Wie muss/soll unser Essensplan sein ?
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msp88
16. Mär 2013 21:18
Wie muss/soll unser Essensplan sein ?
hallo
mein sohn ist 11monate.
vor knapp 1 monat habe ich abgestillt und seit dem bin ich mir nicht sicher ob mein sohn genug zum essen bekommt frühs um 8uhr gibts die flasche zur mittagszeit bekommt er sein mittagsbrei abend gibts den abendbrei und zwischendurch gibts mal kekse mal joghurt,nachts gibts dann wieder die flasche.
ist unser essensplan in ordnung?oder muss ich da was ändern?
danke
mein sohn ist 11monate.
vor knapp 1 monat habe ich abgestillt und seit dem bin ich mir nicht sicher ob mein sohn genug zum essen bekommt frühs um 8uhr gibts die flasche zur mittagszeit bekommt er sein mittagsbrei abend gibts den abendbrei und zwischendurch gibts mal kekse mal joghurt,nachts gibts dann wieder die flasche.
ist unser essensplan in ordnung?oder muss ich da was ändern?
danke
HiPP-Elternservice
18. Mär 2013 14:20
Re: Wie muss/soll unser Essensplan sein ?
Liebe „mercan88“,
soweit passt alles prima.
Bei zwei Punkten habe ich Anregungen für Sie zur Hand:
Die nächtliche Flasche braucht Ihr Schatz in diesem Alter nicht mehr. Ihr Sohn kann sich tagsüber bei den Mahlzeiten satt essen.
Wenn er nachts aufwacht, dann ggf. mal etwas Wasser gegen den Durst geben. Am besten die nächtliche Flasche ausschleichen: also immer weniger Pulver anrühren und auch die Trinkmenge nach und nach reduzieren. Das ist ein guter Weg die Kleinen von der Nachtflasche zu entwöhnen. Erfahrungsgemäß erhöht sich dann der Appetit am Tage. Das bedeutet bestimmt einige „unruhige Nächte“ für Sie. Geben Sie sich und dem Kleinen Zeit sich umzugewöhnen. Erzwingen lässt sich da sowieso nichts. Aber mit Geduld und Konsequenz klappt das bestimmt.
Versuchen Sie Ihren Jungen mehr und mehr anderweitig zum Wiedereinschlafen zu bringen. Spieluhr, Schmusetuch mit Geruch von Mama, streicheln und gut zureden.
Der andere Punkt betrifft das Obst. Früchte kommen in Ihrer Aufzählung quasi nicht vor. Diese liefern jedoch wichtige Nährstoffe und sollten im Speiseplan erhalten sein. Zum Beispiel kann ihr Schatz zwischendurch Obstmus oder wenn er schon kauen kann Obstschnitze und ggf. noch etwas zum Knabbern dazu bekommen.
Joghurt würde ich nur selten mal geben. Sonst ist die Ernährung viel zu milchlastig.
Das ist in diesem Alter aber nicht mehr notwendig. Noch sind 400-500 ml Milch (inklusive Gramm Milchbrei) und im zweiten Jahr 300 ml Milch/Gramm Milchprodukt über den Tag verteilt ausreichend.
Gehen Sie hier nun konsequent zurück und reichen mehr milchfreie Mahlzeiten, insbesondere Früchte.
Alles Gute wünscht
Ihr HiPP Expertenteam
soweit passt alles prima.
Bei zwei Punkten habe ich Anregungen für Sie zur Hand:
Die nächtliche Flasche braucht Ihr Schatz in diesem Alter nicht mehr. Ihr Sohn kann sich tagsüber bei den Mahlzeiten satt essen.
Wenn er nachts aufwacht, dann ggf. mal etwas Wasser gegen den Durst geben. Am besten die nächtliche Flasche ausschleichen: also immer weniger Pulver anrühren und auch die Trinkmenge nach und nach reduzieren. Das ist ein guter Weg die Kleinen von der Nachtflasche zu entwöhnen. Erfahrungsgemäß erhöht sich dann der Appetit am Tage. Das bedeutet bestimmt einige „unruhige Nächte“ für Sie. Geben Sie sich und dem Kleinen Zeit sich umzugewöhnen. Erzwingen lässt sich da sowieso nichts. Aber mit Geduld und Konsequenz klappt das bestimmt.
Versuchen Sie Ihren Jungen mehr und mehr anderweitig zum Wiedereinschlafen zu bringen. Spieluhr, Schmusetuch mit Geruch von Mama, streicheln und gut zureden.
Der andere Punkt betrifft das Obst. Früchte kommen in Ihrer Aufzählung quasi nicht vor. Diese liefern jedoch wichtige Nährstoffe und sollten im Speiseplan erhalten sein. Zum Beispiel kann ihr Schatz zwischendurch Obstmus oder wenn er schon kauen kann Obstschnitze und ggf. noch etwas zum Knabbern dazu bekommen.
Joghurt würde ich nur selten mal geben. Sonst ist die Ernährung viel zu milchlastig.
Das ist in diesem Alter aber nicht mehr notwendig. Noch sind 400-500 ml Milch (inklusive Gramm Milchbrei) und im zweiten Jahr 300 ml Milch/Gramm Milchprodukt über den Tag verteilt ausreichend.
Gehen Sie hier nun konsequent zurück und reichen mehr milchfreie Mahlzeiten, insbesondere Früchte.
Alles Gute wünscht
Ihr HiPP Expertenteam
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