Fläschen am Morgen

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Wir sind das HiPP Expertenteam - Ernährungswissenschaftler und Mütter und haben jahrelange Erfahrung. Täglich beraten wir seit vielen Jahren im HiPP Elternservice am Telefon, per Mail, über Social Media und via Live-Chat viele Mamas und Papas. Es gibt keine Frage, die wir noch nicht gehört haben. Und wenn doch machen wir uns schlau! Deine Fragen sind also bei uns bestens aufgehoben – wir freuen uns auf deine Nachricht!
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Eva, Sophia, Sigrid, Anke, Luise, Annelie und Evi
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habe mal wieder ein kleines Problem.
Unser Sohn ist 6,5 Monate.
Er ißt mittags ein Menue+ Obst zum Nachtisch, am Nachmittag ein Obst-Getreide Brei, am Abend seinen Milchbrei und in der Nacht trinkt er zwischen 24-2 Uhr 210ml 1er Bio Com. Die ganze Zeit hat er morgens so zw. 6-7 Uhr noch 150ml 1 er Mlich getrunken. Dieses Fläschen verweigert er morgens seit ein paar Tagen. Er trinkt ein paar Schlücke, will dann aber partout nicht mehr trinken. Jetzt mache ich mir natürlich Sorgen, wegen der Milchmenge. Was soll ich denn tun? Die Zeitspanne von Nachts bis zum Mittagessen ist ja viel zu lang. Was könnte ich ihm denn alternativ morgens anbieten? Einen Milchbrei? Ich habe das Gefühl, das er viel lieber vom Löffel ißt

Er trinkt über Tag ca 50-100ml Tee.
Vielen Dank im Vorraus.
Gruß Julia
gerne sind wir wieder für Sie da.
Das ist oft nur eine kurze Laune der Kleinen. Bleiben Sie bei der Milch geduldig dran.
Ein weiterer Milchbrei ist zu viel in diesem Alter. Ihr Schatz braucht auch noch Milch.
Ich würde versuchen die Nachtflasche zu reduzieren, damit morgens wieder mehr Hunger für die Milch da ist. Vermutlich trinkt Ihr Kleiner sich damit gut satt.
Es kann ein Ziel sein, die Nachtflasche nach und nach auf den Morgen zu verlegen.
Trinkt Ihr Schatz dann da einen Schoppen Milch (200-250 ml) und isst er abends eine Portion Milchbrei (200-250 g), ist er ausreichend mit Milch versorgt.
Ein schönes Wochenende wünscht
Ihr HiPP Expertenteam
PS: Achten Sie auch auf ausreichend Getränke, damit nachts nicht der Durst kommt und Ihren Schatz weckt und er aus Gewohnheit eine Milch trinkt.
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