kümmert sich um den Großen, wenn er da ist. Uns für ihn tut mir die Situation am meisten leid, da er so oft zurückstecken muss. Er ist auch oft eifersüchtig auf den Kleinen und ärgert ihn nur, wo er kann. Ich muss oft dazwischen gehen und der Große bekommt noch mehr das Gefühl, dass sich alles um den Kleinen dreht und in Schutz genommen wird. Und genau das will ich ja vermeiden, aber weiß nicht wie. Ich vermisse regelrecht auch mal Zeit für den Großen zu haben, weil der Kleine es gar nicht zu lässt. Einmal in der Woche gehen der Große und ich zum Kinderturnen. Wenigstens etwas. Aber trotzdem noch zu wenig. Ich bin auch oft alleine mit beiden, da mein Mann viel arbeitet und auch so oft Termine hat. Meine Eltern springen auch nicht oft ein. Ich komme oft an den Punkt, wo mir alles zuviel wird mit Haushalt und Kindern. Ich versuche das Beste aus jedem Tag zu machen. Viel rauszugehen, aber sobald der Kleine seine Schreiorgien im KiWa macht, ist der Plan auch schon wieder zu Nichte und die Laune von allen im Keller. Ich versteh es auch nicht. Manchmal denke ich, ich habe etwas versäumt oder mache was falsch. Und wenn man dann hört wie harmonisch alles bei anderen abläuft, könnte ich nur heulen. Ich liebe beide, aber ich bin wirklich froh, wenn die größer sind und diese Phase endlich vorbei ist. Dabei sollen doch die Babyjahre die Schönsten sein. Leider kann ich es nicht so genießen und bin eher überfordert. Rat hab ich also auch keinen.
10. Mär 2018 20:25
Re: Seit 7 Monaten steht alles Kopf. Wer kennt das?
Das klingt ja auch sehr sehr hart bei dir.
Den zusätzlichen innerlichen druck, was Haushalt und große Kinder betrifft kenne ich auch.
Haushalt muss ich sagen habe ich mittlerweile ein gutes System mit dem wir alle sehr gut leben können.
Das schlechte Gewissen gegenüber deinen großes Kind kann ich nachvollziehen. Mir ging es auch so und meine große ist 9! Sie hat also schon sehr viel Verständnis. Da hab ich leider auch keine großartigen Tipps.
Meine kleine liebt das Tragetuch, da ist sie ganz oft drin und das sogar entspannt. Und was auch im Extremfall Ruhe bringt ist der Föhn, Staubsauger, Wasser Rauschen oder ähnliches. Diese Geräusche entspannen sie, ja es hält nicht ewig an (also dadurch schläft sie auch nicht durch) aber es beruhigt.
Schau mal im Internet nach „frühkindliche Interaktionsstörung“.... mein Kinderarzt hat mir empfohlen mich dahin zu wenden (bei mir ist es eine Klinik die es anbietet).
Ob es was bringt bzw was da gemacht wird kann ich erst nächste Woche berichten wenn es gewünscht wird.
Alles gute für euch!
Den zusätzlichen innerlichen druck, was Haushalt und große Kinder betrifft kenne ich auch.
Haushalt muss ich sagen habe ich mittlerweile ein gutes System mit dem wir alle sehr gut leben können.
Das schlechte Gewissen gegenüber deinen großes Kind kann ich nachvollziehen. Mir ging es auch so und meine große ist 9! Sie hat also schon sehr viel Verständnis. Da hab ich leider auch keine großartigen Tipps.
Meine kleine liebt das Tragetuch, da ist sie ganz oft drin und das sogar entspannt. Und was auch im Extremfall Ruhe bringt ist der Föhn, Staubsauger, Wasser Rauschen oder ähnliches. Diese Geräusche entspannen sie, ja es hält nicht ewig an (also dadurch schläft sie auch nicht durch) aber es beruhigt.
Schau mal im Internet nach „frühkindliche Interaktionsstörung“.... mein Kinderarzt hat mir empfohlen mich dahin zu wenden (bei mir ist es eine Klinik die es anbietet).
Ob es was bringt bzw was da gemacht wird kann ich erst nächste Woche berichten wenn es gewünscht wird.
Alles gute für euch!
13. Mär 2018 13:09
Re: Seit 7 Monaten steht alles Kopf. Wer kennt das?
Hi!
Uns geht es ähnlich...
Wobei mein Kleiner am Anfang ein echter Sonnenschein war - aber ich musste ihn auch ständig tragen. Aber mir wurde gesagt, das sei bei kleinen Babys absolut normal. Er hat die ersten 2 Monate komplett nur auf mir gelebt - quasi 24 Stunden am Tag. Mein Mann hat ihn zwischendurch mal genommen, aber das ging auch nur, wenn er fast schon am Schlafen war.
Mittlerweile ist er fast 9 Monate und ohne mich geht gar nichts mehr, er ist noch anhänglicher geworden.
Was das Schlafen angeht: Hast du mal versucht die Kleine dann mit ins Bett zu nehmen? Meiner schläft erstmal gut ein und schläft in seinem Bett (steht neben meinem). Aber wenn er Nachts das erste Mal wach geworden ist, muss ich ihn bei mir schlafen lassen, sonst wacht er auch alle Nase lang wieder auf. Seit er krabbelt ist das teilweise echt schlimm, weil ich immer Angst habe, dass er aus dem Bett fällt. Aber mittlerweile ist mein Schlaf so oberflächlich, dass ich wach werde, sobald er sich bewegt.
Außerdem habe ich mir angewöhnt, gleichzeitig mit ihm schlafen zu gehen. Er schläft eh so wenig (pro Nacht ca. 9 Stunden, aber die sehr selten durch) und wenn ich dann noch 2 oder 3 Stunden nach ihm schlafen gehe, habe ich ja echt zu wenig Schlaf.
Uns geht es ähnlich...
Wobei mein Kleiner am Anfang ein echter Sonnenschein war - aber ich musste ihn auch ständig tragen. Aber mir wurde gesagt, das sei bei kleinen Babys absolut normal. Er hat die ersten 2 Monate komplett nur auf mir gelebt - quasi 24 Stunden am Tag. Mein Mann hat ihn zwischendurch mal genommen, aber das ging auch nur, wenn er fast schon am Schlafen war.
Mittlerweile ist er fast 9 Monate und ohne mich geht gar nichts mehr, er ist noch anhänglicher geworden.
Was das Schlafen angeht: Hast du mal versucht die Kleine dann mit ins Bett zu nehmen? Meiner schläft erstmal gut ein und schläft in seinem Bett (steht neben meinem). Aber wenn er Nachts das erste Mal wach geworden ist, muss ich ihn bei mir schlafen lassen, sonst wacht er auch alle Nase lang wieder auf. Seit er krabbelt ist das teilweise echt schlimm, weil ich immer Angst habe, dass er aus dem Bett fällt. Aber mittlerweile ist mein Schlaf so oberflächlich, dass ich wach werde, sobald er sich bewegt.
Außerdem habe ich mir angewöhnt, gleichzeitig mit ihm schlafen zu gehen. Er schläft eh so wenig (pro Nacht ca. 9 Stunden, aber die sehr selten durch) und wenn ich dann noch 2 oder 3 Stunden nach ihm schlafen gehe, habe ich ja echt zu wenig Schlaf.
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