Meine Tochter verweigert Mittagsbrei

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gast.1306873
1. Feb 2012 13:44
Meine Tochter verweigert Mittagsbrei
Liebes Hipp-Team,

ich weiß nicht mehr weiter. Meine Tochter (6. Mon.) verweigert ihr Mittagsbrei. Meinte Mutter hat mit 4 Monaten ihr das erste Obstgläschen zu geben. Sie hat wunderbar den Löffel angenommen. Sie isst mit begeisterung die Gläschen. Dann haben wir mal die Frühkarotten probiert. Sie hat alles ausgespuckt. Also haben wir damit gewartet. Heute haben wir ihr Kartoffeln gekocht, püriert und dann das zarte Gemüsen aus dem Gläschen untergerührt. Sie hat es am Anfang verweigert. Dann hat sie ihr Gesicht verzogen und nach 4 Löffel fing sie an zu würgen. Ich verstehe das einfach nicht. Die Obstgläschen isst sie ohne zu spucken. Sie bekommt die Bio Combiotik Pre und ich habe nun Angst das es nicht mehr ausreicht, weil ich ständig lese das ab einen gewissen Monat die Eisenwerte nicht mehr gedeckt werden. Ich weiß nicht mehr weiter. Ich hoffe ihr könnt mir helfen und habt evtl. Tipps für mich.
HiPP-Elternservice
2. Feb 2012 14:32
Re: Meine Tochter verweigert Mittagsbrei
Liebe „DaniasMum“,

Ihr Töchterchen ist offenbar eine eingefahrene Obstesserin! Es ist nicht ungewöhnlich, dass Kinder, die als erste Beikost ausschließlich Obst kennenlernen, sich hinterher schwerer tun an den eher herzhaften Geschmack des Gemüses zu gewöhnen. Dieser ist einfach noch fremd für sie! Es ist richtig, dass Ihre Kleine jetzt nicht nur von Milch und Obst ernährt werden sollte. Für eine altersgerechte ausgewogene Ernährung braucht Ihr Baby jetzt auch Gemüse und Fleisch (Fisch).

Gerne bekommen Sie ein paar Tipps von mir, wie Sie Ihr Töchterchen schneller an den Geschmack des Gemüses heranführen können:

Bieten Sie Ihrem Baby jetzt zukünftig am Mittag nur noch Gemüse an und geben Sie nicht sofort nach, wenn Ihre Kleines nicht begeistert ist oder würgt.

Machen Sie eine Pause und versuchen es später noch einmal. Wenn es mit einer Sorte z.B. HiPP Reine Früh-Karotten oder Reine Pastinaken, gar nicht klappen sollte, probieren Sie doch einfach mal andere Sorten wie z.B. Reinen Kürbis aus. Vielleicht schmeckt Ihrem Baby diese Gemüsesorte besser. Probieren Sie aber nicht täglich wild hin und her, wenn Ihr Schatz mal was nicht mag. Bleiben Sie einige Tage bei einer Geschmacksrichtung, damit sich Ihre Tochter damit überhaupt mal anfreunden kann.
Und seien Sie konsequent. Machen Sie keine "große Sache" daraus, ob es etwas isst oder nicht. Kinder merken sehr schnell, wenn sie mit einer bestimmten Verhaltensweise "bestimmte Reaktionen" provozieren.
Bieten Sie nicht sofort das beliebtere Obst an, sondern machen Sie eine Pause und versuchen es nochmals. Sonst weiß Ihre Kleine ganz genau, dass er nur seinen Gemüsebrei ablehnen muss, um an Ihr Obst zu kommen. Ruhig auch einmal den Hunger zum Gehilfen machen, auch wenn dies "Geschrei" bedeutet und einige Tage der Umstellung.
Manchmal hilft es auch, wenn man unter das Gemüse etwas Obst mischt, um das Kind an den neuen Geschmack zu gewöhnen. Bewährt hat sich z.B. Karotte mit Apfel. Verringern Sie den Früchte-Anteil nach und nach, damit sich Ihr Kind langsam an den Gemüsegeschmack gewöhnt. Wenn der Gemüsebrei gut angenommen wird, können Sie anschließend zu einem kompletten fleischhaltigen Menü aufbauen. So ist die Eisenversorgung Ihres Lieblings bestens gewährleistet.
Im Beikostalter können Sie nach sechs Monaten auf die HiPP Bio Combiotik Folgemilch 2 umstellen. Diese ist optimal an die Bedürfnisse der Babys in diesem Alter abgestimmt und enthält besonders viel Eisen.

Bleiben Sie zuversichtlich und geduldig! Ich bin mir sicher, dass Ihr Schatz sich bald an ihren Gemüsebrei gewöhnen wird!

Lieber Gruß
Ihr HiPP Expertenteam
gast.1306873
3. Feb 2012 10:03
Re: Meine Tochter verweigert Mittagsbrei
Hallo Liebes Hipp-Expertenteam,

danke für den guten Rat. Hab gestern das mit den Frühkarotten ausprobiert. Hatte noch etwas im Obstgläschen drinnen und mit den Frühkarotten gemischt. Die hat reingehauen wie nix. Sie hat es nicht mal ausgespuckt oder den Kopf geschüttelt. Ich wäre nie auf die Idee gekommen es zu mischen. Es ist mein erstes Kind und habe Angst zu probieren. Ich bin begeistert. Danke Danke Danke :D
Ich muss aber auch sagen das die Frühkarotten von Hipp besser schmeckt wie die von Alete. Meine Mutter meinte das ich sie auch damals bekommen habe. Also Alete Karotten kann ich bei Dania-Joan total vergessen. Also steht jetzt Hipp-Frühkarotten auf dem Speiseplan ;)
Ich werde das jetzt ein paar mal machen mit dem mischen und dann mal versuchen pur zu geben. Gestern hat sie zwei Löffel pur gegessen und hat es drin behalten.
Danach könnte ich ja mal dann mit Kartoffeln und Möhrchen probieren zu mischen oder?

Wegen der 2. Folgemilch hab ich noch eine Frage. Ab wann beginnt eigentlich der 6. Monat? Beginnt er wenn sie genau am dem Tag 6. Monate alt ist oder wenn sie 5 Monate und 1 Tag alt ist? Ich weiß es nicht und bin total verwirrt. Wie gesagt ist es mein erstes Kind. Sollte ich das dann mit dem Kinderarzt absprechen oder kann ich die umstellung auch von mir aus machen? Hatten schon mal die Milch umstellen müssen wo sie 8 Wochen alt war. Die hat die erste Milch nicht vertragen und dauernd verstopfung bekommen und die Koliken noch dazu. Dann haben wir die Nahrung nicht mehr im Laden bekommen und mein Mann brachte dann Hipp Bio Combiotik Pre mit. Also musste ich da umstellen. Sie hat die Umstellung gut vertragen und dank dieses Produktes war der Stuhlgang wie mit der MuMi und sie schläft auch seitdem die Nacht durch :P

Ich bedanke mich schon einmal im Voraus bei Euch für die Tipps.

Jenna
HiPP-Elternservice
3. Feb 2012 18:23
Re: Meine Tochter verweigert Mittagsbrei
Liebe Jenna,
das ist ja toll, dass es gleich mit der Obst-Gemüsemischung geklappt hat. Weiter so!
Haben Sie keine Angst, die Beikost ist keine strenge Wissenschaft. Sie dürfen ruhig mit Freude und Phantasie ans Werk gehen.

Um zu sehen, ob ein Lebensmittel vertragen wird, reichen drei Tage aus. Das heißt, Sie könnten also alle vier Tage ein neues Lebensmittel einführen. Dann dürfen Sie auch schon zum gemischten Gemüse übergehen. Wird auch das gut angenommen, bereits als nächstes zum Menü umsteigen und dabei abwechseln. Sie müssen dann nicht immer wieder von vorne anfangen, sondern können gleich zu einem anderen Menü übergehen und so viel reichen wie Ihr Baby möchte.

Sie können sich bei allem auch etwas Zeit lassen und zunächst zwischen verschiedenen Gemüsen hin und her gehen. Ganz nach Vorlieben und je nachdem wie Ihr Schatz das Löffeln mitmacht. So lernt Ihr Kleines bereits früh verschiedene Geschmacksrichtungen kennen und akzeptieren. Das ist gut für ihr späteres Essverhalten.

Nach vollendeten sechs Monaten können Sie eine Folgemilch „nach dem 6. Monat“ anbieten.

Übrigens ein Kind mit sechs Monaten befindet sich in seinem 6. Monat und kann Produkte „ab dem 6. Monat“ bekommen.

Entscheidend ist, was haben Sie für einen Eindruck? Kommt Ihr Mädchen mit der Anfangsnahrung noch gut zurecht, schmeckt sie ihr und wird sie damit satt?

Wenn das der Fall ist, brauchen Sie nicht auf die Folgemilch umstellen. Im Rahmen eines ausgewogenen, abwechslungsreichen Speiseplanes (Gemüse-Fleisch-Brei, Getreide-Obst-Brei etc.) kann die Anfangsnahrung ohne Bedenken über das gesamte Fläschchenalter gegeben werden und Ihre Kleine ist bestens versorgt.
Sie können nach sechs Monaten im Beikostalter aber auch ohne Bedenken, selbständig eine altersgerechte Folgemilch reichen. Diese sind meist sämiger und halten dadurch besser vor. Bei einer Folgemilch ist zudem die Anreicherung mit Vitaminen und Mineralstoffen sowie die Zusammensetzung der Hauptnährstoffe an das ältere Kind, das bereits Beikost erhält, angepasst. Folgemilch hat z.B. den Vorteil, dass die Eisenversorgung eines Babys verbessert wird.

Ein schönes Wochenende wünscht
Ihr HiPP Expertenteam
gast.1306873
15. Feb 2012 23:47
Re: Meine Tochter verweigert Mittagsbrei
Hallo liebes Hipp Expertenteam,

ich bins mal wieder. Das mit den Mörchen klappt schon mal ganz gut :D Wir sind jetzt bei den Frühkarotten und ein Löffel Obst. Sie isst mit Begeisterung. Jetzt kommt aber ein Problem :cry:

Heute war ich bei der Nachimpfung. Da der Kinderarzt erkrankt ist war eine Vertretung da. Ich kann nur eines sagen: ich war stocken sauer als ich rausgegangen bin.

Sie äußerte sich zu meiner Tochter so:

1. Das Kind ist zu kräftig (musterte mich von oben bis unten)
2. ich gebe ihr zu viel Milch (4 Flaschen tun es auch)
3. sie hat die Koliken von den Saft
4. ich solle ihr bloß kein Obstgläschen geben da es eine kalorienbombe sei
5. den Windelausschlag hat sie von den Feuchtigkeitstüchern


Meine Aussage war folgende:

1. ich finde das mein Kind nicht zu dick ist sondern ehr kräftig (Dania wiegt 7530 g und ist 65 cm groß), habe nachgeschaut und sie liegt noch im Normalbereich (sie musterte mich weil ich eine kräftige Statur habe)

2. ich finde nicht das ich mein Kind zu viel Milch gebe
Essensplan wie folgt: zwischen 6 und 7 Uhr 170 ml Hipp Bio Pre Combiotik
zwischen 10 - 11 Uhr trinkt sie nur zwischen 70 - 135 ml
zwischen 14 - 15 Uhr trinkt sie genau das selbe
zwischen 18 - 19 Uhr trinkt sie 170 ml (je nach ihrer laune meist 130 ml)
und zwischen 22 - 23 Uhr trinkt sie 170 ml

Wenn sie gegen 12 Uhr noch etwas leicht Hunger hat gebe ich ihr etwas Karotten mit Obst gemischt.

3. Die Koliken hatte sie schon vor dem Saft

4. wieso soll obst so schädlich sein? mir hat es doch damals auch nicht geschadet. Ich bin so kräftig weil es in der Familie liegt und weil ich Probleme mit den Schilddrüsen habe

5. Sie hatte bis jetzt zwei mal Windelausschlag. Das kann doch nicht wirklich von den Feuchtigkeitstüchern kommen. Dann wäre es ja jedesmal gewesen.

Der Hammer war ja gewesen als ich fragte wie es mit dem zahnen sei. Letzte Woche hatte sie bis zum Abend 38,4 Fieber und zwei mal Durchfall. Kurz vor der letzten Flasche war alles wie weggeblasen. Sie war auch nicht wehleidig und unruhig. Sie war normal wie immer. Die Ärztin hat nicht mal in den Mund geschaut und meinte sie kann noch nicht zahnen. Meine Tochter ist 5 Monate alt. Sie meinte ich hätte mein Kind zu warm angezogen. Ich sagte ihr das ich eine Strumpfhose und ein dünnes Oberteil nicht zu warm finde für die Wohnung. Dann meinte sie das es eine Infektion sei ob sie sich da angesteckt hat. Habe ihr gesagt das es nicht sein kann weil niemand krank war. Darauf wusste sie keine Antwort mehr. Super ich als Mutter frag mich da bloß warum lässt man mich da alleine, wo es doch mein erstes Kind ist. Da war ich ja schon verwirrt.

Jetzt kommt aber noch etwas was mich tierisch verwirrt hat.
Ich soll die Obstgläschen ganz weg lassen, da es ja Kalroienbomben sein.
Ich soll stattdessen eine Kartoffel und Mörchen abkochen und dann ganz fein pürieren. Ich sagte ihr das meine kleine noch keine Kartoffeln isst, da ich sie erstmal an die Gläschen Karotten gewöhne. Das Wort Gläschen hört diese Ärztin nicht gerne. Sie ist der Meinung das es ungesund ist.
Falls es mein Kind nicht schmeckt soll ich etwas Salz, Zucker und Butter drunter mischen. Da war bei mir der Ofen aus. Ich dachte Salz soll man bis zu einem bestimmten Alter nicht geben und Zucker? Obstgläschen ist ungesund aber Zucker soll ich ins Essen machen? Jetzt kommt auch noch mein Opa mit Milchzucker. Ich weiß nicht was ich machen soll. Bin total verwirrt. Ich würde der kleinen kein essen mit Zucker anbieten. Ich würde ehr etwas Obst reinmischen.
ICh weiß nicht ob ich mal Marksknochen, Kartoffen, Karotten und etwas Butter ausprobieren kann. Kenn mich mit der Nahrung nicht aus. Ich weiß nur eins das sie von Obstgläschen und den Frühkarotten begeistert ist, aber die anderen Sorten von Mittagessen mag sie absolut nicht. Nicht mal Kartoffen mit Kürbis. Ernähre ich jetzt mein Kind falsch? Wie soll ich sie richtig ernähren?

Bei der U4 und der ersten Impfung war eine andere Kinderärztin da und ich sprach auch mit ihr über ihr Essensplan. Sie meinte ich solle mit dem Abendbrei noch warten und wie bisher füttern.

Jeder sagt was anderes. Zu viele Köche verderben den Brei. Aber da es mein erstes Kind ist will ich keinen Fehler machen. Möchte ja das sie alle Nährstoffe bekommt. Ich hoffe Ihr könnt mir wenigstens einen Rat oder Tip geben.

Liebe Grüße
Jenna
HiPP-Elternservice
16. Feb 2012 12:42
Re: Meine Tochter verweigert Mittagsbrei
Liebe Jenna,
da haben Sie wohl recht. Zu viele Köche verderben den Brei.
Deshalb lautet mein bester Rat an Sie: Lassen Sie sich nicht von anderen verunsichern! Hören Sie auf Ihr eigenes mütterliches Bauchgefühl. Das sagt Ihnen immer, was richtig ist und was nicht. Und Ihre Kleine hilft ihnen dabei. Sie zeigt Ihnen was ihr gut tut und was nicht, was sie braucht und in welchem Tempo. Sie und Ihre Tochter sind das beste Team, sie werden gemeinsam alles meistern.

Ihr Mädchen hat sich so wunderbar an die Karotte und das Obst und den Löffel gewöhnt. Sie ist begeistert dabei.
Auch die Milchmenge ist völlig in Ordnung. Ihr Schatz entwickelt sich im Normbereich. Sie ist satt, zufrieden und glücklich.
Jetzt frage ich Sie: Was wollen Sie bitte mehr???

Lassen Sie sich nicht irre machen, freuen Sie sich doch einfach jeden Tag darüber, dass Sie so eine fabelhafte Tochter haben!

Ihre Tochter braucht jetzt weder Zucker, Milchzucker, Markknochen oder Salz zusätzlich ins Essen rein.
Bleiben Sie bei unseren Gläschen und bauen Sie nach und nach den Gemüse-Fleisch-Brei auf. Unsere HiPP Babykost wird entsprechend aktueller ernährungswissenschaftlicher Erkenntnisse entwickelt, streng kontrolliert und versorgt Ihr Mädchen mit allen Nährstoffen, die es braucht. Fertige Babynahrung bleibt die am strengsten kontrollierte Lebensmittelgruppe und damit die sicherste Nahrung für Ihr Kind. Sie können sich hier auf HiPP als Markenhersteller mit langer Tradition und Erfahrung verlassen. Wir sind uns der Verantwortung bewusst, die Frage, was das Beste fürs Baby ist, spielt bei uns jeden Tag die wichtigste Rolle. Sie können alle HiPP Babykostprodukte ohne Sorge für die Ernährung Ihrer Tochter verwenden.
Und Ihre Kleine darf ohne Bedenken weiterhin die Früchte haben. Unsere Früchte sind ohne Zuckerzusatz und sie sind keine Kalorienbomben! Früchte sind ein wichtiger Bestandteil in Babys Ernährung!

Wenn Ihre Kleine mal unleidig ist, mal nicht so gut essen will, mal der Po wund ist, kann das sehr wohl mit den ersten Zähnen zusammenhängen. Das passt vom Alter her genau.

Liebe Jenny, noch einmal: vertrauen Sie auf sich und Ihre Tochter. Sie beide zusammen machen alles richtig!

Bester Gruß
Ihr HiPP Expertenteam
gast.1306873
16. Feb 2012 13:33
Re: Meine Tochter verweigert Mittagsbrei
Vielen Dank für Eure Antwort. Das war sehr hilfreich und informativ. Ich werde so weiter machen wie bis her. Füttere trotzdem weiter wie ich denke und wie meine Kleine es verlangt. Mal schauen wann sie die erste komplette Nahrung zu sich nimmt. Wir machen weiter mit Karotten und dann mal mit Karotten und Kartoffeln.
Vielen Vielen Dank für Eure Unterstützung und aufbauenden Worten. Hab schon an mir selbst gezweifelt. Nicht jeder "Gott in Weiss" weiß alles :D

Liebe Grüße
Jenna
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