Erfahrung mit Ovaria Clomp und bryophyllum
Tausche dich hier im Elternforum mit anderen Mamas und Papas aus. (Zum Expertenforum wechseln, um deine Fragen an das HiPP Expertenteam zu stellen.)
13. Apr 2013 14:39
Erfahrung mit Ovaria Clomp und bryophyllum
Hallo!
Wollte mal fragen ob jemand mit den oben genannten Globuli Erfahrung gemacht hat! Mein FA hat mir diese jetzt aufgeschrieben, bevor wir es mit Hormonen versuchen schwanger zu werden!
Sobald ich meine Pille absetze habe ich unregelmäsige Zyklen und es bilden sich zysten! Leichte Form von PCO!
Lg
Wollte mal fragen ob jemand mit den oben genannten Globuli Erfahrung gemacht hat! Mein FA hat mir diese jetzt aufgeschrieben, bevor wir es mit Hormonen versuchen schwanger zu werden!
Sobald ich meine Pille absetze habe ich unregelmäsige Zyklen und es bilden sich zysten! Leichte Form von PCO!
Lg
13. Apr 2013 16:02
Re: Erfahrung mit Ovaria Clomp und bryophyllum
Bryophyllum kenne ich nur in der SS bei vorzeitigen Wehen.
Ich druecke Dir die Daumen, dass es damit klappt.
Ich druecke Dir die Daumen, dass es damit klappt.
14. Apr 2013 21:38
Re: Erfahrung mit Ovaria Clomp und bryophyllum
Hallo,
ich habe PCO, und unser Sohn ist jetzt 18,5 Monate alt.
Ich zitiere einfach mal einen Beitrag aus meiner Hibbel- und Schwangerschaftszeit:
Khisanee hat geschrieben:
> Mir ist hier schon einige Male nun aufgefallen, dass es hier Frauen mit dem
> PCO-Syndrom gibt, und einem entsprechend unerfüllten Kinderwunsch.
>
> Es gibt Hilfe!
>
> Ich habe es auch, und bin heilfroh, dass ich hier einen sehr guten FA habe.
> Aufgrund des zuerst unerfüllten Kinderwunsches hatte er einen
> Glukoseintoleranztest gemacht. Ergebnis war, das ich wie die meisten
> PCO-Frauen eine Insulinresistenz habe. Also hat er mich an einen
> Diabetologen überwiesen, der auf PCO-Patientinnen spezialisiert ist, und
> diese mit einer Metformin-Therapie behandelt.
> Seit einigen Jahren wird gegen das PCO erfolgreich mit Metformin
> therapiert, besonders mit dem Ziel einer Schwangerschaft.
>
> Hier die Wikipedia-Links:
http://de.wikipedia.org/wiki/Polyzystis ... ialsyndrom
http://de.wikipedia.org/wiki/Metformin
>
> Die Metformintherapie hat Erfolg.
>
> Ganz wichtig ist zu wissen, das die meisten PCO-Patientinnen auch an einer
> Insulinresistenz mit nachfolgender Hyperinsulinämie leiden.
> Diese gelten sogar als Mitursache für das PCO! Daher sollte immer ein
> Glukoseintoleranztest bei PCO Diagnose gemacht werden.
>
> Ich habe großes Glück, das ich einen aufmerksamen FA habe und einen
> Diabetologen, der Metformin einsetzt.
> Voraussetzung für die Einnahme des Metformin als Therapie war eine
> Schulung, die über ein paar Abende ging, weil es eben leider noch nicht
> zugelassen wurde, als Medikament bei PCO-Patientinnen mit Kinderwunsch.
>
> Wikipedia ist da mitlerweile auch schon weiter, als viele Frauenärzte
Ich habe im November / Dezember 2010 mit der Einnahme von Metformin begonnen.
Am 16.02.2011 habe ich morgens den positiven Test in der Hand gehalten.
Unser Traum war in Erfüllung gegangen, und liegt nun nebenan im Kinderzimmer und schläft
Metformin hilft den Teufelskreis zu durchbrechen, und hat vor allem noch eine fruchtbarkeitsfördernde Wirkung.
Nebenwirkungen gibt es so gut wie keine. Einzig der Magen und Darm brauchen eine gewissen Anpassungszeit. Es kann zu Beginn Magen-Darm-Probleme auslösen, die aber auch schnell wieder verschwinden.
Mein Frauenarzt und wir wollten es erst einmal ohne Clomifen und Co. probieren, da eben die positive Wirkung von Metformin bekannt war.
Bei mir hats geholfen, und bei 3 weiteren Frauen aus der PCO Schulung, die schwanger werden wollten ebenfalls. Von den anderen beiden die noch da waren weiß ich es nicht. Aber 3 von 5 ist finde ich ein super Ergebnis. Und wie gesagt bei den beiden weiß ich es einfach nicht.
Als ich schwanger war und auch während der Stillzeit anschließend, habe ich das Metformin abgesetzt, da es eben keine Studien zur Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit gibt. Logisch, weil welche Schwangere erklärt sich zu so einer Studie bereit.
Nach der Stillzeit habe ich es wieder angefangen zu nehmen, und nehme es auch weiterhin.
Denn es wirkt sich eben auf den gesamten Teufelskreis aus.
Ich habe vor der Schwangerschaft 88 kg gewogen. Jetzt wiege ich 76 kg. Meine Haut ist besser, es geht mir besser, mein Zyklus stimmt, und bei der letzten Vorsorgeuntersuchung mit Ultraschall war eine mehr als deutliche Verbesserung des PCOs zu sehen.
Noah soll auf alle Fälle noch ein Geschwisterchen bekommen.
Aber ich nehme das Metformin auch für mich ein, weil es sich eben auf PCO, Gewicht und Zyklus so positiv auswirkt.
Ich hoffe ich konnte dir damit ein wenig helfen.
ich habe PCO, und unser Sohn ist jetzt 18,5 Monate alt.
Ich zitiere einfach mal einen Beitrag aus meiner Hibbel- und Schwangerschaftszeit:
Khisanee hat geschrieben:
> Mir ist hier schon einige Male nun aufgefallen, dass es hier Frauen mit dem
> PCO-Syndrom gibt, und einem entsprechend unerfüllten Kinderwunsch.
>
> Es gibt Hilfe!
>
> Ich habe es auch, und bin heilfroh, dass ich hier einen sehr guten FA habe.
> Aufgrund des zuerst unerfüllten Kinderwunsches hatte er einen
> Glukoseintoleranztest gemacht. Ergebnis war, das ich wie die meisten
> PCO-Frauen eine Insulinresistenz habe. Also hat er mich an einen
> Diabetologen überwiesen, der auf PCO-Patientinnen spezialisiert ist, und
> diese mit einer Metformin-Therapie behandelt.
> Seit einigen Jahren wird gegen das PCO erfolgreich mit Metformin
> therapiert, besonders mit dem Ziel einer Schwangerschaft.
>
> Hier die Wikipedia-Links:
http://de.wikipedia.org/wiki/Polyzystis ... ialsyndrom
http://de.wikipedia.org/wiki/Metformin
>
> Die Metformintherapie hat Erfolg.

>
> Ganz wichtig ist zu wissen, das die meisten PCO-Patientinnen auch an einer
> Insulinresistenz mit nachfolgender Hyperinsulinämie leiden.
> Diese gelten sogar als Mitursache für das PCO! Daher sollte immer ein
> Glukoseintoleranztest bei PCO Diagnose gemacht werden.
>
> Ich habe großes Glück, das ich einen aufmerksamen FA habe und einen
> Diabetologen, der Metformin einsetzt.
> Voraussetzung für die Einnahme des Metformin als Therapie war eine
> Schulung, die über ein paar Abende ging, weil es eben leider noch nicht
> zugelassen wurde, als Medikament bei PCO-Patientinnen mit Kinderwunsch.
>
> Wikipedia ist da mitlerweile auch schon weiter, als viele Frauenärzte

Ich habe im November / Dezember 2010 mit der Einnahme von Metformin begonnen.
Am 16.02.2011 habe ich morgens den positiven Test in der Hand gehalten.
Unser Traum war in Erfüllung gegangen, und liegt nun nebenan im Kinderzimmer und schläft

Metformin hilft den Teufelskreis zu durchbrechen, und hat vor allem noch eine fruchtbarkeitsfördernde Wirkung.
Nebenwirkungen gibt es so gut wie keine. Einzig der Magen und Darm brauchen eine gewissen Anpassungszeit. Es kann zu Beginn Magen-Darm-Probleme auslösen, die aber auch schnell wieder verschwinden.
Mein Frauenarzt und wir wollten es erst einmal ohne Clomifen und Co. probieren, da eben die positive Wirkung von Metformin bekannt war.
Bei mir hats geholfen, und bei 3 weiteren Frauen aus der PCO Schulung, die schwanger werden wollten ebenfalls. Von den anderen beiden die noch da waren weiß ich es nicht. Aber 3 von 5 ist finde ich ein super Ergebnis. Und wie gesagt bei den beiden weiß ich es einfach nicht.
Als ich schwanger war und auch während der Stillzeit anschließend, habe ich das Metformin abgesetzt, da es eben keine Studien zur Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit gibt. Logisch, weil welche Schwangere erklärt sich zu so einer Studie bereit.

Nach der Stillzeit habe ich es wieder angefangen zu nehmen, und nehme es auch weiterhin.
Denn es wirkt sich eben auf den gesamten Teufelskreis aus.
Ich habe vor der Schwangerschaft 88 kg gewogen. Jetzt wiege ich 76 kg. Meine Haut ist besser, es geht mir besser, mein Zyklus stimmt, und bei der letzten Vorsorgeuntersuchung mit Ultraschall war eine mehr als deutliche Verbesserung des PCOs zu sehen.
Noah soll auf alle Fälle noch ein Geschwisterchen bekommen.
Aber ich nehme das Metformin auch für mich ein, weil es sich eben auf PCO, Gewicht und Zyklus so positiv auswirkt.
Ich hoffe ich konnte dir damit ein wenig helfen.
15. Apr 2013 21:48
Re: Erfahrung mit Ovaria Clomp und bryophyllum
Hallo
Vielen Dank für deine Antwort!
Von Meformin habe ich auch schon sehr viel gelesen und auch mit meinem Fa drüber gesprochen! Das wird auch der nächste Schritt wahrscheinlich werden! Jedoch möchten wir es erst auf pflanzlicher Basis versuchen! Wir hibbeln jetzt knapp ein halbes Jahr!
Wir werden dies jetzt 3 Monate versuchen! Wenn sich weder mein Zyklus einstellt oder ich schwanger werde, werde ich mich wieder mit meinem FA zusammen setzen und wir sehen weiter!
Lg
Vielen Dank für deine Antwort!
Von Meformin habe ich auch schon sehr viel gelesen und auch mit meinem Fa drüber gesprochen! Das wird auch der nächste Schritt wahrscheinlich werden! Jedoch möchten wir es erst auf pflanzlicher Basis versuchen! Wir hibbeln jetzt knapp ein halbes Jahr!
Wir werden dies jetzt 3 Monate versuchen! Wenn sich weder mein Zyklus einstellt oder ich schwanger werde, werde ich mich wieder mit meinem FA zusammen setzen und wir sehen weiter!
Lg
4 Beiträge
• Seite 1 von 1
Bitte beachten: In diesem Forum können nur allgemeine Informationen zum Inhalt der Fragen gegeben werden. Die Antworten sind unverbindlich und können aufgrund der räumlichen Distanz keinesfalls eine Diagnose oder Beratung für den Einzelfall darstellen oder einen Arztbesuch ersetzen.
loading 19538...
Suche
loading 31377...
loading 19562...
loading 19563...
loading 19831...
loading 19520...