krankenhaus zu ostern
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8. Apr 2012 21:53
krankenhaus zu ostern
Hey meine maus ist jetzt knapp 16 monate alt sie ist so schnell , flink und wild , war gerade am abendbrot machen als ich nur ein schreien hörte . ( der Papa und Oma waren mit der motte im wohnzimmer) die kleine zieht sich ständig alles aus , schwups dreht man sich um ist sie nackelig
. leider wurde ihr das heute zum verhängnis sie ist auf ihrere eigenen hose ausgerutscht und so unglücklich gestürtzt. das sie ein riss im ohrläppchen hatte keiner weiss genau wodran sie sich gestossen hat es ging alles so schnell. sofort ab ins krankenhaus nach einem kleinen schock war die lütte schnell wieder am kichern und putzmunter , musste allerdings mit einem stich genäht werden . zum glück nur einen stich aber welches mutterherz sieht sein kind gern so leiden . das schlimme an der sache ist hab so schlechtes gewissen aber hätte man das verhindern können??? der arzt sagt ist nicht das erste und nicht das letzte loch: doch bitte schon. es gibt so viele kanten und schränke in einer wohnung, haus ect. alles kann man doch gar nicht sichern es sei dem alle möbel raus
nein scherz beiseite , ich brauche euren rat ist das normal das einem solche gefühle plagen lieber hätte ich 15 stiche gehabt wie sie einen. sie ist wirklich so flott dabei das ist echt unvorstellbar.. ich freue mich auf euere meinungen , ratschläge , tipps lg sarah


8. Apr 2012 21:59
Re: krankenhaus zu ostern
Ja diese Gefühle sind ganz normal.
Achja was wir mit unserer Großen (6Jahre) schon durch haben , hihi, und diese Vorwürfe die man sich macht
Alles normal und auch gut so, sonst währen wir schlechte Mütter
Mache dir nicht all zu viele Gedanken, wenn was passiert kann man nix mehr ändern, nur hin nehmen wie es ist. Und so sehr wir versuchen unsere Umwelt Kindersicher zumachen, klappt eh nicht. Die Kidis suchen sich immer das aus was besonders weh tut, magische Anziehungskraft
Lg
Achja was wir mit unserer Großen (6Jahre) schon durch haben , hihi, und diese Vorwürfe die man sich macht




Mache dir nicht all zu viele Gedanken, wenn was passiert kann man nix mehr ändern, nur hin nehmen wie es ist. Und so sehr wir versuchen unsere Umwelt Kindersicher zumachen, klappt eh nicht. Die Kidis suchen sich immer das aus was besonders weh tut, magische Anziehungskraft

Lg
8. Apr 2012 22:03
Re: krankenhaus zu ostern
danke das baut mich echt ein wenig auf. voll schlimm man versucht so gut es geht die gefahrenquellen zu sichern nein wir nehmen die ecke mit die man nicht sichern kann. schöne ostern noch 

9. Apr 2012 11:53
Re: krankenhaus zu ostern
Wir waren letzte Woche in Ziegenhagen im Tier-/Erlebnispark mit Samira. Wir haben einen total tollen Tag gehabt bis wir zum 'Geisterhaus' kamen. Zuerst ist mein Mann rein und meinte daß das ja so interessant wäre ich solle es mir auch mal anschauen. Also bin ich da rein, mein Mann blieb mit Samira draußen. Als ich weggegangen bin saß sie in ihrem Jogger und hat einen Keks geknabbert. Als ich zur Hälfte drinnen durch war hörte ich nur noch einen Schrei von meinem Mann und dann ein panisches 'Saaaandra!!!'. Ich also raus und da hockte mein Mann völlig panisch auf dem Boden, die Karre lag um und Samira stand daneben und heulte völlig hysterisch. Mein Mann hat wohl einen Moment nicht geachtet und Samira hat sich im Wagen aufgestellt und ist dann mit dem Wagen umgefallen. Letzlich ist nichts schlimmes passiert, okay, die Nase ist abgeschürft und die Lippe wurde dick weil sie innen ein bischen aufgeplatzt war und viel später habe ich noch gesehen daß an einem Frontzahn eine winzige Ecke abgeplatzt ist. Samira hat auch zwei Minuten später bei den Ziegen wieder gelacht und Spaß gehabt, aber mein Mann ist den ganzen restlichen Tag nur noch rumgeschlichen, hat die Kleine nicht mal mehr hochnehmen wollen und war richtig niedergeschlagen. Er hat sich arge Vorwürfe gemacht und ich kann das gut verstehen. Ich glaube man macht sich immer Vorwürfe wenn einem Menschen den man liebt etwas passiert und man glaubt daß man das hätte verhindern können, aber letzlich kann man einfach nicht alles verhindern! Fehler (auch wenn sie mitunter weh tun) sind einfach dazu da um gemacht zu werden und daraus zu lernen. Damit meine ich nicht daß man die Kinder einfach machen lassen soll in der Hoffnung daß schon nichts passiert. Aber man kann nur Sicherheit in seinem Tun bekommen wenn man probieren darf und wenn es daneben geht braucht man jemandem der einen auffängt.
Viel kann man verhindern, aber nicht alles. Das ist nun mal leider so. Ich denke immer daß die Kleinen auch ihren Teil schon daraus lernen wenn es mal schief gegangen ist. Samira steht seit dem Unfall im Tierpark jedenfalls nicht mehr in der Karre auf...
...achso und mein Mann kann mittlerweile auch wieder lachen. Hat aber gedauert, das hat echt an ihm genagt daß seine Prinzessin wegen ihm so dolle gefallen war. Vor allem da sie den Schorf noch immer hat und er bei jedem Osterbesuch jetzt immer wieder erzählen muß wie das passiert ist...das tut ihm dann jedesmal wieder weh...
Gruß Schnecke
Viel kann man verhindern, aber nicht alles. Das ist nun mal leider so. Ich denke immer daß die Kleinen auch ihren Teil schon daraus lernen wenn es mal schief gegangen ist. Samira steht seit dem Unfall im Tierpark jedenfalls nicht mehr in der Karre auf...
...achso und mein Mann kann mittlerweile auch wieder lachen. Hat aber gedauert, das hat echt an ihm genagt daß seine Prinzessin wegen ihm so dolle gefallen war. Vor allem da sie den Schorf noch immer hat und er bei jedem Osterbesuch jetzt immer wieder erzählen muß wie das passiert ist...das tut ihm dann jedesmal wieder weh...
Gruß Schnecke
9. Apr 2012 22:58
Re: krankenhaus zu ostern
hi,
vor 2 3/4 Jahren war mein großer gerade in den kiga gekommen und 2,5 Jahre alt.
wir waren den tag schon sehr spät dran und weil er ja noch " neu" im kiga war, durfte er immer seinen Teddy mitnehmen.
an diesem tag hatte er ihn aber in seinem Zimmer vergessen und flitzte schnell hoch, ihn zu holen.
es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis er wieder kam und ich stand unten an der Treppe und drängelte.
mir fiel dann noch ein, das ich ja auch noch was im Wohnzimmer vergessen hatte, ging schnell rein, um es zu holen, als ich es plötzlich knallen hörte, dann stille.
mein mann - er war gerade aus der Nachtschicht heim gekommen und wollte noch schnell am pc was machen - und ich sind zur Treppe gestürzt, in böser Vorahnung.
unser Sohn lag mit dem Gesicht nach unten vor der Treppe und als mein mann ihn vorsichtig hoch nahm, quoll Blut zwischen den kleinen hänchen vor, die der kleine auf die Stirn gedrückt hatte.
bis zu dem moment, sagte er auch immer noch nix, erst, als er das Blut sah, fing er an, zu schreien und weinen.
ich hab geistesgegenwärtig ein kühlakku geholt, ein Geschirrtuch und mein mann ist mit uns ins kh gefahren.
nachdem wir erstmal fast ne std warten mußten, wurde mein kleiner genäht und weil ich ja beruflich aus gerade diesem Bereich komme, hatte ich die zweifelhafte "ehre" mein eigenes kind mit fest zu halten, weil die kaum personal hatten und die 2 Schwestern und der eine sehr kräftige Pfleger nicht gereicht haben, ein 2,5 Jahre altes kind zu halten.
ich habe die Fähigkeit, in Situationen, wo es von Nöten ist, auf plan b umzuschalten und zu funktionieren, also das abzurufen, was ich gelernt habe, egal, um wen es dann geht und das habe ich auch bei meinem eigenen kind geschafft, ich war binnen Sekunden nicht mehr Mutter sondern Krankenschwester.
hinterher allerdings ging es mir grottenschlecht.
nach dem alles gelaufen war, war ich am heulen und einem Nervenzusammenbruch nahe, habe mir vorwürfe ohne ende gemacht, wenn ich nicht gehetzt hätte, wenn ich an der Treppe gewartet hätte, wenn wir eher aufgestanden wären, wenn das treppengitter nicht gewesen wäre - da ist er voll drauf geknallt - etc pp.
selbst heute noch tut mir das weh, wenn ich daran zurück denke und ich bin nicht gelassener geworden seit dem.
meingroßer lernt gerade das rad fahren im Straßenverkehr auf nem 20 ziger rad.
das ist eine ganz andere Hausnummer als sein bisheriges 14 ner rad und schwieriger zu kontrollieren.
jetzt muß ich mit radeln, mit Anhänger, weil ich immer noch den kleinen dabei habe und der große vorweg.
ich habe an jeder kreuzenden Straße Panik, das was passieren könnte, würde das rad meines Sohnes am liebsten mit Fanfare und Blinklichtern ausrüsten, damit er nicht zu übersehen ist und nix passiert.
aber ich kann nix anderes machen, als meinem großen jetzt das richtige verhalten auf dem rad im Straßenverkehr beizubringen, zu hoffen und zu beten, das eben nix passiert und mich immer wieder nur vergewissern, das es so sicher ist, wie es eben sein kann, wie ich es machen kann, ohne ihn in seiner Entwicklung zu behindern.
das hat uns auch unser kia gesagt, Unfälle jeglicher art passieren, da kann man gar nix machen gegen.
wir Mamis dürfen nicht zu hart mit uns ins Gericht gehen, wir handeln ja nicht fahrlässig, nach dem Motto,:"schwimmen lernt man im Wasser oder man ertrinkt".
nach seinem treppensturz damals hat mein großer übrigens eine narbe mitten auf der Stirn zurück behalten, worauf er aber stolz ist heute.
damals wollte er einige zeit damit nicht mehr in den kiga gehen, bis er gemerkt hat, das die anderen Kinder das spannend fanden, was ihm da passiert ist, seit dem ist er eine art "held" in seiner Gruppe, der nach wie vor keine angst kennt und von dem mir immer wieder berichtet wird, wie wild er doch ist.
also liebe Mami`s, geht mit euch nicht so hart ins Gericht und wenn wirklich mal was passiert, dann Augen zu und durch und hinterher ein eis, das trocknet alle tränen.
wer nicht probiert, der lernt nicht, wie er es besser machen kann.
mein großer war danach noch oft zu gast in der unfallchirurgie, weil er von einer 2,5 Meter hohen rutsche gestoßen wurde, die eigentlich sicher ist, sich mein kind aber schon auf der Rutschbahn befand und sich über den rand gelehnt hatte ( ich war zu dem Zeitpunkt nur 2 Meter daneben, konnte es trotzdem nicht verhindern, so schnell ging das), weil er vom baum gefallen war, weil er bei nem freund vom Trampolin gefallen war,etc.
ich war nach jedem Unfall einfach nur für mein kind da und als es wirklich darauf ankam, weil er ne trommpetenröhrchen op hatte, wollte mein kind nicht mich, sondern Papa haben.
auch damit muß man leben lernen.
sorry das es so lang wurde, habe mich mal wieder in der Ausführlichkeit verloren.
was ich genau sagen will ist einfach nur, macht euch nicht fertig, wenn wirklich was passiert, seid für eure Mäuse da, wenn sie euch brauchen und laßt sich die Welt entdecken, so sicher es eben geht, aber nicht im gläsernen Käfig in Watte in Watte eingepackt.
ganz liebe grüße
noroelle
vor 2 3/4 Jahren war mein großer gerade in den kiga gekommen und 2,5 Jahre alt.
wir waren den tag schon sehr spät dran und weil er ja noch " neu" im kiga war, durfte er immer seinen Teddy mitnehmen.
an diesem tag hatte er ihn aber in seinem Zimmer vergessen und flitzte schnell hoch, ihn zu holen.
es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis er wieder kam und ich stand unten an der Treppe und drängelte.
mir fiel dann noch ein, das ich ja auch noch was im Wohnzimmer vergessen hatte, ging schnell rein, um es zu holen, als ich es plötzlich knallen hörte, dann stille.
mein mann - er war gerade aus der Nachtschicht heim gekommen und wollte noch schnell am pc was machen - und ich sind zur Treppe gestürzt, in böser Vorahnung.
unser Sohn lag mit dem Gesicht nach unten vor der Treppe und als mein mann ihn vorsichtig hoch nahm, quoll Blut zwischen den kleinen hänchen vor, die der kleine auf die Stirn gedrückt hatte.
bis zu dem moment, sagte er auch immer noch nix, erst, als er das Blut sah, fing er an, zu schreien und weinen.
ich hab geistesgegenwärtig ein kühlakku geholt, ein Geschirrtuch und mein mann ist mit uns ins kh gefahren.
nachdem wir erstmal fast ne std warten mußten, wurde mein kleiner genäht und weil ich ja beruflich aus gerade diesem Bereich komme, hatte ich die zweifelhafte "ehre" mein eigenes kind mit fest zu halten, weil die kaum personal hatten und die 2 Schwestern und der eine sehr kräftige Pfleger nicht gereicht haben, ein 2,5 Jahre altes kind zu halten.
ich habe die Fähigkeit, in Situationen, wo es von Nöten ist, auf plan b umzuschalten und zu funktionieren, also das abzurufen, was ich gelernt habe, egal, um wen es dann geht und das habe ich auch bei meinem eigenen kind geschafft, ich war binnen Sekunden nicht mehr Mutter sondern Krankenschwester.
hinterher allerdings ging es mir grottenschlecht.
nach dem alles gelaufen war, war ich am heulen und einem Nervenzusammenbruch nahe, habe mir vorwürfe ohne ende gemacht, wenn ich nicht gehetzt hätte, wenn ich an der Treppe gewartet hätte, wenn wir eher aufgestanden wären, wenn das treppengitter nicht gewesen wäre - da ist er voll drauf geknallt - etc pp.
selbst heute noch tut mir das weh, wenn ich daran zurück denke und ich bin nicht gelassener geworden seit dem.
meingroßer lernt gerade das rad fahren im Straßenverkehr auf nem 20 ziger rad.
das ist eine ganz andere Hausnummer als sein bisheriges 14 ner rad und schwieriger zu kontrollieren.
jetzt muß ich mit radeln, mit Anhänger, weil ich immer noch den kleinen dabei habe und der große vorweg.
ich habe an jeder kreuzenden Straße Panik, das was passieren könnte, würde das rad meines Sohnes am liebsten mit Fanfare und Blinklichtern ausrüsten, damit er nicht zu übersehen ist und nix passiert.
aber ich kann nix anderes machen, als meinem großen jetzt das richtige verhalten auf dem rad im Straßenverkehr beizubringen, zu hoffen und zu beten, das eben nix passiert und mich immer wieder nur vergewissern, das es so sicher ist, wie es eben sein kann, wie ich es machen kann, ohne ihn in seiner Entwicklung zu behindern.
das hat uns auch unser kia gesagt, Unfälle jeglicher art passieren, da kann man gar nix machen gegen.
wir Mamis dürfen nicht zu hart mit uns ins Gericht gehen, wir handeln ja nicht fahrlässig, nach dem Motto,:"schwimmen lernt man im Wasser oder man ertrinkt".
nach seinem treppensturz damals hat mein großer übrigens eine narbe mitten auf der Stirn zurück behalten, worauf er aber stolz ist heute.
damals wollte er einige zeit damit nicht mehr in den kiga gehen, bis er gemerkt hat, das die anderen Kinder das spannend fanden, was ihm da passiert ist, seit dem ist er eine art "held" in seiner Gruppe, der nach wie vor keine angst kennt und von dem mir immer wieder berichtet wird, wie wild er doch ist.
also liebe Mami`s, geht mit euch nicht so hart ins Gericht und wenn wirklich mal was passiert, dann Augen zu und durch und hinterher ein eis, das trocknet alle tränen.
wer nicht probiert, der lernt nicht, wie er es besser machen kann.
mein großer war danach noch oft zu gast in der unfallchirurgie, weil er von einer 2,5 Meter hohen rutsche gestoßen wurde, die eigentlich sicher ist, sich mein kind aber schon auf der Rutschbahn befand und sich über den rand gelehnt hatte ( ich war zu dem Zeitpunkt nur 2 Meter daneben, konnte es trotzdem nicht verhindern, so schnell ging das), weil er vom baum gefallen war, weil er bei nem freund vom Trampolin gefallen war,etc.
ich war nach jedem Unfall einfach nur für mein kind da und als es wirklich darauf ankam, weil er ne trommpetenröhrchen op hatte, wollte mein kind nicht mich, sondern Papa haben.
auch damit muß man leben lernen.
sorry das es so lang wurde, habe mich mal wieder in der Ausführlichkeit verloren.
was ich genau sagen will ist einfach nur, macht euch nicht fertig, wenn wirklich was passiert, seid für eure Mäuse da, wenn sie euch brauchen und laßt sich die Welt entdecken, so sicher es eben geht, aber nicht im gläsernen Käfig in Watte in Watte eingepackt.
ganz liebe grüße
noroelle
10. Apr 2012 11:47
Re: krankenhaus zu ostern
Filippa wollte nicht schlafen und hat rumgealbert. Ich bin immer wieder ins Zimmer und habe sie zum schlafen bewegen wollen
. Dann wurde es ihr zu blöd und sie fing an zu quängeln und weinen (nicht wirklich schlimm). Ich ging paar mal rein und lies es dann. Dann war Stille und plötzlich weinte sie. Ich dachte mir nichts dabei und ging nicht sofort rein (es war wirklich nicht schlimm, kein schrei oder so). Dann checkte ich sie und mich traf fast der Schlag - alles war voller Blut! Bett, Kind, Gesicht.
Ich war so fertig. Naja, sie hat versucht aus dem Bett zu klettern, fiel aber wieder hinein und hat sie das obere Lippenbändchen komplett samt Zahnfleisch abgerissen (nicht wirklich schlimm und allzu schmerzhaft aber bluttet verdammt stark/viel). waren gleich beim Arzt. alles ok, er hat eh mehr mich beruhigen müssen als Filippa.
Ich fühle mich heute noch schlecht, dass ich nicht bei ihr war, gleich da war als es passiert ist und ich sie hab jammern lassen (in der annahme sie wolle nur nicht schlafen).

Ich war so fertig. Naja, sie hat versucht aus dem Bett zu klettern, fiel aber wieder hinein und hat sie das obere Lippenbändchen komplett samt Zahnfleisch abgerissen (nicht wirklich schlimm und allzu schmerzhaft aber bluttet verdammt stark/viel). waren gleich beim Arzt. alles ok, er hat eh mehr mich beruhigen müssen als Filippa.
Ich fühle mich heute noch schlecht, dass ich nicht bei ihr war, gleich da war als es passiert ist und ich sie hab jammern lassen (in der annahme sie wolle nur nicht schlafen).
10. Apr 2012 15:12
Re: krankenhaus zu ostern
meine motte haben sie wie in einer zwangsjacke eingepackt damit sie , sich nicht bewegen kann , schwester den kopf und ich zusätlich noch die beine da hat meine maus geschrien das war wohl schlimmer wie der eine stich der genäht werden musste. da konnte ich mich auch nicht mehr halten mir liefen nur noch die tränen meine maus so sehen . mein sohn ist heute vier ist mit 2 jahren auch unglücklich vom sofa gefallen hatte ein loch im kopf das musste geklebt werden , er hat geschrien denke mal mehr weil er sich erschrocken hat , als ich ihn nhochgehoben habe meine hände voller blut ich geschrien ,mein sohn wurde immer panischer , da hats klick gemacht ruhig bleiben , leichter gesagt wie getan mein puls gefühlte 300 , ich habe ihn dann vorgesungen um ihn zu beruhigen hat auch wunderbar geklappt. als das mit meiner motte passiert ist habe ich auch gedacht oh nein ich will nicht mehr das sie wie kamikatze hier rumtobt
was ja schwachsinn ist kann man eh nicht verhindern und ist ja auch gut das sie so eine aufgeweckte persönlichkeit ist. es ist schon erstaunlich wie schell die kleinen so ein unfall wegstecken und wir eltern noch tage, wochen daran zu knapsen haben. am sonntag ist es passiert und heute drückt sie nich schon auf ihrer wunde als wenn gar nichts passiert wäre.
aber es tut gut von anderen mamis zu hören das die vorwürfe ganz normal sind egal ob man das hätte verhindern können oder nicht.
nicht das ich mir vorher nicht schon im klaren war, aber ich denke jede mami die leider so eine erfahrung machen musste weiss wie ich das meine
lg

aber es tut gut von anderen mamis zu hören das die vorwürfe ganz normal sind egal ob man das hätte verhindern können oder nicht.
nicht das ich mir vorher nicht schon im klaren war, aber ich denke jede mami die leider so eine erfahrung machen musste weiss wie ich das meine

lg
10. Apr 2012 20:04
Re: krankenhaus zu ostern
huhu
oh man das kenn ich ... Felix hatte mit knapp 5 Monaten seine erste Platzwunde ... er hat sich so flink auf der Wickelauflage gedreht das er die Kante mit der Augenbraue mitgenommen hat ... es konnte Gott sei Dank geklebt werden aber ich bin an dem Abend bald gestorben ...
Mittlerweile ist er 19 Monate und hatte schon etliche Schrammen und Blaue Flecke ... ich seh es mittlerweile gelassener und lass ihn einfach machen ... bin zwar immer in der Nähe um schlimmeres zu verhindern aber kleinere Blessuren sind nunmal Alltag ...
LG Sanny
oh man das kenn ich ... Felix hatte mit knapp 5 Monaten seine erste Platzwunde ... er hat sich so flink auf der Wickelauflage gedreht das er die Kante mit der Augenbraue mitgenommen hat ... es konnte Gott sei Dank geklebt werden aber ich bin an dem Abend bald gestorben ...
Mittlerweile ist er 19 Monate und hatte schon etliche Schrammen und Blaue Flecke ... ich seh es mittlerweile gelassener und lass ihn einfach machen ... bin zwar immer in der Nähe um schlimmeres zu verhindern aber kleinere Blessuren sind nunmal Alltag ...

LG Sanny
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