6 Monate alte Raupe nimmersatt ;)

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mein kleiner ist nun 6 monate alt und bekommt seit dem 4ten monat beikost.
Er bekommt morgens gegen 9uhr 240ml 1er Milch gegen 13uhr ein halbes gläschen oder kartoffelbrei mit soße je nach dem was es bei uns gibt

danke schonmal für die antwort

am Anfang der Beikosteinführung ist es ganz normal, nach dem Brei noch Milch anzubieten. Und je besser das Löffeln klappt und je mehr Brei das Baby isst, desto weniger Milch braucht das Baby, bis sie dann ganz wegfällt.
Wenn das Löffeln gut klappt, versuchen Sie daher die Breiportionen mittags und abends weiter zu steigern. Ziel sollte etwa ein Menü-Gläschen bzw. eine ganze Portion Brei sein. Dann brauchen Sie ihm Anschluss keine Milch mehr anzubieten.
Mit der Einführung von Beikost erfolgt die Flüssigkeitszufuhr genauso wie in den ersten Lebensmonaten über Milchnahrungen. Die Milch, die Ihr Sohn noch erhält, trägt immer noch zu einem ausgeglichenen Flüssigkeitshaushalt bei.
Üblicherweise wird die zusätzliche Flüssigkeit erst wichtig, wenn zwei komplette Breimahlzeiten eingeführt sind und dadurch Milcheinheiten wegfallen. Wird die Nahrung insgesamt fester, beginnen Babys erst Durst zu empfinden und lernen diesen mit Wasser und Tee zu stillen.
Das Trinken muss Lenny dann wie das Essen erst erlernen und immer wieder üben. Da heißt es einfach immer wieder mal geduldig etwas anbieten.
Wenn Sie unsicher sind, ob Ihr Sohn genug Flüssigkeit bekommen hat, werfen Sie einen Blick in die Windel. Solange der Urin eines Babys hell, fast farblos aussieht und nicht unangenehm riecht, bekommt es in der Regel genügend Flüssigkeit.
Ich wünsche Ihnen und Lenny eine schöne Vorweihnachtszeit!
Lieber Gruß
Ihr HiPP Expertenteam





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