Beikost und kleine Snacks
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20. Okt 2014 14:27
Beikost und kleine Snacks
Hallo.
Unsere Tochter ist jetzt 7 Monate und hat sehr großes Interesse an unseren Essen.
Habt ihr schon mal versucht euren Kindern was zum essen zu geben??
Wie hat es geklappt??
Ich bin sehr vorsichtig geworden da sich meine Tochter sehr an etwas Brötcheninhalt verschluckt hat und dann gespuckt hat.Deshalb warte ich lieber.
Ist das euch auch mal passiert das eure Kinder gespuckt haben davon??
Trinken eurenoch viel Milch.
Also unsere trinkt fast keine Milch mehr. Nur Abends und morgens und dann 60-100ml pro Flasche
Unsere Tochter ist jetzt 7 Monate und hat sehr großes Interesse an unseren Essen.
Habt ihr schon mal versucht euren Kindern was zum essen zu geben??
Wie hat es geklappt??
Ich bin sehr vorsichtig geworden da sich meine Tochter sehr an etwas Brötcheninhalt verschluckt hat und dann gespuckt hat.Deshalb warte ich lieber.
Ist das euch auch mal passiert das eure Kinder gespuckt haben davon??
Trinken eurenoch viel Milch.
Also unsere trinkt fast keine Milch mehr. Nur Abends und morgens und dann 60-100ml pro Flasche
23. Okt 2014 20:07
Re: Beikost und kleine Snacks
Wäre das denn das erste Mal, dass sie "normales" Essen bekommt? Gibts Du ihr schon Brei?
Unsere Kleine hat zunächst Brei bekommen als Beikoststart und dann zerdrückte Kartoffeln, später weichgekochtes (sehr weichgekochtes) Gemüse und Nudeln zum "knabbern". Brötchen und so hat sie auch bekommen, aber trocken - ohne Aufstrich oder so - das hat sie dann erst gelutscht und später richtig gekaut....
Ich würde es einfach ausprobieren.
Grüsse Molly
Unsere Kleine hat zunächst Brei bekommen als Beikoststart und dann zerdrückte Kartoffeln, später weichgekochtes (sehr weichgekochtes) Gemüse und Nudeln zum "knabbern". Brötchen und so hat sie auch bekommen, aber trocken - ohne Aufstrich oder so - das hat sie dann erst gelutscht und später richtig gekaut....
Ich würde es einfach ausprobieren.
Grüsse Molly
23. Okt 2014 21:21
Re: Beikost und kleine Snacks
Ich kann mich Mollypolly nur anschließen. Einfach testen.
Mein Sohn ist achteinhalb Monate und sehr aktiv. Die normale Brei-Portion reicht ihm schon lange nicht mehr und bis Mittag "nur" Milch war ihm auch zu wenig.
Ich habe dann einfach mal angefangen vormittags babygerechtes Müsli oder weiches Weißbrot mit Fruchtmus als Aufstrich zu geben. Mittags gibt es abwechselnd mal ein Gläschen, dann koche ich wieder selbst z. B. Nudeln mit wenig Hinterschinken und Erbsen oder Kartoffelbrei mit Spinat. Das ganze zerkleinere ich natürlich entsprechend (der alte Kartoffelstampfer von Oma eignet sich dafür hervorragend
), damit mein Sohnemann den Rest auch ordentlich mit der Zunge zerdrücken kann. Dabei biete ich immer ausreichend zu trinken an, weil das "richtige" Essen schon ein wenig trockener ist, als die Breichen. Bisher bin ich damit ganz gut gefahren. Meinem Kleinen schmeckt es und es ist ihm noch alles sehr gut bekommen. Sollte er ein Essen mal nicht wollen, gibt es eben ein Gläschen.
Spucken musste er davon bisher noch nie und auch der Weg in die Windel funktioniert ohne Probleme. Milch gibt es bei uns nur noch morgens (ca. 150 ml), quasi als Frühstück vor dem Frühstück und wenn der Kleine nachts aufwacht (245 ml)
Aber Babys sind da halt sehr unterschiedlich und manchmal nicht sehr experimentierfreudig, gerade wenn sie z. B. mal zahnen oder so. Aber eigentlich merkt man ja schnell, wenn es ihnen nicht zusagt oder wenn sie es nicht vertragen, dann rudert man einfach wieder zum bewährten zurück und versucht es zu einem späteren Zeitpunkt wieder.
Viele Grüße
Claudia
Mein Sohn ist achteinhalb Monate und sehr aktiv. Die normale Brei-Portion reicht ihm schon lange nicht mehr und bis Mittag "nur" Milch war ihm auch zu wenig.
Ich habe dann einfach mal angefangen vormittags babygerechtes Müsli oder weiches Weißbrot mit Fruchtmus als Aufstrich zu geben. Mittags gibt es abwechselnd mal ein Gläschen, dann koche ich wieder selbst z. B. Nudeln mit wenig Hinterschinken und Erbsen oder Kartoffelbrei mit Spinat. Das ganze zerkleinere ich natürlich entsprechend (der alte Kartoffelstampfer von Oma eignet sich dafür hervorragend

Spucken musste er davon bisher noch nie und auch der Weg in die Windel funktioniert ohne Probleme. Milch gibt es bei uns nur noch morgens (ca. 150 ml), quasi als Frühstück vor dem Frühstück und wenn der Kleine nachts aufwacht (245 ml)
Aber Babys sind da halt sehr unterschiedlich und manchmal nicht sehr experimentierfreudig, gerade wenn sie z. B. mal zahnen oder so. Aber eigentlich merkt man ja schnell, wenn es ihnen nicht zusagt oder wenn sie es nicht vertragen, dann rudert man einfach wieder zum bewährten zurück und versucht es zu einem späteren Zeitpunkt wieder.
Viele Grüße
Claudia
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