Langzeitstillen
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23. Apr 2016 11:17
Langzeitstillen
Hallo liebe mamis 
ich möchte mich bewusst an mütter wenden, die lange gestillt haben bzw. noch immer stillen.
(achtung langer text. sorry schon mal dafür)
in einem anderen thema habe ich schon mitgeteilt, dass ich so lange als möglich stillen möchte. mittlerweile hab ich mit beikost begonnen, da meine maus (6 monate) nicht zugenommen hat, sondern etwas ab
an einem tag klappt es mal besser, dann wieder schlechter, aber sie hat zugenommen und das war mir wichtig.
ich stille sie noch immer so oft sie es möchte. sie nimmt von anfang an keinen schnuller, auch die flasche die ich jetzt an warmen tagen mit wasser gefüllt habe, interessiert sie 0. meine nichten nahmen auch nie einen schnuller, ließen sich aber wenigstens mit der wasserflasche beruhigen. meine maus nur mit der brust. ich geh um 19 uhr mit ihr ins bett und stille sie in den schlaf. des öfteren hab ich versucht - wenn sie dann schlief - mich hinaus zu schleichen. doch nach 30 minuten wurde sie wach, tätschelte auf der bettdecke herum und suchte "ihren" busen
also hab ich es aufgegeben und bleib bei ihr. so komm auch ich zu super viel schlaf 
vor kurzem hatte ich mal wieder ein gespräch mit meiner bekannten, die absolut nicht verstehen kann warum ich so auf das stillen bestehe. sie sagte: "irgendwann bist du ganz alleine, weil nur du sie beruhigen kannst. niemand anders kann auf dein kind aufpassen. wenn es raunzt, muss die brust her. was anderes funktioniert ja nicht. somit kannst du nie ohne kind irgendwo hingehen. und wie stellst du dir das in zukunft vor wenn sie 3 oder 4 ist? sie tut sich irgendwo weh und du holst den busen raus? das ist doch abartig."
bis auf das "abartig" hat sie aber eigentlich recht oder? ich mein, wie macht ihr das? wenn eure kleinen nur mamas busen zur beruhigung nehmen, wie ist das dann? mir wäre es ja wurscht, ich stille überall. ich hab schon viel zu dem thema langzeitstillen gelesen. auch dass es eigentlich überall auf der welt normal ist lange zu stillen. außer bei uns. da wird man schief angeschaut. aber wirkliche erfahrungsberichte wie es wirklich ist, findet man nicht (oder ich nicht
)
mich würde wirklich interessieren wie es bei euch ist und danke schon mal für antworten
lg LiCa

ich möchte mich bewusst an mütter wenden, die lange gestillt haben bzw. noch immer stillen.
(achtung langer text. sorry schon mal dafür)
in einem anderen thema habe ich schon mitgeteilt, dass ich so lange als möglich stillen möchte. mittlerweile hab ich mit beikost begonnen, da meine maus (6 monate) nicht zugenommen hat, sondern etwas ab

ich stille sie noch immer so oft sie es möchte. sie nimmt von anfang an keinen schnuller, auch die flasche die ich jetzt an warmen tagen mit wasser gefüllt habe, interessiert sie 0. meine nichten nahmen auch nie einen schnuller, ließen sich aber wenigstens mit der wasserflasche beruhigen. meine maus nur mit der brust. ich geh um 19 uhr mit ihr ins bett und stille sie in den schlaf. des öfteren hab ich versucht - wenn sie dann schlief - mich hinaus zu schleichen. doch nach 30 minuten wurde sie wach, tätschelte auf der bettdecke herum und suchte "ihren" busen


vor kurzem hatte ich mal wieder ein gespräch mit meiner bekannten, die absolut nicht verstehen kann warum ich so auf das stillen bestehe. sie sagte: "irgendwann bist du ganz alleine, weil nur du sie beruhigen kannst. niemand anders kann auf dein kind aufpassen. wenn es raunzt, muss die brust her. was anderes funktioniert ja nicht. somit kannst du nie ohne kind irgendwo hingehen. und wie stellst du dir das in zukunft vor wenn sie 3 oder 4 ist? sie tut sich irgendwo weh und du holst den busen raus? das ist doch abartig."
bis auf das "abartig" hat sie aber eigentlich recht oder? ich mein, wie macht ihr das? wenn eure kleinen nur mamas busen zur beruhigung nehmen, wie ist das dann? mir wäre es ja wurscht, ich stille überall. ich hab schon viel zu dem thema langzeitstillen gelesen. auch dass es eigentlich überall auf der welt normal ist lange zu stillen. außer bei uns. da wird man schief angeschaut. aber wirkliche erfahrungsberichte wie es wirklich ist, findet man nicht (oder ich nicht

mich würde wirklich interessieren wie es bei euch ist und danke schon mal für antworten

lg LiCa
23. Apr 2016 16:20
Re: Langzeitstillen
Also meine Kleine ist jetzt 19 Monate alt und ich stille noch morgens und abends, manchmal 1x tagsüber.
Sie stillt sich nach und nach selber ab, nachts habe ich aktiv entwöhnt. Schnuller nahm sie noch nie, lässt sich aber nicht ausschließlich über die Brust beruhigen. Auch wenn ich nicht da bin, schläft sie ganz normal ohne stillen ein.
Kinder machen da schon Unterschiede zwischen "Mama" und "Nicht-Mama".
Ich versuche, sie in ihrem eigenen Tempo zu begleiten, wenn sie krank ist oder zahnt, stillt sie ggf auch mal mehr. Nachts abgestillt habe ich, weil es mich sehr gestört hat. In dem Alter finde ich, ist das beiderseitige wichtig, wenn ich oder sie durch das Stillen beeinträchtigt werde, ist der Punkt erreicht, wo abgestillt wird.
Mit 6 Monaten finde ich nicht, dass man schon von Langzeitstillen sprechen kann
Empfehlen kann ich dir sehr das Stillen-und-Tragen Forum, da gibt es ein Unterforum für Langzeitstillen.
Sie stillt sich nach und nach selber ab, nachts habe ich aktiv entwöhnt. Schnuller nahm sie noch nie, lässt sich aber nicht ausschließlich über die Brust beruhigen. Auch wenn ich nicht da bin, schläft sie ganz normal ohne stillen ein.
Kinder machen da schon Unterschiede zwischen "Mama" und "Nicht-Mama".
Ich versuche, sie in ihrem eigenen Tempo zu begleiten, wenn sie krank ist oder zahnt, stillt sie ggf auch mal mehr. Nachts abgestillt habe ich, weil es mich sehr gestört hat. In dem Alter finde ich, ist das beiderseitige wichtig, wenn ich oder sie durch das Stillen beeinträchtigt werde, ist der Punkt erreicht, wo abgestillt wird.
Mit 6 Monaten finde ich nicht, dass man schon von Langzeitstillen sprechen kann

Empfehlen kann ich dir sehr das Stillen-und-Tragen Forum, da gibt es ein Unterforum für Langzeitstillen.
24. Apr 2016 14:45
Re: Langzeitstillen
Hallo Lica,
mein Kleiner hat die Brust leider komplett verweigert, aber das ist eine andere Geschichte.
Eine Freundin von mir hat auch relativ lange gestillt (bis ca 18 Monate), was eigentlich für das Kind gut ist. Ich meine sogar, dass die WHO zwei Jahre empfiehlt. Das hätte ich meinem Zwerg gerne ermöglicht, deswegen begrüße ich es, dass du mit 6 Monaten noch nicht abstillen willst.
Allerdings finde ich persönlich, dass nach 2 Jahren auch irgendwo eine Grenze erreicht ist. Ich hab mal in einem Café gesehen, dass ein 5-jähriger ganz offen den Busen seiner Mutter ausgepackt und dran getrunken hat. Das fand ich dann auch sehr strange.
Aber vermutlich legt sich das mit Besuch einer KiTa irgendwann eh von selbst. Zumindest könnte ich mir das vorstellen. Und bis dahin tun sich bestimmt auch von selbst noch andere Beruhigungsmöglichkeiten auf.
LG
mein Kleiner hat die Brust leider komplett verweigert, aber das ist eine andere Geschichte.
Eine Freundin von mir hat auch relativ lange gestillt (bis ca 18 Monate), was eigentlich für das Kind gut ist. Ich meine sogar, dass die WHO zwei Jahre empfiehlt. Das hätte ich meinem Zwerg gerne ermöglicht, deswegen begrüße ich es, dass du mit 6 Monaten noch nicht abstillen willst.
Allerdings finde ich persönlich, dass nach 2 Jahren auch irgendwo eine Grenze erreicht ist. Ich hab mal in einem Café gesehen, dass ein 5-jähriger ganz offen den Busen seiner Mutter ausgepackt und dran getrunken hat. Das fand ich dann auch sehr strange.
Aber vermutlich legt sich das mit Besuch einer KiTa irgendwann eh von selbst. Zumindest könnte ich mir das vorstellen. Und bis dahin tun sich bestimmt auch von selbst noch andere Beruhigungsmöglichkeiten auf.
LG
24. Apr 2016 15:08
Re: Langzeitstillen
Also das einzige was ich da "abartig" finde ist der Gedankengang deiner Bekannten: von einem 6monatigem Baby darauf zu schließen dass es mit 3-4 Jahren immer noch gestillt wird UND dann auch IMMER NOCH nur so beruhigt werden kann! Was für run ausgemachter Blödsinn!
Klar solltest du vielleicht wenn du mal ohne Kind wegmöchtest darauf hinarbeiten dass sie auch zB duch herumtragen sich beruhigt und nicht nur durch die Brust aber mit nem halben Jahr braucht man doch hier noch ned so einen Stress zu schieben wie es deine bekannte tut...
Und langzeitstillen ist ja wohl frühestens, wenn man noch stillt obwohl alle mahlzeiten schon ersetzt sind oder sein sollten. Es ist doch normal zu stillen wenn das Kind noch nichts "isst"!!!??? Für manche ist anscheinend NORMAL die Flasche zu geben. Da könnt ich immer durchdrehen! Klar ist industrielle Säuglingsmilch oft notwendig / die bessere Lösung und ich habe selbst mein 1. kind nur 10 wochen gestillt aber die Flasche als den " normalen" weg zu sehen ist doch völlig wider der Natur!
Klar solltest du vielleicht wenn du mal ohne Kind wegmöchtest darauf hinarbeiten dass sie auch zB duch herumtragen sich beruhigt und nicht nur durch die Brust aber mit nem halben Jahr braucht man doch hier noch ned so einen Stress zu schieben wie es deine bekannte tut...
Und langzeitstillen ist ja wohl frühestens, wenn man noch stillt obwohl alle mahlzeiten schon ersetzt sind oder sein sollten. Es ist doch normal zu stillen wenn das Kind noch nichts "isst"!!!??? Für manche ist anscheinend NORMAL die Flasche zu geben. Da könnt ich immer durchdrehen! Klar ist industrielle Säuglingsmilch oft notwendig / die bessere Lösung und ich habe selbst mein 1. kind nur 10 wochen gestillt aber die Flasche als den " normalen" weg zu sehen ist doch völlig wider der Natur!
25. Apr 2016 07:50
Re: Langzeitstillen
Hallo,
ich habe knapp 14 Monate gestillt - keine Ahnung ob das schon unter Langzeit zählt. Dann hat er angefangen, nur noch aus Gewohnheit zu nuckeln und nicht mehr wirklich zu saugen/trinken, was für mich das Signal zum endgültigen abstillen war. Gab auch nie irgendein Problem, er hat nie nach der Brust verlangt danach.
Bezüglich des Beruhigens: Da kann ich ein Lied von singen, unserer war auch so ein Anti-Schnuller-Pro-Brust-Kandidat. Er hat sich allerdings durchaus auch vom Papa beruhigen lassen, bei mir aber halt nur mit Brust. Ich hatte allerdings auch so viel Milch, dass ich die ersten Monate immer nach Milch gerochen hab (ist erst besser geworden, als mehrere Mahlzeiten ersetzt waren).
Ich habe ihn dann an den Schnuller gewöhnt, weil ich selbst völlig übermüdet war (durchschlafen ist bis heute ein Problem und er ist 15 Monate mittlerweile). Immer kurz bevor er an der Brust eingeschlafen ist abends, hab ich ihm den Schnuller in den Mund gesteckt. Anfangs war das ein herrliches Spielzeug, das Schlafen legen hat 3x so lange gedauert, aber nach ein paar Wochen war der Schnuller plötzlich ein toller Freund in allen Situationen, wo es vorher die Brust gab
.
Allerdings ist er nach wie vor kein "Schnuller-Kind". Tagsüber hat er ihn eigentlich nicht, nur zum Schlafen und wenn er sich ganz doll ins Heulen reinsteigert.
Dass dein Kind noch kein Wasser trinkt, wenn ihr gerade erst mit der Beikost anfangt, ist übrigens nicht ungewöhnlich - es holt sich seinen Wasserbedarf über die Muttermilch. Einfach immer wieder anbieten.
Aufpassen musst du nur, dass du den Absprung schaffst, wenn es zur Gewohnheit wird und dein Kind den Ton angibt. Irgendwann wissen sie nämlich ganz genau, auf welchen Schalter sie drücken müssen, damit sie bekommen, was sie wollen
ich habe knapp 14 Monate gestillt - keine Ahnung ob das schon unter Langzeit zählt. Dann hat er angefangen, nur noch aus Gewohnheit zu nuckeln und nicht mehr wirklich zu saugen/trinken, was für mich das Signal zum endgültigen abstillen war. Gab auch nie irgendein Problem, er hat nie nach der Brust verlangt danach.
Bezüglich des Beruhigens: Da kann ich ein Lied von singen, unserer war auch so ein Anti-Schnuller-Pro-Brust-Kandidat. Er hat sich allerdings durchaus auch vom Papa beruhigen lassen, bei mir aber halt nur mit Brust. Ich hatte allerdings auch so viel Milch, dass ich die ersten Monate immer nach Milch gerochen hab (ist erst besser geworden, als mehrere Mahlzeiten ersetzt waren).
Ich habe ihn dann an den Schnuller gewöhnt, weil ich selbst völlig übermüdet war (durchschlafen ist bis heute ein Problem und er ist 15 Monate mittlerweile). Immer kurz bevor er an der Brust eingeschlafen ist abends, hab ich ihm den Schnuller in den Mund gesteckt. Anfangs war das ein herrliches Spielzeug, das Schlafen legen hat 3x so lange gedauert, aber nach ein paar Wochen war der Schnuller plötzlich ein toller Freund in allen Situationen, wo es vorher die Brust gab

Allerdings ist er nach wie vor kein "Schnuller-Kind". Tagsüber hat er ihn eigentlich nicht, nur zum Schlafen und wenn er sich ganz doll ins Heulen reinsteigert.
Dass dein Kind noch kein Wasser trinkt, wenn ihr gerade erst mit der Beikost anfangt, ist übrigens nicht ungewöhnlich - es holt sich seinen Wasserbedarf über die Muttermilch. Einfach immer wieder anbieten.
Aufpassen musst du nur, dass du den Absprung schaffst, wenn es zur Gewohnheit wird und dein Kind den Ton angibt. Irgendwann wissen sie nämlich ganz genau, auf welchen Schalter sie drücken müssen, damit sie bekommen, was sie wollen

28. Apr 2016 09:15
Re: Langzeitstillen
hallo 
danke euch für die antworten
ich muss da etwas korrigieren:
meine maus lässt sich tagsüber schon durch tragen, kiwafahren beruhigen. sie schläft auch bei beiden ein, nur darf man sie dann nicht ablegen. dann wacht sie sofort auf. einschlafen am abend funktioniert nur mit brust, da man sie eben nicht weglegen kann. ich hab jetzt eine längere zeit versucht, ihr den schnuller zu geben wenn sie nach dem stillen zu nuckeln anfängt. keine chance. da hab ich ein schreikonzert der ersten klasse
das gehört jetzt zwar nicht zum thema langzeitstillen, aber vielleicht wirds bei mir ja ein langzeitnuckeln
lg LiCa

danke euch für die antworten

ich muss da etwas korrigieren:
meine maus lässt sich tagsüber schon durch tragen, kiwafahren beruhigen. sie schläft auch bei beiden ein, nur darf man sie dann nicht ablegen. dann wacht sie sofort auf. einschlafen am abend funktioniert nur mit brust, da man sie eben nicht weglegen kann. ich hab jetzt eine längere zeit versucht, ihr den schnuller zu geben wenn sie nach dem stillen zu nuckeln anfängt. keine chance. da hab ich ein schreikonzert der ersten klasse

das gehört jetzt zwar nicht zum thema langzeitstillen, aber vielleicht wirds bei mir ja ein langzeitnuckeln

lg LiCa
28. Apr 2016 21:37
Re: Langzeitstillen
Wie viele verschiedene Schnuller hast du denn durch? Thomas nimmt nur einen ganz bestimmten, selbst andere Modelle des selben Herstellers nimmt er nicht.
29. Apr 2016 09:13
Re: Langzeitstillen
alle
sogar den aus der apotheke.
aber praktisch wenn ich mal besuch von bekannten mit babys hab. kann ich sagen: welche sorte darf ich anbieten?
ich habs jetzt eine woche versucht, ihr ihn immer und immer wieder angeboten sie sieht ihn tagsüber eher als spielzeug, nachts hab ich keine chance. da wird er aus dem bett gefeuert. ich weiß nicht ob ich es weiter versuchen soll, oder mich einfach damit abfinden muss, dass ich ihr schnuller bin
lg

sogar den aus der apotheke.
aber praktisch wenn ich mal besuch von bekannten mit babys hab. kann ich sagen: welche sorte darf ich anbieten?

ich habs jetzt eine woche versucht, ihr ihn immer und immer wieder angeboten sie sieht ihn tagsüber eher als spielzeug, nachts hab ich keine chance. da wird er aus dem bett gefeuert. ich weiß nicht ob ich es weiter versuchen soll, oder mich einfach damit abfinden muss, dass ich ihr schnuller bin

lg
30. Apr 2016 07:36
Re: Langzeitstillen
Irgendwann entdeckt sie vielleicht ihren Daumen. Ich persönlich würde den Schnuller einfach weiter anbieten. Schadet ja nicht. 

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