Milchbrei

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Meine Kleine ist fast 8 Monate. Mit der Beikost sind wir schon lange soweit, dass wir alle Flaschenmahlzeiten ersetzt haben(außer morgens).
Nun haben wir das Problem, dass die Maus keinen Milchbrei mag. Wir haben schon alle Sorten ausprobiert.....

Ich habe im allgemeinen bedenken, dass sie in letzter zeit nicht so wirklich satt wird. Wenn sie den Hafergetreidebrei mit Obstmus aufgegessen hat, macht sie immer noch dem Mund auf. Ich gebe ihr dann den Rest von dem Obstmus aber reicht das denn aus???
Mittagsmahlzeit sättigt auch höchstens für zwei Std. Ist das normal???
Sie ist ca. 72 cm lang und wiegt knapp 8 kg. Also alles im norm. Bereich. Oder liegt es an Wachstumsschub???
Ach ja, sie trinkt absolut nichts tagsüber. Es hat ein paar Tage funktioniert ihr Wasser mit dem Löffel zu geben. Aber jetzt presst sie die Lippen zusammen. Saft, Tee usw mag sie nicht.
Vielen dank
schön, dass Sie sich mit Ihrer Frage an uns wenden.
Vielleicht schmeckt Ihrer Kleinen der Abendbrei besser, wenn sie eine ordentliche Portion Obstbrei unterrühren. Oder bevorzugt Ihr Töchterchen eventuell einen nicht süß schmeckenden Milchbrei? Dann probieren Sie doch mal unsere herzhaften Gute-Nachtbreie im Gläschen („Karotten mit Mais“, „Gemüse mit Reis“, „Gartengemüse“).
Sollte Ihre Tochter weiterhin den Milchbrei am Abend verweigern, können Sie Ihr auch gerne das Gute-Nacht-Fläschchen geben und es dann nach einiger Zeit noch mal mit dem Milch-Getreidebrei probieren.
Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Tochter nach den einzelnen Mahlzeiten noch hungrig ist, können Sie ihr gerne eine etwas größere Portion anbieten. Hier ist jedes Kind sehr individuell, manche benötigen nur eine kleine Portion, manche eine etwas größere Portion um satt zu werden, auch ein Wachstumsschub kann hierbei eine Rolle spielen. Verlassen Sie sich hier ganz auf Ihre Kleine. Und wenn Ihre Tochter bei den Mahlzeiten tagsüber mehr isst, werden auch die Abstände größer werden, so dass sich die Abendmahlzeit etwas weiter nach hinten schiebt, so dass zwischen zu Bett gehen und der Abendmahlzeit nicht mehr so viel Zeit liegt.
Dass Ihre Tochter nur wenig trinkt, kann daran liegen, dass Sie keinen Durst hat, da Sie diesen mit den zwei Milch-Fläschchen am Tag stillt. Ich rate Ihnen einfach Ihrer Tochter weiterhin immer ausreichend Getränke anzubieten. Sie werden sehen, wenn Ihre Kleine Durst hat, wird sie auch trinken. Gesunde Kinder im Alter Ihrer Tochter haben ein sehr gutes Durstempfinden.
Am einfachsten können Sie auch an der Windel feststellen, ob Ihr Töchterchen ausreichend Flüssigkeit bekommt. Solange der Urin eines Babys hell, fast farblos aussieht und nicht unangenehm riecht, bekommt es in der Regel genügend Flüssigkeit.
Weiterhin alles Gute für Sie und Ihr Töchterchen und fröhliche Weihnachten wünscht
Ihr HiPP Expertenteam
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