Beikost
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19. Feb 2013 15:30
Beikost
Hallo ich habe eine frage möchte bald mit glässchen probieren aber gaannzzz langsam.Kann ich zb anstatt mittags die karotten etc glässchen abends mit einem breiglässchen beginnen oder zwischendurch paar löffel obstglässchen.?Unser kleiner schaut uns immer beim essen zu und deswegen wollt ich ihm dann zu unseren mahlzeiten ein paar löffel obst geben,geht das auch?Wollt nicht gleich alle mahlzeiten ersetzen.
19. Feb 2013 15:46
Re: Beikost
Natürlich kannst Du auch mit Obst beginnen und immer zwischendurch ein paar Löffel füttern. Aber dabei sollte man doch einiges Bedenken:
1. Sollen die Kinder lernen, dass eine Mahlzeit gelöffelt und nicht getrunken wird. Deshalb ist es sinnvoll, wenn man tatsächlich zunächst mit einer Mahlzeit beginnt und versucht, diese zu einer vollständigen Breimahlzeit aufzubauen.
2. Kann (aber muß nicht!) es passieren, dass Dein Kind den süßen Obstgeschmack so toll findet, dass es sich danach nicht so recht an Gemüse erfreuen mag, welches ja etwas herber/herzhafter schmeckt.
3. Hat der Start mit der Mittagsmahlzeit den Vorteil, dass die Kleinen in der Regel nicht so müde sind, wie zum Abend. Und da das Essen vom Löffel zunächst sehr anstrengend ist, sind ausgeschlafene Kleine da die besseren Trainingspartner
4. Muß man - leider - auch damit rechnen, dass die Verdauung zunächst noch nicht so gut mit der festeren Kost zurechtkommt. Dann ist es natürlich für die Eltern angenehmer und praktischer, wenn das Baby nicht die Nacht durch weint, weil der Bauch schmerzt und drückt. Das kann man tagsüber meist doch besser handhaben und verkraften als Eltern...
Letztlich gilt aber: So wie es für Dich, Dein Baby und Deine Familie am besten paßt, ist es richtig!
1. Sollen die Kinder lernen, dass eine Mahlzeit gelöffelt und nicht getrunken wird. Deshalb ist es sinnvoll, wenn man tatsächlich zunächst mit einer Mahlzeit beginnt und versucht, diese zu einer vollständigen Breimahlzeit aufzubauen.
2. Kann (aber muß nicht!) es passieren, dass Dein Kind den süßen Obstgeschmack so toll findet, dass es sich danach nicht so recht an Gemüse erfreuen mag, welches ja etwas herber/herzhafter schmeckt.
3. Hat der Start mit der Mittagsmahlzeit den Vorteil, dass die Kleinen in der Regel nicht so müde sind, wie zum Abend. Und da das Essen vom Löffel zunächst sehr anstrengend ist, sind ausgeschlafene Kleine da die besseren Trainingspartner

4. Muß man - leider - auch damit rechnen, dass die Verdauung zunächst noch nicht so gut mit der festeren Kost zurechtkommt. Dann ist es natürlich für die Eltern angenehmer und praktischer, wenn das Baby nicht die Nacht durch weint, weil der Bauch schmerzt und drückt. Das kann man tagsüber meist doch besser handhaben und verkraften als Eltern...
Letztlich gilt aber: So wie es für Dich, Dein Baby und Deine Familie am besten paßt, ist es richtig!
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