junimamas 2013
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8. Mai 2014 19:17
Re: junimamas 2013
Ich mache mir gerade etwas sorgen um meine maus (11 Monate). Sie schläft 16 - 18 Stunden also 12 Stunden nachts und bis zu 6 Stunden am Tag. Ist das normal? Denn wenn sie wach ist, ist sie zwar aktiv aber dennoch müde. Essen tut sie viel und trinkt teilweise bis zu einem halben Liter am Tag.
17. Mai 2014 09:24
Re: junimamas 2013
Sorry, weiß nicht ob das normal ist. Unsere Maus schläft Nachts 12-13 Std und dann hab tag nochmal 2 Std.
Vielleicht fragst mal bei deinem Kinderarzt nach.
@ nina85, wo kommst du nochmal her?
Vielleicht fragst mal bei deinem Kinderarzt nach.
@ nina85, wo kommst du nochmal her?
20. Mai 2014 10:10
Re: junimamas 2013
Ich hätte das ja nie gedacht, aber meine Kids finden Omabetreuung zweimal in der Woche spitze. Ich bin generell eher der Typ der seine Kinder nicht 'abschiebt', aber jetzt da ich meine Qualifikation zur Tagesmutter mache und mein Mann berufstätig ist, müssen die Omas einfach mit einspringen. Und beide tun es gerne. Und meine Kids haben da gar kein Problem mit. Bin selber grad ein bischen hin und her gerissen ob ich das gut finde oder nicht. Natürlich ist es total positiv, aber mein Mamaherz ist doch ein bischen gekränkt dass -grad der Kleine- so einfach von Mama zur Oma wechselt und alles ist gut.
aber so soll es ja auch sein.
So ist es wenigstens auch etwas positives was ich zu berichten habe. Ansonsten geht bei uns grad alles drunter und drüber.
Meine Tochter hat unserem Jüngsten die Finger unter der Tür eingeklemmt in einem Akt von Eifersucht weil sie den Papa für sich alleine haben wollte an dessen freien Tag. Nun hat sich der gesamte Nagel abgelöst (sind auch in ärztlicher Behandlung damit) und hängt nur noch im Nagelbett. Regelmäßiges Pflaster-kleben ist jetzt also tagesbestimmend, denn wenn der kleine Mann mal wieder sein Pflaster verloren hat (oder es abgeknibbelt hat) dann bleibt er mit dem Nagel hängen und das verursacht natürlich irre Schmerzen.
Grad jetzt wo er endlich durchschläft ist das natürlich doppelt blöd.
Dazu kommt das bei meinem Vater vor zwei Wochen Darmkrebs diagnostiziert wurde. Keiner von uns hatte damit gerechnet obwohl er seit vergangenem Weihnachten schon deutlich abgebaut hat, aber wir und auch mein Vater haben das eher auf seinen lebenslangen Schichtdienst und dadurch falsches Ess- und Schlafverhalten sowie sein Alter geschoben. Durch Zufall wurde dann beim Komplettcheck diese Wahnsinnsdiagnose gestellt. Erst hiess es dann Chemo, zwei Tage später stand fest dass der Tumor sofort entfernt werden muß. Also OP. Während der OP wurde dann festgestellt dass der Tumor inoperabel ist da er sich bereits mit verschiedenen Organen und lebensnotwendigen Gefäßen verwachsen hat.
Mich haut das eigentlich ganz schön um, denn ich fühle mich einfach noch viel zu jung um ohne meinen Papa zu sein!
Trotzdem scheint mir von Anfang an die Rolle der 'Starken' in dieser ganzen Geschichte zugedacht zu sein, denn meine eine Schwester wohnt weit weg und die andere bekommt eh nichts wirklich auf die Reihe, so stützt sich meine Mutter auf mich. Also führe ich Gespräche mit Ärzten und Pflegern. Geweint habe ich bisher nur einmal kurz als es hieß daß der sie nicht operieren können...
Die Lebenserwartung liegt zwischen 3 und 9 Monaten wenn sie mit der Chemo nichts erreichen. Problem ist daß sie die Chemo nicht starten können weil er eine Lungenembolie hatte und dadurch extrem geschwächt ist.
Meine Tochter fragt mich oft warum ich traurig gucke und ich sage dann auch ehrlich daß es wegen dem Opa ist weil es dem nicht gut geht. Aber sie sagt dann immer 'aber warum, Opa geht es toll wir haben doch gespielt'...das war an Muttertag als mein Vater übers Wochenende vor der OP das Krankenhaus verlassen durfte, danach fing ja das 'Drama' erst richtig an. Sie versteht das natürlich nicht und ich habe noch mehr Angst davor ihr erklären zu müssen dass der Opa nicht mehr wiederkommt als vor der Tatsache meinen Vater gehen lassen zu müssen...

So ist es wenigstens auch etwas positives was ich zu berichten habe. Ansonsten geht bei uns grad alles drunter und drüber.
Meine Tochter hat unserem Jüngsten die Finger unter der Tür eingeklemmt in einem Akt von Eifersucht weil sie den Papa für sich alleine haben wollte an dessen freien Tag. Nun hat sich der gesamte Nagel abgelöst (sind auch in ärztlicher Behandlung damit) und hängt nur noch im Nagelbett. Regelmäßiges Pflaster-kleben ist jetzt also tagesbestimmend, denn wenn der kleine Mann mal wieder sein Pflaster verloren hat (oder es abgeknibbelt hat) dann bleibt er mit dem Nagel hängen und das verursacht natürlich irre Schmerzen.
Grad jetzt wo er endlich durchschläft ist das natürlich doppelt blöd.

Dazu kommt das bei meinem Vater vor zwei Wochen Darmkrebs diagnostiziert wurde. Keiner von uns hatte damit gerechnet obwohl er seit vergangenem Weihnachten schon deutlich abgebaut hat, aber wir und auch mein Vater haben das eher auf seinen lebenslangen Schichtdienst und dadurch falsches Ess- und Schlafverhalten sowie sein Alter geschoben. Durch Zufall wurde dann beim Komplettcheck diese Wahnsinnsdiagnose gestellt. Erst hiess es dann Chemo, zwei Tage später stand fest dass der Tumor sofort entfernt werden muß. Also OP. Während der OP wurde dann festgestellt dass der Tumor inoperabel ist da er sich bereits mit verschiedenen Organen und lebensnotwendigen Gefäßen verwachsen hat.
Mich haut das eigentlich ganz schön um, denn ich fühle mich einfach noch viel zu jung um ohne meinen Papa zu sein!
Trotzdem scheint mir von Anfang an die Rolle der 'Starken' in dieser ganzen Geschichte zugedacht zu sein, denn meine eine Schwester wohnt weit weg und die andere bekommt eh nichts wirklich auf die Reihe, so stützt sich meine Mutter auf mich. Also führe ich Gespräche mit Ärzten und Pflegern. Geweint habe ich bisher nur einmal kurz als es hieß daß der sie nicht operieren können...
Die Lebenserwartung liegt zwischen 3 und 9 Monaten wenn sie mit der Chemo nichts erreichen. Problem ist daß sie die Chemo nicht starten können weil er eine Lungenembolie hatte und dadurch extrem geschwächt ist.
Meine Tochter fragt mich oft warum ich traurig gucke und ich sage dann auch ehrlich daß es wegen dem Opa ist weil es dem nicht gut geht. Aber sie sagt dann immer 'aber warum, Opa geht es toll wir haben doch gespielt'...das war an Muttertag als mein Vater übers Wochenende vor der OP das Krankenhaus verlassen durfte, danach fing ja das 'Drama' erst richtig an. Sie versteht das natürlich nicht und ich habe noch mehr Angst davor ihr erklären zu müssen dass der Opa nicht mehr wiederkommt als vor der Tatsache meinen Vater gehen lassen zu müssen...
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