Wann nach der Geburt nach Hause?
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29. Okt 2010 20:40
Re: Wann nach der Geburt nach Hause?
nicht viel...
bekommt sie das baby noch dieses Jahr ? Weil ab nächstes Jahr gibts ja kein Elterngeld für Harz4 empfänger.
Ich kann mir schon vorstellen, warum sie keine nachsorgehebamme möchte, wenn es in der wohnung echt so schlimm ist...
Ein Kind ist echt teuer...was ich in letzter zeit so für geld für den zwerg ausgebe...gerade heute 2Schlafsäcke und 2mützen habe ich für 125€ gekauft... Ok waren auch von Sterntaler, aber ich muß nicht sooo sehr auf den preis schauen, da ich mir ein Kind genau überlegt habe und ihm auch was bieten möchte..
Solche Harz4 Kinder tuen mir teilweise echt leid... gibt auch Familiensituationen, wo es anders geht, aber man hört ja nur schlechtes.
Im übrigen meine Schwiegereltern sind auch Harz4 empfänger und aus ihrem sohn ist was ganz anderes geworden.
LG
bekommt sie das baby noch dieses Jahr ? Weil ab nächstes Jahr gibts ja kein Elterngeld für Harz4 empfänger.
Ich kann mir schon vorstellen, warum sie keine nachsorgehebamme möchte, wenn es in der wohnung echt so schlimm ist...
Ein Kind ist echt teuer...was ich in letzter zeit so für geld für den zwerg ausgebe...gerade heute 2Schlafsäcke und 2mützen habe ich für 125€ gekauft... Ok waren auch von Sterntaler, aber ich muß nicht sooo sehr auf den preis schauen, da ich mir ein Kind genau überlegt habe und ihm auch was bieten möchte..
Solche Harz4 Kinder tuen mir teilweise echt leid... gibt auch Familiensituationen, wo es anders geht, aber man hört ja nur schlechtes.
Im übrigen meine Schwiegereltern sind auch Harz4 empfänger und aus ihrem sohn ist was ganz anderes geworden.
LG
29. Okt 2010 21:24
Re: Wann nach der Geburt nach Hause?
Ja das Kind kommt jetzt die Tage....
Leider wurde ihr das von ihrer Familie so vorgemacht und da war es eigentlich fast klar so kommen musste
Wir warten mal ab.........
Leider wurde ihr das von ihrer Familie so vorgemacht und da war es eigentlich fast klar so kommen musste

Wir warten mal ab.........
29. Okt 2010 21:46
Re: Wann nach der Geburt nach Hause?
Hallo, also ich habe vier Geburten hinter mir und auf emfpehlung und hinterher aus erfahrung habe ich die 3-5 Tage KH mit meinem Neugeborenen sehr genossen ,also die vielen Stunden der zweisamkeit ,immerhin habe ich in der ss soooo lange voller Sehnsucht auf meine Kinder gewartet das ich sie und so war er bei allen,nur noch angeschaut habe und ich wirklich die ersten Tage der kennenlehrnphase intensiv genutzt habe.Denn zu hause geht der Alltag wieder los.Kaum zu Hause angekommen,ist eh irgendwie alles so komisch.denn eine Geburt ist mal eben nicht so weggesteckt.Bis der Hormonhaushalt wieder gerade ist ,dauert seine Zeit,heultage kennt wohl auch jede frisch gebackene Mutter zu gut,warum muss man sich schon nach der Geburt den ganzen Stress antun?Immerhin brauch man seine ganze Kraft ,energie .Außerdem ist das auch nicht gerade fördernd für den Milcheinschuß,denn mir kann keiner erzählen ,wenn er sofort wieder nach Hause kommt sich erstmal ins Bett legt und auch dort bleibt für die nächsten paar Tage.Man sollte sich während des Wochenbetts schonen! aber das, muß jeder selber wissen, was er seinem Körper und Geist zumutet.Irgendwann wird man doch schwach.
schönen abend...und geniesst euer Glück in RUHE!

schönen abend...und geniesst euer Glück in RUHE!
29. Okt 2010 23:49
Re: Wann nach der Geburt nach Hause?
oh je, wenn ich das hier schreibe...
Ich habe im April mein ersten Kind bekommen. Nach der Besichtigung des Kreissaals haben wir uns entschieden, eine Hausgeburt zu machen (für ein zweites Kind habe ich dies schon vorher in Erwägung gezogen, beim ersten aber Krankenhaus: alles neu, weiß ja nicht, was kommt, wenn was passiert...)
Jetzt muss ich sagen, die Entscheidung war genau richtig. Die Geburt war kurz (4 Stunden), Marlene war ein großes,schweres Kind (4100 g, 54 cm). Die Hebamme kam anfangs zweimal am Tag. Stillen war vollkommen unproblematisch, hat von Anfang an geklappt.
Habe die ersten vier Wochen mehr oder weniger im Bett verbracht, da meine Mutter und meine Schwestern nacheinander hier waren. Mein "Mann" war auch fast die ganze Zeit da.
Bin gespannt auf eure Antworten.
Gruß Anna
Bei ehrlichem Interesse erzähel ich gerne mehr über meine Überlegungen zur Hausgeburt. Interessantes Buch zu dem Thema: "Geburt und Stillen: Über die Natur elementarer Erfahrungen" von Michel Odent
Ich habe im April mein ersten Kind bekommen. Nach der Besichtigung des Kreissaals haben wir uns entschieden, eine Hausgeburt zu machen (für ein zweites Kind habe ich dies schon vorher in Erwägung gezogen, beim ersten aber Krankenhaus: alles neu, weiß ja nicht, was kommt, wenn was passiert...)
Jetzt muss ich sagen, die Entscheidung war genau richtig. Die Geburt war kurz (4 Stunden), Marlene war ein großes,schweres Kind (4100 g, 54 cm). Die Hebamme kam anfangs zweimal am Tag. Stillen war vollkommen unproblematisch, hat von Anfang an geklappt.
Habe die ersten vier Wochen mehr oder weniger im Bett verbracht, da meine Mutter und meine Schwestern nacheinander hier waren. Mein "Mann" war auch fast die ganze Zeit da.
Bin gespannt auf eure Antworten.
Gruß Anna
Bei ehrlichem Interesse erzähel ich gerne mehr über meine Überlegungen zur Hausgeburt. Interessantes Buch zu dem Thema: "Geburt und Stillen: Über die Natur elementarer Erfahrungen" von Michel Odent
30. Okt 2010 13:12
Re: Wann nach der Geburt nach Hause?
@lelechwa
Wie kamst Du zur Hausgeburt?
War es nicht umständlich mit dem was man so benötigt?
Ich kann mir schon vorstellen, dass es für Dich angenehmer war, harmonische Atmosphäre, kein KH- Lärm, keine Hektik, etc.
Ich muß ehrlich sagen, anfangs habe ich mir auch überlegt, eine Geburt im Hebammenhaus zu machen, eine Hausgeburt kam für mich schon mal gar nicht in Frage, aber Du hast meinen ehrlichen Respekt, dass Du es geschafft hast.
Ich denke mal, dass bei Dir andere Bedingungen herrschen wie bei Malaga`s Bekannten.
Bei uns kamen dann die Befürchtungen, da es wie bei Dir auch das erste Kind ist.
Geht alles gut? Was ist, wenn mit dem Kind was ist? etc.
Im nachhinein bin ich auf der einen Seite froh, dass ich im KH entbunden habe, denn ich hatte alle Wehen im Rücken und habe eine PDA benötigt um kurz Kraft zu tanken auch die Hebammen hatten Zeit, war nicht viel los in der Nacht
. Auf der anderen Seite, hat mich keine Hebamme mit der Hand an das Köpfchen geführt, genauso wurde mir meine Kleine kaum dass sie sich auf dem Bauch etwas ausgeruht hat weggenommen um zu wiegen etc., d.h. sie konnte sich gar nicht zu meiner Brust vorarbeiten, ging auch nicht da ich ein Flügelhemd an hatte (wg. PDA) sie haben mir leider nicht geholfen dies auszuziehen, erst später als die Kleine vermessen wurde. Sie wurde mir zwar wieder auf den Bauch gelegt, aber da war sie dann zu müde um zu trinken, hat dann lediglich an den Brustwarzen geschleckt!
Stationär war es ein Graus!
Beim zweiten Kind muß ich meinen Mann noch von einer ambulanten Geburt überzeugen, wir hatten eine super Nachsorgehebamme, meine Eltern waren immer zur Stelle und werden es beim zweiten auch sein, so dass ich da keine Bedenken habe was die ambulante Geburt angeht.
Nur weiß ich noch nicht wo ich hingehe, hab ja auch noch Zeit zum überlegen
, ist ja noch nicht soweit.
Ich habe Angst, dass ich beim zweiten wieder die Wehen im Rücken habe und wenn ich dann im Hebammenhaus entbinde, so können diese mir keine PDA legen! Kommt Zeit, kommt Rat!
LG und ein schönes Wochenende
Wie kamst Du zur Hausgeburt?
War es nicht umständlich mit dem was man so benötigt?
Ich kann mir schon vorstellen, dass es für Dich angenehmer war, harmonische Atmosphäre, kein KH- Lärm, keine Hektik, etc.
Ich muß ehrlich sagen, anfangs habe ich mir auch überlegt, eine Geburt im Hebammenhaus zu machen, eine Hausgeburt kam für mich schon mal gar nicht in Frage, aber Du hast meinen ehrlichen Respekt, dass Du es geschafft hast.
Ich denke mal, dass bei Dir andere Bedingungen herrschen wie bei Malaga`s Bekannten.
Bei uns kamen dann die Befürchtungen, da es wie bei Dir auch das erste Kind ist.
Geht alles gut? Was ist, wenn mit dem Kind was ist? etc.
Im nachhinein bin ich auf der einen Seite froh, dass ich im KH entbunden habe, denn ich hatte alle Wehen im Rücken und habe eine PDA benötigt um kurz Kraft zu tanken auch die Hebammen hatten Zeit, war nicht viel los in der Nacht

Stationär war es ein Graus!
Beim zweiten Kind muß ich meinen Mann noch von einer ambulanten Geburt überzeugen, wir hatten eine super Nachsorgehebamme, meine Eltern waren immer zur Stelle und werden es beim zweiten auch sein, so dass ich da keine Bedenken habe was die ambulante Geburt angeht.
Nur weiß ich noch nicht wo ich hingehe, hab ja auch noch Zeit zum überlegen

Ich habe Angst, dass ich beim zweiten wieder die Wehen im Rücken habe und wenn ich dann im Hebammenhaus entbinde, so können diese mir keine PDA legen! Kommt Zeit, kommt Rat!
LG und ein schönes Wochenende
30. Okt 2010 15:15
Re: Wann nach der Geburt nach Hause?
hallo,
also ich ziehe den hut vor hausgeburten, für mich wäre das nix..
ich habe immer schwere geburten gehabt, schön aber schwer, mit ohnmächtig werden, während der geburt und kreislaufprobleme.
da bin ich schon froh, im krankenhaus gewesen zu sein, die können ja immer mal einen das kind abnehmen..
zum thema 18 jahre und kinder....
bei der schwillt mir der kamm, von nix ne ahnung, aber rum huppen.
sie weiß so rein gar nix, und das kind tut mir jetzt schon leid.
das kann in und ist in meinen augen keine mutterliebe, denn für seinen sproß will man nur das beste, und tut dafür auch was.
aber rum hühnern können sie alle....
ggggrrrrrrrrr

also ich ziehe den hut vor hausgeburten, für mich wäre das nix..
ich habe immer schwere geburten gehabt, schön aber schwer, mit ohnmächtig werden, während der geburt und kreislaufprobleme.
da bin ich schon froh, im krankenhaus gewesen zu sein, die können ja immer mal einen das kind abnehmen..
zum thema 18 jahre und kinder....
bei der schwillt mir der kamm, von nix ne ahnung, aber rum huppen.
sie weiß so rein gar nix, und das kind tut mir jetzt schon leid.
das kann in und ist in meinen augen keine mutterliebe, denn für seinen sproß will man nur das beste, und tut dafür auch was.
aber rum hühnern können sie alle....
ggggrrrrrrrrr






30. Okt 2010 19:54
Re: Wann nach der Geburt nach Hause?
Hallo,
also ich habe auch ambulant emtbunden ( auch erstes Kind), und würde es auch jederzeit wieder machen, allerdings nur wenn man jemanden zuhause hat der für ein paar Tage das Kochen und Putzen übernimmt und natürlich ne gute und zuverlässige Hebamme.
Man kann ja z.B. auch in nem Geburtshaus entbinden, da geht man dann ja auch wieder nach Hause- wäre allerdings nicht für mich. Ich hab dann doch für den Notfall ne Neo nebenan.
Lg Jessica
also ich habe auch ambulant emtbunden ( auch erstes Kind), und würde es auch jederzeit wieder machen, allerdings nur wenn man jemanden zuhause hat der für ein paar Tage das Kochen und Putzen übernimmt und natürlich ne gute und zuverlässige Hebamme.
Man kann ja z.B. auch in nem Geburtshaus entbinden, da geht man dann ja auch wieder nach Hause- wäre allerdings nicht für mich. Ich hab dann doch für den Notfall ne Neo nebenan.
Lg Jessica

31. Okt 2010 13:16
Re: Wann nach der Geburt nach Hause?
Huhu...
Ja so etwas gibt es wirklich. Bei mir war vor einem Jahr auch eine 18 Jährige auf dem Zimmer die hatte ungefähr zur selben Zeit entbunden wie ich am selben Tag. Allerdings musste ich mindestens 5 Tage bleiben weil ich einen KS hatte. Sie ist dann nachts um 12 Uhr mit ihrem Freund gefahren nach dem sie endlich einen Fahrer hatte. Wobei ich nicht sofort gegangen wäre weil die Ärzte einem ja auch noch helfen können und einem Tips geben im Umgang mit den Kleinen Zwergen. Und die U2 aj auch noch gemacht werden musste. Aber das hat wohl der Kinderarzt gemacht bei ihr. Ich würde das nicht tun. Ich war froh über die Hilfe der Ärzte weil ich auch sehr jung bin ich war 19 wie ich meinen Sohn bekommen habe.
Schönen Sonntag noch
Ja so etwas gibt es wirklich. Bei mir war vor einem Jahr auch eine 18 Jährige auf dem Zimmer die hatte ungefähr zur selben Zeit entbunden wie ich am selben Tag. Allerdings musste ich mindestens 5 Tage bleiben weil ich einen KS hatte. Sie ist dann nachts um 12 Uhr mit ihrem Freund gefahren nach dem sie endlich einen Fahrer hatte. Wobei ich nicht sofort gegangen wäre weil die Ärzte einem ja auch noch helfen können und einem Tips geben im Umgang mit den Kleinen Zwergen. Und die U2 aj auch noch gemacht werden musste. Aber das hat wohl der Kinderarzt gemacht bei ihr. Ich würde das nicht tun. Ich war froh über die Hilfe der Ärzte weil ich auch sehr jung bin ich war 19 wie ich meinen Sohn bekommen habe.
Schönen Sonntag noch
1. Nov 2010 08:15
Re: Wann nach der Geburt nach Hause?
Hallo,
mein erstes Kind (9 Jahre) hab ich ganz normal in der Klinik bekommen, die drei Tage danach auf Station waren bei mir auch ein graus. Deshalb hatte ich in der zweiten Schwangerschaft drüber nachgedacht ambulant zu entbinden. Hab mich dann aber dagegen entschieden. Zum einen weil sich die Standarts der Station und des Kreissaals in den Jahren um einiges geändert hatten und zum anderen weil meine Angst zu groß war, wenn doch irgentwas sein sollte, wenn wir dann zu Hause sind, wäre ein Arzt anders als in der Klinik nicht gleich greifbar gewesen.
Mit meiner Tochter war alles in Ordnung und mir gings nach der Geburt so gut, das ich sogar allein aufstehen und duschen gehen konnte. Ich hätte also theoretisch heim gehen können, bin aber froh, geblieben zu sein. Zu Hause hätte ich die Tage danach nicht so viel Ruhe gehabt wie in der Klinik.
Hatte auch eine Hebamme, die selbe wie schon beim ersten Kind, die dann auch nach Hause kam. Einen Vorbereitungskurs hatte ich beim ersten besucht, beim zweiten nicht.
Also beim ersten Kind wäre ich nie auf die Idee gekommen einfach heim zu gehen, auch wenn ich das damals nur zu gern gemacht hätte. Und ich hätte damals meine Hebamme für jeden Tag den sie da war und jeden Anruf den sie entgegengenommen hat um meine Fragen zu beantworten knutschen können.
Ich kann jedem nur empfehlen sich ne Hebamme zu suchen.
Ist es nicht sogar so, das eine Nachsorge Hebamme Bedingung ist um ambulant zu entbinden?
LG Sunny
mein erstes Kind (9 Jahre) hab ich ganz normal in der Klinik bekommen, die drei Tage danach auf Station waren bei mir auch ein graus. Deshalb hatte ich in der zweiten Schwangerschaft drüber nachgedacht ambulant zu entbinden. Hab mich dann aber dagegen entschieden. Zum einen weil sich die Standarts der Station und des Kreissaals in den Jahren um einiges geändert hatten und zum anderen weil meine Angst zu groß war, wenn doch irgentwas sein sollte, wenn wir dann zu Hause sind, wäre ein Arzt anders als in der Klinik nicht gleich greifbar gewesen.
Mit meiner Tochter war alles in Ordnung und mir gings nach der Geburt so gut, das ich sogar allein aufstehen und duschen gehen konnte. Ich hätte also theoretisch heim gehen können, bin aber froh, geblieben zu sein. Zu Hause hätte ich die Tage danach nicht so viel Ruhe gehabt wie in der Klinik.
Hatte auch eine Hebamme, die selbe wie schon beim ersten Kind, die dann auch nach Hause kam. Einen Vorbereitungskurs hatte ich beim ersten besucht, beim zweiten nicht.
Also beim ersten Kind wäre ich nie auf die Idee gekommen einfach heim zu gehen, auch wenn ich das damals nur zu gern gemacht hätte. Und ich hätte damals meine Hebamme für jeden Tag den sie da war und jeden Anruf den sie entgegengenommen hat um meine Fragen zu beantworten knutschen können.
Ich kann jedem nur empfehlen sich ne Hebamme zu suchen.
Ist es nicht sogar so, das eine Nachsorge Hebamme Bedingung ist um ambulant zu entbinden?
LG Sunny
1. Nov 2010 11:13
Re: Wann nach der Geburt nach Hause?
Hallo,
ich habe auch ambulant entbunden. Nach einem Kinderarzt hat keiner gefragt, wohnt aber direkt gegenüber wo wir von uns aus am nächsten Tag rüber gegangen sind um zu schauen ob alles ok ist und der Frauenarzt hat auch erst die Untersuchung 8 Wochen nach der Geburt gemacht. Ich hatte eine Hebamme die eine Woche lang jeden Tag einmal kam und geschaut hat ob alles ok ist mit mir (zwecks Gebärmutter) und mit meinem Zwergi. Bei uns ist es so dass man eine Hebamme haben muss um ambulant entbinden zu können. Kinderarzt ist in meinen Augen eh selbstverständlich schon allein wegen der U2 und den folgenden U-Untersuchungen und Frauenarzt natürlich auch.
LG Wonny
ich habe auch ambulant entbunden. Nach einem Kinderarzt hat keiner gefragt, wohnt aber direkt gegenüber wo wir von uns aus am nächsten Tag rüber gegangen sind um zu schauen ob alles ok ist und der Frauenarzt hat auch erst die Untersuchung 8 Wochen nach der Geburt gemacht. Ich hatte eine Hebamme die eine Woche lang jeden Tag einmal kam und geschaut hat ob alles ok ist mit mir (zwecks Gebärmutter) und mit meinem Zwergi. Bei uns ist es so dass man eine Hebamme haben muss um ambulant entbinden zu können. Kinderarzt ist in meinen Augen eh selbstverständlich schon allein wegen der U2 und den folgenden U-Untersuchungen und Frauenarzt natürlich auch.
LG Wonny

2. Nov 2010 13:03
Re: Wann nach der Geburt nach Hause?
Hallo,
na klar kann man eine ambulante Entbindung machen.Es ist allein die Entscheidung von jeder Mama selbst.Als Erstgebärende muß man sich wirklich sicher sein,ob der Partner auch mit zu Hause sein kann.ich selbst habe auch eine ambulante Entbindung hinter mir und ich muß sagen mir ging es super und ich würde es jederzeit wieder machen.Mein Mann hatte auch Urlaub genommen und war in der ersten Woche mit zu Hause gewesen und da hatte ich Unterstützung.Meine Hebamme kam auch gleich noch an dem Tag als ich entbunden hatte und somit war die Versorgung alles geklärt und geregelt gewesen.Man muß allerdings im Vorfeld schon alles abklären.Unser Kinderarzt kam auch nach Hause und hat die U2 bei uns zu Hause gemacht.Somit waren alle medizinischen Untersuchungen auch gemacht.Es muß wirklich jeder selbst für sich entscheiden,denn jeder fühlt sich anders nach einer Entbindung mir gings super und war fit.Also entscheide für dich selbst was am besten ist.Es ist auch immer etwas schwierig,wenn man im Krankenhaus ist da bekommt man auch viele Tips und ratschläge von den Schwestern,aber wenn man dann Pech hat dann sagt die Hebamme die man hat dann was ganz anderes und man weiß dann nicht was ist richtig was ist falsch?!Bei einer ambulanten Entbindung hat man dann gleich seine Hebamme wenn man zu Hause ist und da muß man sich dann nicht mehrere Meinungen anhören.
na klar kann man eine ambulante Entbindung machen.Es ist allein die Entscheidung von jeder Mama selbst.Als Erstgebärende muß man sich wirklich sicher sein,ob der Partner auch mit zu Hause sein kann.ich selbst habe auch eine ambulante Entbindung hinter mir und ich muß sagen mir ging es super und ich würde es jederzeit wieder machen.Mein Mann hatte auch Urlaub genommen und war in der ersten Woche mit zu Hause gewesen und da hatte ich Unterstützung.Meine Hebamme kam auch gleich noch an dem Tag als ich entbunden hatte und somit war die Versorgung alles geklärt und geregelt gewesen.Man muß allerdings im Vorfeld schon alles abklären.Unser Kinderarzt kam auch nach Hause und hat die U2 bei uns zu Hause gemacht.Somit waren alle medizinischen Untersuchungen auch gemacht.Es muß wirklich jeder selbst für sich entscheiden,denn jeder fühlt sich anders nach einer Entbindung mir gings super und war fit.Also entscheide für dich selbst was am besten ist.Es ist auch immer etwas schwierig,wenn man im Krankenhaus ist da bekommt man auch viele Tips und ratschläge von den Schwestern,aber wenn man dann Pech hat dann sagt die Hebamme die man hat dann was ganz anderes und man weiß dann nicht was ist richtig was ist falsch?!Bei einer ambulanten Entbindung hat man dann gleich seine Hebamme wenn man zu Hause ist und da muß man sich dann nicht mehrere Meinungen anhören.
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