Wie kann ich ihm helfen? :(
Tausche dich hier im Elternforum mit anderen Mamas und Papas aus. (Zum Expertenforum wechseln, um deine Fragen an das HiPP Expertenteam zu stellen.)
20. Nov 2012 13:55
Re: Wie kann ich ihm helfen? :(
also wenn Gewalt eine Lösung wäre, hätte ich die Mutter auch mal eine Mütze umgebunden und sie daran gezogen und dann noch mal mit der Schaufel eine über den Kopf gegeben .... kann ja nicht sein, das sie gar nicht reagiert!!!
Soll sie doch mal am eigenen Körper erfahren wie das so ist!!!
aber leider geht das nicht ... alleine schon um den Kindern zu zeigen, Gewalt ist auch keine Lösung und wegen Strafbarkeit/Körperverletzung.
Da hat man schneller eine Anzeige, als man schauen kann.
Soll sie doch mal am eigenen Körper erfahren wie das so ist!!!
aber leider geht das nicht ... alleine schon um den Kindern zu zeigen, Gewalt ist auch keine Lösung und wegen Strafbarkeit/Körperverletzung.
Da hat man schneller eine Anzeige, als man schauen kann.
20. Nov 2012 14:54
Re: Wie kann ich ihm helfen? :(
Mann, mann!!
das war natürlich metaphorisch gesprochen!!
aber mal ehrlich verbal, hätt ich der die fresse polliert
und ja, ich bin sehr wohl der meinung, dass das die kinder auch mitbekommen können...
ich seh das ganz realistisch und man kann seinen kindern nicht früh genug beibringen, dass er wirklich und wahrhaftig ARSCHLÖVHER auf dieser welt gibt!!
keine blödmänner oder böse kinder, nein ARSCHLÖCHER!!!
das war natürlich metaphorisch gesprochen!!
aber mal ehrlich verbal, hätt ich der die fresse polliert

und ja, ich bin sehr wohl der meinung, dass das die kinder auch mitbekommen können...
ich seh das ganz realistisch und man kann seinen kindern nicht früh genug beibringen, dass er wirklich und wahrhaftig ARSCHLÖVHER auf dieser welt gibt!!
keine blödmänner oder böse kinder, nein ARSCHLÖCHER!!!
20. Nov 2012 19:35
Re: Wie kann ich ihm helfen? :(
lafey hat geschrieben:
> Mann, mann!!
>
> das war natürlich metaphorisch gesprochen!!
>
> aber mal ehrlich verbal, hätt ich der die fresse polliert
> und ja, ich bin sehr wohl der meinung, dass das die kinder auch mitbekommen
> können...
>
> ich seh das ganz realistisch und man kann seinen kindern nicht früh genug
> beibringen, dass er wirklich und wahrhaftig ARSCHLÖVHER auf dieser welt
> gibt!!
> keine blödmänner oder böse kinder, nein ARSCHLÖCHER!!!

> Mann, mann!!
>
> das war natürlich metaphorisch gesprochen!!
>
> aber mal ehrlich verbal, hätt ich der die fresse polliert

> und ja, ich bin sehr wohl der meinung, dass das die kinder auch mitbekommen
> können...
>
> ich seh das ganz realistisch und man kann seinen kindern nicht früh genug
> beibringen, dass er wirklich und wahrhaftig ARSCHLÖVHER auf dieser welt
> gibt!!
> keine blödmänner oder böse kinder, nein ARSCHLÖCHER!!!



20. Nov 2012 21:46
Re: Wie kann ich ihm helfen? :(
lafey ... ruhig ... schon klar ... aber ich würde wenn ich dürfte
nicht nur verbal schimpfen und ausrasten und ihr an die Gurgel gehen ... nein real mit Hand und Fuß!
Das meinte ich! Ich wollte dich nicht angreifen, ich wollte nur sagen, ich würde wenn ich dürfte.


Das meinte ich! Ich wollte dich nicht angreifen, ich wollte nur sagen, ich würde wenn ich dürfte.
20. Nov 2012 21:47
Re: Wie kann ich ihm helfen? :(
achso und ja ... ich hab auch schon geschimpft wie ein Rohrspatz vor meinem Kind und mein Kind hat es sehr wohl aufgenommen und nach geplappert.
Aber da ging es um des Leben meines Kindes, das fast von einer Frau mit Auto am Gehsteig umgefahren wurde.
Ja, wir gingen am Gehweg, sie fuhr darauf, weil sie in einen Parkplatz rein wollte aber keinen Umweg nehmen wollte, wies scheint ... und da bin ich ausgerastet, weil ich mein Kind grad noch so retten konnte!
Aber da ging es um des Leben meines Kindes, das fast von einer Frau mit Auto am Gehsteig umgefahren wurde.
Ja, wir gingen am Gehweg, sie fuhr darauf, weil sie in einen Parkplatz rein wollte aber keinen Umweg nehmen wollte, wies scheint ... und da bin ich ausgerastet, weil ich mein Kind grad noch so retten konnte!
24. Nov 2012 22:23
Re: Wie kann ich ihm helfen? :(
Hallo Zwerg, vielleicht kann hätte ich da noch einen Tipp.
Lade Dir ein Kind mit Mutter zu Dir nach Hause ein und richte zwei Spielecken in einem Raum ein. Dann spielen Mutter und Kind in einer Ecke und Du mit Deinem in der anderen. Wenn möglich sollte das andere Kind Tobi gar nicht so sehr beachten. Dränge Deinen Jungen nicht dazu zum anderen Kind zu gehen. Eher so ein nebenher spielen, dass er merkt, dass nicht jedes Kind zwangläufig direkt in seine Nähe kommt. Wenn das gut klappt, kannst Du auch dann den Abstand verkleinern, oder mal ein Spielzeug in die Mitte zwischen Euch rollen, damit er es holt, ohne sich auf das Kind zu konzentrieren. Vielleicht wird er von selbst neugierig, wenn die beiden Anderen viel Spaß haben und möchte sich nach einiger Zeit an derem Spiel beteiligen.
Ich bin weder professioneller noch Hobbypsychologe aber das mit der Wurst hat mich ans Hundetraining erinnert (und das mache ich seit 8 Jahren) und so was ähnliches gibt es dort eben auch.
Lg tigerlady
Lade Dir ein Kind mit Mutter zu Dir nach Hause ein und richte zwei Spielecken in einem Raum ein. Dann spielen Mutter und Kind in einer Ecke und Du mit Deinem in der anderen. Wenn möglich sollte das andere Kind Tobi gar nicht so sehr beachten. Dränge Deinen Jungen nicht dazu zum anderen Kind zu gehen. Eher so ein nebenher spielen, dass er merkt, dass nicht jedes Kind zwangläufig direkt in seine Nähe kommt. Wenn das gut klappt, kannst Du auch dann den Abstand verkleinern, oder mal ein Spielzeug in die Mitte zwischen Euch rollen, damit er es holt, ohne sich auf das Kind zu konzentrieren. Vielleicht wird er von selbst neugierig, wenn die beiden Anderen viel Spaß haben und möchte sich nach einiger Zeit an derem Spiel beteiligen.
Ich bin weder professioneller noch Hobbypsychologe aber das mit der Wurst hat mich ans Hundetraining erinnert (und das mache ich seit 8 Jahren) und so was ähnliches gibt es dort eben auch.
Lg tigerlady
25. Nov 2012 01:54
Re: Wie kann ich ihm helfen? :(
hi,
ich habe mir jetzt die anderen antworten nicht durchgelesen aber ich versuche es trotzdem mal.
meine erste frage wäre, wie alt ist tobi?
das, was er erlebt hat, ist durchaus "traumatisch" für ihn, wobei die anführungsstriche das nicht herrunter spielen sollen, denn sowas ist schlimm für ein kleines kind.
das die andere mutter da nicht eingegriffen hat, verstehe ich zwar nicht, aber es läßt sich jetzt eh nicht mehr ändern ( meine jungs hätten nicht soweit gehen können und/oder dürfen, ohne das ich eingegriffen und eine ernstgemeinte entschuldigung verlangt hätte und mein kleiner ist auch erst 2 1/3 ).
nun ein ansatz, tobi wieder an andere kinder herran zuführen.
ich würde mir ein anderes kind, welches er kennt und eher ruhig ist nach hause einladen und mit tobi auf dem schoß und dem anderen kind auf dem fußboden zwischen dem spielzeug "stellung " beziehen.
ich würde das andere kind spielen lassen - auch ruhig und gerne mit der mama zusammen - und dabei ebenfalls anfangen zu spielen, aber immer so, das ich tobi zugewandt bin wie : " schau mal schatz, und jetzt kommt das auto angefahren."
dabei würde ich tobi beobachten und wenn ich das gefühl habe, das es geht, mal sagen:" schau mal was ...... da spielt, das ist ja lustig."
ich denke, wichtig dabei ist, das tobi jetzt erstmal zeit bekommt und spürt, das seine mama da ist und er sich nicht fürchten braucht, nur braucht das eben zeit.
nach und nach wird er sich wieder anderen kindern zuwenden, ganz von alleine und aus kindlicher neugier herraus, wenn er jetzt merkt, das mama ihn nicht allein läßt, das mama immer da ist und er sicherheit und geborgenheit spürt.
mein großer war zwar damals schon knapp 3, aber wir hatten ein bzw mehrere traumatische erlebnisse im kiga, so, das er dort nicht mehr hin wollte und auch sonst nur an meinem rockzipfel hing.
es hat viel zeit, nerven, tränen - auf beiden seiten - und mühe gekostet , aber heute mit fast 6 jahren läßt er sich nix mehr gefallen, versucht, alles friedlich zu regeln, solange es geht, hat im kiga schon die position eines schlichters inne hasst es, wenn ich ihn mal zurück rufen muß und er sich nicht von mir wegbewegen kann/darf.
damals hätte das keiner für möglich gehalten, alle dachten, er würde ein einsames und eigenbrödlerisches kind werden, weil er eben auch keine anderen kinder in seiner nähe mehr haben konnte und wollte aus angst vor übergriffen.
gib tobi zeit, aber sei keine "glucke", fordere und fördere ihn, wenn er soweit ist, traue ihm mit der zeit was zu und fordere es mit der zeit kontrolliert auch ein.
damit meine ich, wenn er jetzt einige male mit ein und dem selben kind toll zu hause gespielt hat, entferne dich stückchenweise, indem du dich nur ein paar meter weit weg setzt.
rückt er nach, sage ihm, das alles gut ist, das du da bist und er weiterspielen kann und auch soll.
schotte ihn nicht ab, auch und vor allem auf dem spielplatz nicht, sei aber erstmal immer direkt an seiner seite, so, das er merkt, das ihm nichts passieren kann, weil mama ja aufpasst.
tobi wird es überstehen und du kannst ihm jetzt nur zeit geben und ihm zeigen, das er sicher ist und du immer da bist.
ich hoffe, ich konnte ein wenig helfen.
viele grüße
noroelle
ich habe mir jetzt die anderen antworten nicht durchgelesen aber ich versuche es trotzdem mal.
meine erste frage wäre, wie alt ist tobi?
das, was er erlebt hat, ist durchaus "traumatisch" für ihn, wobei die anführungsstriche das nicht herrunter spielen sollen, denn sowas ist schlimm für ein kleines kind.
das die andere mutter da nicht eingegriffen hat, verstehe ich zwar nicht, aber es läßt sich jetzt eh nicht mehr ändern ( meine jungs hätten nicht soweit gehen können und/oder dürfen, ohne das ich eingegriffen und eine ernstgemeinte entschuldigung verlangt hätte und mein kleiner ist auch erst 2 1/3 ).
nun ein ansatz, tobi wieder an andere kinder herran zuführen.
ich würde mir ein anderes kind, welches er kennt und eher ruhig ist nach hause einladen und mit tobi auf dem schoß und dem anderen kind auf dem fußboden zwischen dem spielzeug "stellung " beziehen.
ich würde das andere kind spielen lassen - auch ruhig und gerne mit der mama zusammen - und dabei ebenfalls anfangen zu spielen, aber immer so, das ich tobi zugewandt bin wie : " schau mal schatz, und jetzt kommt das auto angefahren."
dabei würde ich tobi beobachten und wenn ich das gefühl habe, das es geht, mal sagen:" schau mal was ...... da spielt, das ist ja lustig."
ich denke, wichtig dabei ist, das tobi jetzt erstmal zeit bekommt und spürt, das seine mama da ist und er sich nicht fürchten braucht, nur braucht das eben zeit.
nach und nach wird er sich wieder anderen kindern zuwenden, ganz von alleine und aus kindlicher neugier herraus, wenn er jetzt merkt, das mama ihn nicht allein läßt, das mama immer da ist und er sicherheit und geborgenheit spürt.
mein großer war zwar damals schon knapp 3, aber wir hatten ein bzw mehrere traumatische erlebnisse im kiga, so, das er dort nicht mehr hin wollte und auch sonst nur an meinem rockzipfel hing.
es hat viel zeit, nerven, tränen - auf beiden seiten - und mühe gekostet , aber heute mit fast 6 jahren läßt er sich nix mehr gefallen, versucht, alles friedlich zu regeln, solange es geht, hat im kiga schon die position eines schlichters inne hasst es, wenn ich ihn mal zurück rufen muß und er sich nicht von mir wegbewegen kann/darf.
damals hätte das keiner für möglich gehalten, alle dachten, er würde ein einsames und eigenbrödlerisches kind werden, weil er eben auch keine anderen kinder in seiner nähe mehr haben konnte und wollte aus angst vor übergriffen.
gib tobi zeit, aber sei keine "glucke", fordere und fördere ihn, wenn er soweit ist, traue ihm mit der zeit was zu und fordere es mit der zeit kontrolliert auch ein.
damit meine ich, wenn er jetzt einige male mit ein und dem selben kind toll zu hause gespielt hat, entferne dich stückchenweise, indem du dich nur ein paar meter weit weg setzt.
rückt er nach, sage ihm, das alles gut ist, das du da bist und er weiterspielen kann und auch soll.
schotte ihn nicht ab, auch und vor allem auf dem spielplatz nicht, sei aber erstmal immer direkt an seiner seite, so, das er merkt, das ihm nichts passieren kann, weil mama ja aufpasst.
tobi wird es überstehen und du kannst ihm jetzt nur zeit geben und ihm zeigen, das er sicher ist und du immer da bist.
ich hoffe, ich konnte ein wenig helfen.
viele grüße
noroelle
25. Nov 2012 19:27
Re: Wie kann ich ihm helfen? :(
Hallo Noroelle,
danke für deinen Beitrag.
Tobi ist jetzt 19 Monate alt.
Deine Ansätze, wie du sie beschrieben hast, sind sehr gut. So mach ich es eh eigentlich auch. Werde aber einiges daraus noch besser versuchen umzusetzen.
Danke!
lg isa
danke für deinen Beitrag.
Tobi ist jetzt 19 Monate alt.
Deine Ansätze, wie du sie beschrieben hast, sind sehr gut. So mach ich es eh eigentlich auch. Werde aber einiges daraus noch besser versuchen umzusetzen.
Danke!
lg isa
25. Nov 2012 21:38
Re: Wie kann ich ihm helfen? :(
hi isa,
tobi ist ja noch recht klein, mein kleiner ist jetzt 2 1/3 und auch eher ängstlich.
daher gehe ich neue situationen mit ihm halt immer so an, das er merkt, das ich immer da bin, wenn er mich braucht und erst, wenn ich merke, das er mutigiger wird, ziehe ich mich stück für stück zurück und lasse ihn "kontrolliert" machen, bis ich mir sicher bin, das er der sache gewachsen ist.
nachdem mein großer - ich hatte es glaube ich erwähnt - im kiga seine schlechten erfahrungen gemacht hat, blieb uns damals ja nichts anderes übrig, als ihm beizubringen, sich notfalls auch tatkräftig zu wehren, wofür wir stark verurteilt worden sind, aber wo wir einfach keinen anderen weg mehr gesehen haben und er hat es nie ausgenutzt, ganz im gegenteil.
aber er brauchte damals sehr lange, bis er wieder genug selbstvertrauen und selbstbewußtsein hatte, aber er war ja doppelt so alt wie tobi.
geh das ganze langsam an, er wird zeit brauchen, aber wenn er sich sicher sein kann, das du immer in greifbarer nähe bist, wird er das erlebte ganz schnell hinter sich gelassen haben.
kinder in dem alter sind zum glück sehr neugierig und wenn sie sich sicher fühlen, dann verpacken sie sowas eigentlich auch ganz gut.
ich halte euch die daumen und berichte doch mal, wie tobi sich entwickelt.
ganz liebe grüße
noroelle
tobi ist ja noch recht klein, mein kleiner ist jetzt 2 1/3 und auch eher ängstlich.
daher gehe ich neue situationen mit ihm halt immer so an, das er merkt, das ich immer da bin, wenn er mich braucht und erst, wenn ich merke, das er mutigiger wird, ziehe ich mich stück für stück zurück und lasse ihn "kontrolliert" machen, bis ich mir sicher bin, das er der sache gewachsen ist.
nachdem mein großer - ich hatte es glaube ich erwähnt - im kiga seine schlechten erfahrungen gemacht hat, blieb uns damals ja nichts anderes übrig, als ihm beizubringen, sich notfalls auch tatkräftig zu wehren, wofür wir stark verurteilt worden sind, aber wo wir einfach keinen anderen weg mehr gesehen haben und er hat es nie ausgenutzt, ganz im gegenteil.
aber er brauchte damals sehr lange, bis er wieder genug selbstvertrauen und selbstbewußtsein hatte, aber er war ja doppelt so alt wie tobi.
geh das ganze langsam an, er wird zeit brauchen, aber wenn er sich sicher sein kann, das du immer in greifbarer nähe bist, wird er das erlebte ganz schnell hinter sich gelassen haben.
kinder in dem alter sind zum glück sehr neugierig und wenn sie sich sicher fühlen, dann verpacken sie sowas eigentlich auch ganz gut.
ich halte euch die daumen und berichte doch mal, wie tobi sich entwickelt.
ganz liebe grüße
noroelle
25. Nov 2012 22:43
Re: Wie kann ich ihm helfen? :(
nabend, ich hab mir jetzt mal nicht alle tips durchgelesen was du mit deinem süssemmachen kannst um ihm zu helfen.... ich würde versuchen es mit globulis wieder "grade zu biegen" es gibt ein mittel das bei schrecken hilft das wäre ein versuch wert. ich kann dir morgen aufschreiben wie das heiss...
25 Beiträge
Bitte beachten: In diesem Forum können nur allgemeine Informationen zum Inhalt der Fragen gegeben werden. Die Antworten sind unverbindlich und können aufgrund der räumlichen Distanz keinesfalls eine Diagnose oder Beratung für den Einzelfall darstellen oder einen Arztbesuch ersetzen.
loading 19546...
Suche
loading 31377...
loading 19564...
loading 19565...
loading 19830...
loading 19520...