Einführung Abendbrei

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Eva, Sophia, Sigrid, Anke, Luise, Annelie und Evi
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meine Tochter ist 21 Wochen alt und bekommt seit 4 Wochen nach Rücksprache mit der Kinderärztin ihren Gemüsebrei Mittags. Seit 6 Tagen isst Sie Ihren Gemüse/Kartoffel/Fleischbrei (halbes Glas Pastinake/halbes Glas Fleisch).
Ab wann kann ich denn mit dem Abendbrei beginnen?
Liebe Grüße
Alexandra + Emma
klappt das Mittagessen gut und hat sich das Menü am Mittag gefestigt, kann ein weiterer Brei eingeführt werden, üblicherweise der Milch-Getreide-Brei am Abend. So kommt Monat für Monat eine feste Mahlzeit dazu und ersetzt damit die Milch.
Aus meiner Sicht spricht nichts dagegen. Ich empfehle, die ersten Tage eine Teilportion mit Milch im Anschluss anzubieten und die Breimengen je nachdem wie Emma es mitmacht entsprechend zu steigern. So kann sich das Bäuchlein ganz bequem darauf einstellen.
Herzliche Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
PS. Mittags kann es gerne noch ein paar Löfflechen Fruchtmus als Nachtisch geben.
LG
Alexandra + Emma
ja, am Wochenende können Sie gerne mit dem Abendbrei beginnen.
Milchbreie gibt es in unterschiedlichen Sorten für verschiedene Altersstufen und jeden Geschmack als Pulver (Instantbrei), die nur noch mit Wasser angerührt werden dürfen oder bereits fertig zubereitet im Glas.
Am Anfang bieten sich einfache Breie wie HiPP Bio-Milchbreie Babygrieß, Gute Nacht Banane-Zwieback mit Vollwertflocken, Gute Nacht Hafer Reis mit Vollwertflocken oder Kindergrieß an.
Ein purer Genuss im Glas sind auch die HiPP „Gute-Nacht-Breie ohne Zuckerzusatz“, selbstverständlich in bewährter HiPP Bio-Qualität. Zum Beispiel „Haferbrei pur“ oder „Grießbrei“ pur sind gute Einstiegsmöglichkeiten.
Bei den Milchbreien können Sie ganz nach Vorlieben wählen, sowohl die Pulverbreie als auch die fertigen Gläschen sind bestens geeignet.
Die fertigen Milchbreie im Gläschen sind sehr praktisch unterwegs.
Bei den Pulver-Milchbreien können Sie die Portionen immer besonders gut an den Appetit Ihres Schatzes anpassen.
Herzlicher Gruß
Ihr HiPP Expertenteam
Ich hätte da auch noch mal ne frage...
muss ich einen abendbrei einführen?
Immer wenn ich ihr ein paar löffelchen abendbrei gebe schläft sie ganz schlecht und möchte sogar wieder nachts ne flasche.
sie schläft eigendlich seid der 6. woche durch mit ein paar unterbrechungen von ein paar nächten

zu meiner kleinen: sei ist 7 monate und 3 wochen alt, ca 75 cm gross und ca 10 kg schwer. sie hatte schon immer probleme mit essen was neu eingefuhrt wurde. die ersten löffen mussten auch ganz schnell von möhre auf pastinake um gestellt werden da sie ganz fürchterliche verstopfung hatte.
unser essensplan sieht wie folgt aus:
8.00-8:30 260ml aptamil 1
12-13 uhr ein gläschen gemüse fleisch brei mit rapsöl von hipp
16-17 uhr getreidebrei mit frucht und rapsöl von hipp
19 uhr 260ml aptamil 1
hinzu kommt das sie auch noch 600ml tee am tag trinkt. und gesüssten beutel fencheltee von allnatura. finde das das zuviel für so einen wurm ist... ??? dachten schon an Diabetes??? aber die ärtzin sagt eher nicht wollte aber auch kein test machen da sie da keine sooo grossen anzeichen sieht.
ich hatte nach 12 tagen abendbrei füttern, 1-3 tag ein viertel 3-6 den halben brei usw und hinterher den rest milch flasche.umgestellt auf nur abendbrei ohne flasche hinterher füttern und dachte sie gewöhnt sich dran. aber es würde immer schlimmer. bis sie 2x die nacht noch ne flasche wollte.
aber dadurch das sie so extrem viel trinkt hatte ich eigendlich durst ausgeschlossen. hatte probiert den milchbrei von hipp mit wasser anrühren und griess oder hirse mit ihrer 1er milch anzurühren beides hatte die gleiche auswirkung.
ich habe es danach wieder gelassen und ihr abends wieder flasche gegeben. liegt ihr anscheind schwer im magen .
ist es den schlimm wenn wir keinen abendbrei und frühstücksbrei einführen?
morgends vordert sie die flasche mit kuscheln ein! da gibt es keine kompromisse

müss ich dann irgendwas beachten? irgendwann die milch wechseln? wie mache ich das dann mit dem langsam an kuhmilch gewöhnen wenn sie kein milchbrei bekommt? ab wann bekommen kinder keine milchflasche mehr? hat sie dann eine laktose intoleranz? wobei in der 1er ja auch laktose ist oder?
endschuldigensie die viele fragen....
freue mich auf antwort
lg
da prasseln gerade viele Fragen aufeinander

Zunächst einmal zur Lactose-Intoleranz. Das ist schon mal auszuschließen. Ihre Kleine verträgt Milch sehr gut, sonst würde es mit der Säuglingsmilchnahrung nicht klappen (in allen Säuglingsnahrungen ist Lactose = Milchzucker enthalten, egal ob Pre, 1 oder Folgenahrung, das ist gesetzlich so vorgegeben).
Ob der Milchbrei eingeführt werden muss? In der Regel bekommen Kinder am Abend eine Milch-Getreide-Mahlzeit wie den Milchbrei. Dieser sättigt gut und sorgt für eine angenehme Nacht.
Wenn Sie ganz individuell merken, der Milchbrei bekommt Ihrem Mädchen nicht gut, dann bleiben Sie doch noch beim Fläschchen.
Getreide und dessen Nährstoffe gibt es ja schon mal am Nachmittag.
Im ersten Jahr gibt es zur Muttermilch bei der Trinkmilch nur eine Alternative: eine fertige Säuglingsmilch. Kuhmilch ist im ersten Jahr als Trinkmilch nicht geeignet. Wenn Sie möchten, können Sie zur Folgemilch wechseln. Damit unterstützen Sie den Eisenhaushalt Ihres Mädchens besonders.
Erfahrungsgemäß ist der Abendbrei eine bekömmliche Mahlzeit. Ein Getränk im Anschluss und/oder vor dem Zähne putzen und zu Bett gehen, ist ratsam. Denn sonst kommt in der Tag nachts der Durst und weckt auf.
Bleiben Sie momentan einfach bei der Milch morgens und abends. Sie können in ein-zwei Woche ja wieder mal versuchen, wie es mit einem Milchbrei am Abend wäre.
In gut einem Monat, ab dem 10. Monat etwa, kann am Abend auch langsam Brot mit eingeführt werden. Vielleicht ist das die Lösung. Brot in Häppchen plus eine Tasse Folgemilch sind eine schöne Möglichkeit Milch & Getreide anzubieten.
Über das zusätzliche Trinkverhalten brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Das liegt noch im Rahmen. Gehen Sie mal von den gesüßten Tees weg. Wasser oder ungesüßte Babytees sind bessere Durstlöscher. Gut möglich, dass Ihre Kleine dann halt weniger trinkt. Aber damit hätten Sie das „Trinkproblem“ ja auf diese Weise gelöst.
Hören Sie immer auf die Signale Ihrer Tochter und Ihr eigenes mütterliches Bauchgefühl, dann finden Sie einen passenden Weg.
Viele liebe Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
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