Kuhmilch und Milchprodukte
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Deine HiPP Expertinnen
Eva, Sophia, Sigrid, Anke, Luise, Annelie und Evi
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ich bin etwas unsicher was die Gabe von Kuhmilch angeht.
Unser Sohn ist jetzt 1 Jahr alt und isst schon komplett am Familientisch mit.
Nun war in unserer Tageszeitung ein Artikel, dass neuere Studien ergaben, dass man schon früh mit Kuhmilch beginnen soll, da ansonsten Unverträglichkeiten entstehen können.
Wir haben ihm bisher noch keine Kuhmilch alleine zu trinken gegeben. Er bekommt noch 2x am Tag Babymilch, allerdings isst er gerne Milchprodukte wie Joghurt, Käse und Quark.
Nun meine Frage:
Zählen die behandelten Milchprodukte auch als "Kuhmilch" oder geht es wirklich um die reine Kuhmilch?
Sollen wir etwas umstellen in der Ernährung?
Liebe Grüße
Tiger
auch eine herkömmliche „Babymilch“ ist ein "Kuhmilchprodukt".
Alle unsere HiPP Milchnahrungen werden auf Kuhmilch-Basis hergestellt, hier Sohn hat also wie empfohlen, dass Kuhmilcheiweiß schon frühzeitig kennengelernt. Sie haben alles intuitiv richtig gemacht.
Auch Milchprodukte enthalten dasselbe Kuhmilcheiweiß wie Kuhmilch in seiner Ursprungsform.
Ihr Kleiner muss keine Kuhmilch trinken, Sie können gerne bei der „Babymilch“ bleiben, nur die Menge müssen Sie eventuell anpassen.
Zur Milchmenge:
Im zweiten Lebensjahr sind - am besten in 2-3 Portionen über den Tag verteilt – insgesamt etwa 300 ml Milch (wie Ihre Babymilch) oder g „Milchhaltiges“ (Milchbrei, Käse auf dem Brot, Müesli mit Milch, Joghurt, Pürees mit Milch, Quark) ausreichend.
Jetzt für einen Übergangszeitraum kann die Milch schon noch mehr sein. Ihr Sohn ist ja gerade erst 1 Jahr alt geworden. Keine Eile.
Aber die 300ml/g sind eine gute Orientierung, damit die Ernährung Ihres Kindes auf Dauer nicht zu „milchlastig“ wird.
Herzliche Grüße aus Pfaffenhofen,
Ihr HiPP Expertenteam
vielen Dank für die schnelle und ausführliche Antwort.
Da bin ich ja beruhigt und der kleine Mann kann weiterhin seine Babymilch bekommen.
Viele Grüße
Tiger
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