Ich habe Angst mit der ganzen Situation überfordert zu sein

Hallo ihr lieben !!

Ich bin in der 24 Ssw und habe Mega Angst später was falsch zu machen oder überfordert zu sein ;(
Trotz meines Mannes
Ich weiß nicht ob ich der Situation gewachsen bin und das finanzielle meine Ausbildung nach einen Jahr ich weiß nichts mehr das kommt alles so schnell ;(
Hilfeeeeeeeee

hey, das kenne ich.

ich bekomme jetzt im mai mein 2. kind, und auch ich hatte und habe angst, das ich das alles nicht packe.
und ich glaube es war auch so vor ca. 10-12 wochen, wo ich teilweise das gefühl hatte, unter schwangerschaftsdepressionen zu leiden. nichts konnte man mir recht machen, meine gedanken kreisten immer nur um das finanzielle, die zukunft, und die ängste, was falshc zu machen.

jetzt, wo es ja schon fast soweit ist, geht es wieder... ich weiß, das ich die volle unterstützung von meinem mann bekomme (wenn es mit der arbeit möglich ist), über das finanzielle, ja, ist und wird schwirig, aber das packen wir schon, und alles andere werde ich auch hinbekommen.

ich denke, diese gedanken, die du hast, gehören dazu, sollte es allerdings so agr nicht besser werden, könntest du ja mal mit dienem fa darüber reden.
auch dein wurm inside merkt, das du dir sorgen und gedanken machst.

also, du bist nicht alleine, und ich hoffe ganz doll für dich und deine familie, das sich deine gedanken wieder zum positiven wenden.
und ein kleiner zwerg im arm zu halten, kann kein geld oder sonstwas aufwiegen-es ist ein einzigartig unbeschreibliches gefühl.

Ja das stimmt !
Nur ich weiß das mein Mann immer für mich da sein wird nur er ist Bäcker und ist die meiste zeit am schlafen mein Vater der hatte einen Schlaganfall und wenn ich mal irgendwann meine Ruhe brauche kann ich ihn nicht zu ihn bringen
Meine "Mutter" tja sitzt auf ihrem hohen schönen reichen leben fest und gedenkt uns nicht mal zu unterstützen später ( naja kenne ich ja schon von ihr sie hat sich früher ja auch schon von mir als Kind verabschiedet wenn's brenzlich geworden ist )
Man ich Dreh kommplet durch
Aber wenn man über sowas mit der Familie bespricht kommt dann natürlich werden wir dir immer helfen aber im Endeffekt ist garnichts so ;(

Hi,
ich kann dich gut verstehen. Man hört immer, natürlich werden wir dir helfen, blablabla. Aber ob es dann wirklich so ist, stehtauf einem anderen Blatt geschrieben.
Ein Kind verändert das Leben sehr, und man macht bestimmt nicht alles perfekt und darf auch Fehler machen. Das gehört dazu.
Aber im Grunde, wirst du als Mama aus dem Bauch heraus meist richtig handeln.
Bin momentan mit dem zweiten ss. Ich muss nach einem Jahr auch wieder arbeiten gehen, da wir das Geld brauchen. Bin nach dem ersten auch nach einem Jahr wieder arbeiten gegangen. Ich hab mich früh um einen Krippenplatz bemüht, da man nie weiß, was kommt. Eigentlich wollte sich meine Mum um den Zwerg kümmern, wenn ich wieder arbeiten gehe. Leider kam da dann die Scheidung und meine Mum musste dann selber mehr arbeiten. Ich war damals froh, trotzdem nach einem Krippenplatz geschaut zu haben.
Bis es so weit ist sind es ungefähr noch 16 Monate. Schau was die Zeit bringt. Und wenn es dich wieder überkommt, rede offen darüber, mit deinem Mann, einer guten Freudin, vielleicht Schwiegermum.
Freu dich erstmal auf deinen Zwerg und versuch die Zeit in vollen Zügen zu genießen. Denn momentan kannst du da nix verändern.

Hallo,

ich kann denn anderen nur Recht geben und Du bist mit deinen Ängsten nicht alleine!!
Freu Dich darauf das Du jetzt dein eigenes Kind bekommst, das Du so erziehen kannst das es für andere da ist... ihr werdet eine Familie und könnt euch aufeinander verlassen... ein neu Start deiner Familie...
Auch ich mache mich Sorgen.... ich hab noch nicht mal plan davon was ich dem Kind wie , wann und wo anziehen soll
Aber es gibt auch noch die Hebammen, die hilft Dir am Anfang doch noch und dein Mann.... tja... Bäcker ist natürlich ein Hammer Job, aber auch er muss ran..... so ist das.... alles Teil des Deals... mit gehangen mit gefangen...
Alles wird Gut... ist soo....
Ich bin in der 26 ssw und im Moment zuhause... das ist auch schwer los zu lassen vom Alten Leben, ich war immer arbeiten und jetzt noch 14 Wochen zuhause..... puhhhh....... dann 2 Jahre nur Kind....... puhhh
Aber Denk positiv, die Zeit kommt nie wieder.... Natürlich wird man überfordert sein und schlecht aussehen... Haare zersaust... der Mann nervt... ja und???? Was soll´s..... man wird das schaffen... denn andere schaffen das auch... so ist eben..... und denk daran , jeden Tag steht eine Mutter auf die es noch schwerer hat....oder vielleicht kein Kind mehr hat und sich wünschen würde in deiner Situation zu stecken....
Think positiv!!

Mach dir um solche Sachen keine Gedanken...
Seltsamerweise funktioniert es immer, irgendwie und später weiß man gar nicht warum

Zum Finanziellen: Es ist ja nicht so, dass dich der Staat alleine lässt. Dennoch solltest du dir die notwendigen Anträge (Kinder- und Elterngeld) rechtzeitig besorgen und schon vorher ausfüllen was geht... Später hast du da nicht mehr so viel Zeit dafür...
Frag im Freundes-/Familienkreis bei Müttern ob sie noch alle Kindersachen haben und dir geben würden (wir sind so die ersten zwei Größen über die Runden gekommen). Spielsachen werden viele dann geschenkt... Dann brauchst du nur noch Bett, Wickelkommode, Kinderwagen und Windeln...

Zum Überfordert-Sein: Das ist völlig normal... Das kommt dann nochmal, wenn das Kind da ist (ich hatte das immer Nachts als der Kleine nicht schlafen wollte)... Die Natur hat es so eingerichtet, dass du automatisch das Richtige machst... Du hast ja auch noch die Hebamme, welche du eigentlich immer anrufen kannst... Und die ersten Tage bist du nicht allein da die Kinderkrankenschwestern ein Auge auf euch haben werden (es sei denn du entbindest ambulant, was ich jetzt nicht empfehlen würde)... Die haben mir auch das Wichtigeste gezeigt...

Und das noch: Scheiß egal was für Sorgen du hast, wenn das Kind dich einmal anlächelt ist alles vergessen...

Zu deiner Mutter: Frag sie ob sie sich für ihr Enkelchen interessiert. Sagt Sie ja: Nimm sie in die Pflicht (wird anstrengend, aber nur so bringt es was). Sagt sie nein: Vergiss sie, dein Kind hat besseres verdient...

Ich denke daß diese Angst ganz normal ist. Schließlich weiß man so gar nicht was auf einen zukommt. Egal ob beim 1. Kind oder beim 3. Kind. Ich bin in jeder Schwangerschaft durch die Phase durch in der ich mir die gleichen Fragen gestellt habe. Wird es finanziell gehen (JA es wird! Vielleicht nicht immer reibungslos aber es funktioniert!), werde ich der Belastung standhalten (Ja auch das klappt. Nicht immer 100% und nicht immer sofort, aber es klappt!) komme ich mit den vielen neuen Aufgaben klar (JA schließlich wächst man an seinen Aufgaben und kein Kind der Welt erwartet eine perfekte Mama!).

Fazit: Ja, es klappt alles. Beim einer schneller und beim anderen langsamer, aber es funktioniert. Laß Dich darauf ein und mach Dich nicht im Vorfeld verrückt. Der einzige Mensch der erwartet daß Du perfekt funktionierst bist Du selbst- also mach Dich frei davon und laß alles auf Dich zukommen. Manchmal kann man auch einfach erschlagen sein von den vielen Ratgebern.

Viel Kraft und Ruhe

Schnecke

ohhhhh mannnn !!!!
zu dem ganzen kommt dann noch die riesen angst vor der geburt und dem dammschnitt es sind doch noch mehr schmerzen wenn ich dort geschnitten werde =(

Meines Wissens nach, merkt man den Dammschnitt eher weniger...
Versuch es positiv zu sehen... Ich hatte auch Angst vor den Schmerzen, aber du kannst dannach deinen kleinen Engel in Händen halten...
Eine Hebamme meinte zu mir, es wären von der Stäreke her die selben Schmerzen wie bei einer Nierenkolik...

Zumal kannst du um eine PDA bitten (ist aber nur bis zu einer bestimmten Zeit möglich), dann ist "unten rum" alles taub...

Immer wieder habe ich erfahren, dass man mit den Aufgaben mitwächst. Man denkt man ist der Situation nicht gewachsen, wenn man aber mittendrin steckt, klappt es.

Hi!
Man wächst mit seinen Aufgaben...
Ich selber bin Mama von einem 9 Monate alten Sohn und Baby Nr. 2 ist schon unterwegs.
Ängste sind ganz normal, aber es ist wirklich so, dass man in seine Rolle hineinwächst.
Und vor den Geburtsschmerzen oder dem Dammschnitt brauchst Du überhaupt keine Angst zu haben!!! Erstens kannst Du Dir eine PDA geben lassen. Das ist heute recht unkompliziert, tut auch nicht weh. Und man kann die weiter nachdosieren, wenn sie nachlässt, so dass man überhaupt keine Schmerzen aushalten muss.
Den evtl. Dammschnitt bekommst Du garnicht mit und hinterher kriegst Du genug Schmerzmittel, damit ist es dann halb so wild.
Wichtig ist wirklich nur, dass der kleine Schatz gesund auf die Welt kommt und alles andere vergisst man sooooo schnell!
Guck mich an...

Ich kann dir auch sagen, dass Geburt und Dammschnitt nocht so tragisch sind. Den Dammschnitt hab ich überhaupt nicht gemerkt und ich hatte keine pda. Man ist mit ganz anderen Sachen beschäftigt.
Und die Schmerzen der Geburt sind sofort vergessen, wenn man den Zwerg im Arm hält. Ich wollte das vorher auch immer nicht glauben und dachte mir, blablabla, aber es stimmt wirklich.

also, ich kann mich noch recht gut an die schmerzen erinnern-aber in meinem trance-zustand habe ich sie quasi nur halb wahrgenommen.
und ich hatte nen dammriss, und habe auch nichts gemerkt.

meine hbei im gvk sagt gerade immer wieder, das die aufrechte position die beste zum entbinden sei, da dann die schwerkraft mitwirkt, und es weniger zu dammrissen/schnitten kommt.

ich selber habe meine große in rückenlage im bett im kh bekommen, aber auch nur, weil ich bei ankunft im kh keine lust und nerven mehr hatte, irgendwas zu sagen-ich habe nur noch getan, was mir gesagt wurde.

ich bin mit nem mumu befund von bereits 5cm im kh eingetroffen, ne halbe stunde später war er bereits komplett offen.

also, mache dir nicht allzu große sorgen-weder um das finanzielle, noch um die geburt selber-wir sind alles starke frauen, die das packen!!!

und dein spatz wird es dir danken, wenn du dich etwas entspannst.

Oha wenn ich das so lese geht die Angst
Ich habe zwar noch ein bisschen zeit ich bin in der 25woche
Aber sorgen habe ich jetzt schon danke ihr lieben ihr baut einen immer wieder auf