der Umgang mit Hunden....

Aus dem Baby ist ein Kleinkind geworden
Elternforum
gast.977221
10. Apr 2012 15:39
Re: der Umgang mit Hunden....
ja respekt haben ist auch wichtig...das mein ich auch...man soll kindern beibringen das sie respekt vor den tieren haben müssen und sie eben auch respektvoll behandeln sollen aber angst muss nicht sein.
hihi ja tiere stinken...aber wir stinken für ein tir sicher auch bestialisch ;)
wir haben dingo schon seid 7 jahren oder 8...weiss nicht also eben seid er 10 wochen alt war und wir haben ihm von anfang an immer mal das fressen weg genommen und es ihm wieder gegeben und so sachen eben damit er das kennt wenn wir mal ein kind haben...ich weiss das da nix passiert aber ich stehe da trotzdem immer dabei wenn die beiden so ein quatsch machen... nie im leben würde ich die beiden alleine lassen! zum thema respekt nochmal ,till weiss mit seinen 16 monaten das er den hund in ruhe lassen muss wenn er weg geht und das er dann einfach nicht mehr spielen möchte...genau so wie er den hund nich schlägt oder so weil er weiss das es ihm weh tut...naja er rupft ihm das fell aber dingo steht da drauf ;)
gast.1078905
10. Apr 2012 15:44
Re: der Umgang mit Hunden....
hihi... er rupft ihm das fell.... hihi....

:shock: und was, du sagst ich stinke.... ich komm gleich rüber.... hihi....


ja mehr wollte ich ja auch nicht sagen eben dass man respekt haben muss, aber angst oder eben vor krankheiten oder sowas... dass muss nu wirklich nicht sein....

mal schön dass wir uns doch irgendwo alle bissl einig sind... hihi
Psychomaus1
10. Apr 2012 16:08
Re: der Umgang mit Hunden....
also wir haben auch nen großen hund
meine maus kann so ziehmlich alles bin ihr machen
und wir lassen viel zu klar wir haben immer ein auge drauf aber wir wissen das wenn es laika zuviel ist das sie sich auf ihr platz verzeiht und da wiß maus inzw das da der hund seine ruhe haben will und sie geht dann ins zimmer
oder spielt im wohnzimmer weiter
draußen will sie auch zu jedem hund hin da bin ich allerdings schon vorsichtiger weil ich die ja nicht kenne und versuche ihr auch zu zeigen das man nicht zu jedem hund hin laufen darf weil nicht jeder so lieb ist wie unserer aber wenn einer fragt ob sie mal streicheln darf dann sage ich nicht nein sondern lass sie machen (immer mit einem auge dabei natürlich)
angst vor krankheiten habe ich nicht zumahl ich weiß unserer ist geimpft und endwurmt
und beim einfachen streicheln ist ja nicht sofort jde krankheit bei dem kind zu mahl wir sowie so die hände dann mit feuchttüchern reinigen aber einfach aus hygienschen gründen da sie halt ständig die ende in den mund steckt
Mutschall
10. Apr 2012 16:09
Re: der Umgang mit Hunden....
Hallo,

wir haben selber keinen Hund und auch sonst keine Haustiere bei Oma gibt es aber eine Katze von der ich weiss sie ist geimpft hat keine Würmer oder Flöhe die darf unser kleiner(17 Monate) auch mal streicheln, wenn die Katze ihn den lässt. :D

Bei Hunden bin ich da sehr Vorsichtig er darf sie anschauen und das auch nur vom Arm aus und anfassen gar nicht weil ich eben auch Angst davor habe das er eine Bewegung macht oder einen Laut der das Tier erschrecken könnte.

Meine Schwägerin hat einen Hund der kennt keine kleinen Kindern sondern nur Erwachsene wenn wir da sind dann ist der Hund meist eifersüchtig weil der kleine im Mittelpunkt steht und wird auch mal zickig er hat sich unserem Kind noch nie genähert aber drauf ankommen lassen möchte ich es auch nicht.

Wenn unser Kind aber größer ist habe ich kein Problemm damit wenn er den Hund streichelt ich selber habe auch keine Angst vor Hunden aber vorsichtig bin ich trotzdem.

LG Nicole
gast.977221
10. Apr 2012 18:33
Re: der Umgang mit Hunden....
muss nochmal mein senf zu geben...irgendwie iritiert mich das grade wenn ich bei einigen lesen ja ne katze darf er streicheln aber bei hunden bin ich vorsichtiger...bei mir ist es grade umgedreht...wir haben beides,hund und katze und ich weiss wie hinterfotzig katzen sind.die gehen nicht weg wenns ihnen zu viel ist, die hauen erst drauf und dann überlegen sie ob sie eventuell weg gehen sollten... und einer katze sieht man das auch nicht unbediengt an das sie gleich ausflippt oder zuschlägt...die macht es einfach so aus dem nichts raus...manchmal sogar einfach nur aus spaß an der freude...das würde ein hund nie machen...vorausgesetzt er wurde "normall" erzogen
gast.1113472
10. Apr 2012 18:51
Re: der Umgang mit Hunden....
Hallo mamis

Also wir haben einen Hund und der passt immer auf unseren Kleinen mann 16monate alt immer auf lest ihn mit in sein Körpchen.

Dort schläft der kleine sogar mit ihm zusammen im körpchen. Und KRANKHEITEN die kanst du dir überal holen und tiere Speziel hunde und Katzen sind meist geimpft und ich muss sagen durch den hund ist unsere gesünder er hat keine allergien oder sonst irgendwelche anderen sachen.

lg
gast.916459
10. Apr 2012 20:04
Re: der Umgang mit Hunden....
Also unsere kleine Maus wächst mit Katzen und zu 50% mit Hunden auf, da meine Eltern zwei Hunde haben. Bei fremden Hunden is es so das wir noch nie richtig in der Situation waren bzw. wir die meisten Hunde aus Ort halt kennen. Sie hat aber bisher nur die Hunde von Oma und Opa sowie von der Tante streicheln können. Ich guck da auch immer n bissel mit, bin immer dabei und je nach Hunderasse hab ich meine Händer lockerer oder fester an meinem Kind dran. Meine Eltern haben einen Goldenretrieverlabrador-mischling und nen Jack Russel. Ja was soll ich sagen die Mischlingshündin is einfach super, lieb und freut sich wie Schnitzel wenn wir kommen wärend der kleine Jack Russel ein fieser Köter is. Ich bin mit Hunden selber aufgewachsen und mag diese auch sehr, aber nicht den kleinen Jack Russel, der hat mich, meinen Mann, meinen Schwager und überhaupt jeden "Fremden" schon mal gebissen oder zumindest gezwickt. Es ist auch immer wieder mal heikel und ich weiss wenn meine Tochter laut zum quietschen und schreien anfängt, dann geht der auf sie los (Als sie noch ganz klein war nicht). Er muss aber nen Maulkorb deswegen tragen und ich hab schon solche Reflexe entwickelt das ich meine Tochter noch bevor sie richtig schreit aufm Arm hab und mit ihr irgendwo auf nem Schrank sitz oder dem ollen Köter meine Füße entgegen streck. Ich sag mal so, ich bin froh das der schon so alt ist sonst müsste ich noch mehr unangenehme gespräche führen mit meinen Eltern. Da aber jeder weiss wie der Hund drauf is, muss er eben Maulkorb tragen und ist auch viel angebunden oder weg gesperrt. Wegs krankheiten mach ich mir da auch nicht so viel gedanken, eher weg bissverletzungen, die von der ganz bösen sorte schwirren da sofort in meinem Kopf rum. Meine Katzen haben unsere Tochter schon oft gekratzt, aber nicht weils ihnen Spaß macht sondern es unsere Tochter halt irgendwie ewig nicht gelernt hat die in ruhe zu lassen. Unser Kater is so Herzensgut, was der alles mit sich machen lässt von Ohrenbohren, füttern bis als Kopfkissen benutzen.....aber ab und zu will er seine ruhe und genau dann kam sie immer und wollt an den Pfoten rumpopeln...na mittlerweile hab sich die beiden zam gerauft und wissen beide jetzt wann sie sich aus dem Weg gehen sollten. Ich finde das gehört zum aufwachsen dazu nur das mit bissigen Hunden is halt echt blöd und man weiss nie wie ein Hund tickt....
gast.1222609
10. Apr 2012 20:25
Re: der Umgang mit Hunden....
HUNDE SIND JAGDTIERE!!!!!!

Meine Eltern haben drei Kangals http://upload.wikimedia.org/wikipedia/c ... angal.jpeg Die nicht gerade ''klein'' sind.Meine Tochter darf mit ihnen spielen und legt sich auch mal auf Luna drauf.Diese lässt sich so weit auch alles gefallen und wnn'S ihr zuviel wird steht sie auf und geht.Auch wenn die Hunde bestens erzogen und mit Kindern aufgewachsen sind,sich alles (auch an den Ohren ziehen auf den Schwaz treten) gefallen lassen sind es trotzdem Tiere.Ich traue ihnen nicht zu 100% und deshalb darf die kleine auch niemals allein an die Hunde ran.Obwohl sie sie von Geburt an kennt und die Hunde sie.Es kann immer etwas sein der Hund erschreckt sich ihm tut was was weh und er Schnappt reflexartig zu.Was ist dann???Dann ist das geheule groß!Lieber beuge ich vor und weiß mein Kind in Sicherheit zu wiegen bevor doch mal was passiert.Die liebsten Familenhunde sind schon ausgerastet und haben ihre Besitzer angegriffen!Auch wenn Luna,Betty oder Bobo sich eher selbst in den Schwanz beissen bevor sie und angreifen werde ich vorsichtig im Umgang mit ihnen sein.Und zum Thema fremden Hunden kann ich dir sagen das meine kleine diese nicht anfassen darf.DA ICH SIE NICHT KENNE!Da können die Halter noh so oft sagen der Hund macht nichts.Weil der Hund kennt auch mein Kind nicht!Es muss jeder für sich selbst entscheiden ich weiß das es so für uns Richtig ist wie wir es Handhaben.

Lg
gast.1015716
11. Apr 2012 20:53
Re: der Umgang mit Hunden....
Unser Hund flüchtet, wenn der Lütte mit dem Bobbycar kommt, die Katze verzieht sich nach oben. Beide mögen ihn sehr und er sie auch...

Die Katze ist ab und an mit dem Lütten allein im Raum (kann sie ja schlecht wegräumen, wenn sie pooft), das schlimmste was passieren würde, wenn er sie wieder ärgert, ist ein neuer Kratzer auf der Hand oder dem Bein. Irgendwann wird er kapieren, dass auch Tiere ein Recht auf Ruhe haben.
Die Hündin verzieht sich irgendwohin-ähnlich wie die katze- und ist überaus froh, wenn sie mal nicht ihr Spielzeug geklaut bekommt oder sie überfahren zu werden droht...

Funzt alles problemlos...

noxx 8-)
gast.1102162
12. Apr 2012 11:40
Re: der Umgang mit Hunden....
fußhupen sind bei uns die ganz kleinen hunde(wenn man das hund nennen kann) die immer zittern und meistens aufm arm getragen werden.wenn sie aber ma 5m an der leine laufen dürfen,kann man die echt schnell übersehen und drauftreten.
was mich aber bei diesem thema (hund&kind) stört,ist dass die medien immer den eindruck vermitteln große hunde seien gefährlich.wer schreibt denn ma was über die hinterlistigen katzen die ebenfalls beißen und kratzen oder über die fußhupen die einen in die wade springen.
ich hab die erfahrung gemacht und muß sagen je größer ein hund desto ungefährlicher, vorausgesetzt man akzeptiert ihn auch als solches.
gast.958933
12. Apr 2012 23:37
Re: der Umgang mit Hunden....
wir haben einen dogo canariomix.
wir haben uns extra einen hundewelpen zugelegt, da war amy 6 monate alt
ich bin mit hunden aufgewachsen und finde es sehr gut für kinder.
die beiden sind verrückt nacheinander. amy kann auch alles mit der dicken machen was sie will.,
aber wir lassen die beiden nie allein und wenn amy gröber ist ( sie haut gern mal óder zieht am fell) sagen wir ihr sie soll ei machen.
das wird schon immer besser.
momentan haben wir auch einen dackel zur pflege, da läuft auch alles super.
amy soll keine angst vor tieren haben aber sie respeltvoll behandeln.
bei der katze hat se schon mal n kratzer bekommen, aber da hat sie schon gemerkt, dass wenn sie stänkert, währt sich die mietze.

draußen lass ich amy auch nicht alle hunde anfassen, aber sag ihr immer ja da ist ein hund, so wie die phoebe zu hause ne. meistens reicht es ihr wenn sie einfach nur gucken darf, nur wenn der besitzer sagt, es ist ok, darf sie näher ran, sie soll halt nicht ängstlich werden, aber ich beobachte dann immer den hund, und denke ich kann gut einschätzen wann er was macht.

wenn ein hund beißt , ist eigenltich eh immer der mensch schuld, denn hunde greifen nicht einfach ohne grund an. entweder sie haben es beigebracht bekommen oder sie können sich nicht anders währen , wenn zb, jemand stänkert oder so. nur mal so zur info.

ich gehöre übrigens nicht zu denen, die ihr hund an alle kinder ran lässt, nur wenn mich ein elternteil fragt, ob das kind mal streicheln darf, lass ich jemanden an den hund ran.
gast.977221
13. Apr 2012 18:38
Re: der Umgang mit Hunden....
septembermami2010 hat geschrieben:
> hihi... er rupft ihm das fell.... hihi....
>
> :shock: und was, du sagst ich stinke.... ich komm gleich rüber....
> hihi....

oh hab dich überlesen ;) ähm ja wir zupfen dingo das winterfell immer so raus weil er sich nicht so sehr gerne bürsten lässt und er mag das zupfen echt gerne...der ist bisschen verrückt der hund ;)
und du stinkst für mich nicht...aber für dingo bestimmt :P kannst auch gerne her kommen hab damit kein problem hihi back ich nen kuchen hihi
gast.1190822
15. Apr 2012 22:48
Re: der Umgang mit Hunden....
Zum Thema Kind und Hund: SEHR WICHTIG, was aber nicht heißt, dass jedes Kind mit einem Hund im Bett schlafen muß. Man muß auch nicht unbedingt jeden Hund anfassen lassen, damit Kinder Hunde kennenlernen. Man streichelt im Zoo ja auch keinen Löwen, und weis diese Tiere trotzdem zu schätzen.

Zum Thema Krankheitsübertragung: Jeder verantwortungsbewußte Tierhalter, egal ob Hund oder Katze sorgt Parasiten vor. Worauf man schon achten sollte, wären da Würmer, da sie über den Speichel übertragen werden können, wenn sich Hunde an sehr intimer Stelle geleckt haben. Deshalb natürlich Händewaschen.
Doch ihr könnt euch sicher sein, dass der menschliche Speichel mehr Bakterien enthält als der von einem Hund. Bei Katzen ist das anders, die haben Bakterien in ihrer Mundflora, die bei Wunden zu starken infektionen führen können. Bei Hunden ist die Gefahr dafür gering.

Meine Familie hatte anfangs sehr beleidigt reagiert, als ich ihnen mitteilte, sie sollen doch bitte auch die Finger meiner Maus sauber machen, wenn sie die im Mund hatten (Sie hatte da mal so eine Phase, dass sie das ganz toll fand, jedem die Finger zwischen die Lippen zu schieben). Erst nachdem ich ihnen wissenschaftliche Artikel gezeigt habe, haben sie eingesehen, dass es nicht meine große Liebe zu meinem Hund ist, die solche Sachen fordert. Welcher Hundehalter möchte schon gerne hören, sein Hund wäre vielleicht schmutzig.

Und in unserer kleinen Familie ist alles schon so ritualisiert, dass der Hund, wenn er sich mit mir und Kind in einem Zimmer aufhält, den Raum schon vor mir verläßt, sobald ich mich Richtung Tür bewege, dass ich ihm schon gar nichts mehr sagen muß.

MEIN HUND WÜRDE MEINEM KIND NIE ETWAS TUN UND DESHALB GEBE ICH IHM AUCH KEINE CHANCE DAZU!!!!!
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