Ich glaub es ja wohl nicht
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30. Nov 2011 13:49
Re: Ich glaub es ja wohl nicht
Wäre schön!
Aber man kann/darf nicht das von anderen erwarten, was man vll selbst tun würde!
Geht man mit dem Satz durchs Leben, lebt es sich ruhiger.
Klar ich helfe auch immer ....
Sind sogar letztens auf eine alte Frau zu, die in einem Geschäft den Ausgang verfehlt hatte und daneben voll in die Glasscheibe gedonnert ist.
Nasenbluten und umgefallen.
Aber man kann/darf nicht das von anderen erwarten, was man vll selbst tun würde!
Geht man mit dem Satz durchs Leben, lebt es sich ruhiger.
Klar ich helfe auch immer ....
Sind sogar letztens auf eine alte Frau zu, die in einem Geschäft den Ausgang verfehlt hatte und daneben voll in die Glasscheibe gedonnert ist.
Nasenbluten und umgefallen.
30. Nov 2011 14:01
30. Nov 2011 14:07
Re: Ich glaub es ja wohl nicht
ja. das hat sowas von gedonnert ... des hat schon so weh getan, aber dann noch selber .. ne .. aua
aber ich muss auch sagen, es gibt auch fälle, wo sie sich nicht helfen lassen.
Eine alte Frau ist gestürtzt, Bordsteinkante nicht erwischt, Knie aufgeschlagen. Die wollte sich partou nicht helfen lassen.
tja ... sowas gibts auch.
aber ich muss auch sagen, es gibt auch fälle, wo sie sich nicht helfen lassen.
Eine alte Frau ist gestürtzt, Bordsteinkante nicht erwischt, Knie aufgeschlagen. Die wollte sich partou nicht helfen lassen.
tja ... sowas gibts auch.
30. Nov 2011 14:13
Re: Ich glaub es ja wohl nicht
Das stimmt auch allerdings durch diesen satz habe ich sofort ein bild vor auge ich war damals so 16 jahre da ist ein älterer mann hin gefallen ich bin hingerant um ihn zu helfen und der mann hat mir einen mit sein stock verpasst weil er das nicht wollte 

30. Nov 2011 14:18
Re: Ich glaub es ja wohl nicht
JuYael hat geschrieben:
> Hm, ich weiß nicht, wo Du herkommst, aber hier bei uns (Region Hannover)
> sind die Fahrer im öffentlichen Nahverkehr, egal ob Bus, U-Bahn, S-Bahn
> oder Regionalzug VERPFLICHTET, zu helfen!
>
> Ich selbst habe aber auch bei allen drei Kindern noch nie Probleme mit
> freiwilligen Helfern gehabt - seien es auch Fahrgäste, oder eben auch das
> Personal
Das kann ich bestätigen. Da ich auch aus der Region Hannover komme. Mir wollen sogar immer die Omis und Opas helfen. Wo ich dann sage, bleiben sie mal sitzen wenn dann kann mir jmd von den jungen Leuten helfen.
> Hm, ich weiß nicht, wo Du herkommst, aber hier bei uns (Region Hannover)
> sind die Fahrer im öffentlichen Nahverkehr, egal ob Bus, U-Bahn, S-Bahn
> oder Regionalzug VERPFLICHTET, zu helfen!
>
> Ich selbst habe aber auch bei allen drei Kindern noch nie Probleme mit
> freiwilligen Helfern gehabt - seien es auch Fahrgäste, oder eben auch das
> Personal

Das kann ich bestätigen. Da ich auch aus der Region Hannover komme. Mir wollen sogar immer die Omis und Opas helfen. Wo ich dann sage, bleiben sie mal sitzen wenn dann kann mir jmd von den jungen Leuten helfen.

1. Dez 2011 12:37
Re: Ich glaub es ja wohl nicht
Hallo,
ich komme aus Göttingen und ich muß sagen daß ich bisher bis auf wenige Ausnahmen keinerlei Probleme hatte was Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft angeht. Wir haben allerdings auch nur noch Niederflurbusse. Aber unsere Busfahrer sind auch alle sehr nett, die meisten warten sogar wenn ich mal wieder völlig abgehetzt auf den letzten Drücker zur Haltestelle rennen muß. Meist natürlich noch vollbeladen
Ich hatte erst in der letzten Woche folgendes Erlebnis: Ich hatte seit Montag bereits Schmerzen beim laufen, mein Knie ist dann über Nacht irre angeschwollen, also hab ich mich Dienstag früh (natürlich mit dem Bus, weil laufen ging kaum noch) aufgemacht zum Arzt. Ich habe die Haltestelle direkt vor der Tür, kam aufgrund der Schmerzen trotzdem auf die letzte Sekunde und der Busfahrer hat mich noch gesehen, wieder angehalten und kam sogar raus um mir seine Hilfe anzubieten. Das war schonmal total nett. Dann haben wir aber leider den Anschlußbus verpaßt und ich mußte knapp 400 Meter zu einer anderen Buslinie zu Fuß gehen. Sonst kein Problem, aber mit den Schmerzen ging einfach gar nichts. Als ich an der Haltestelle ankam bin ich in Tränen ausgebrochen. Da stand ein junges Mädchen (so rein optisch vom Typ: Ich bin so cool da kriegste Frostbeulen), sie nahm sofort die Ohrhöhrer aus den Ohren und hat gefragt ob sie mir helfen kann. Da war ich schon überrascht. Aber sehr positiv. Ich habe ihr dann die Situation erklärt und sie hat mir dann ungefragt den Kinderwagen mit meiner Maus in den Bus gebracht.
Das war wirklich klasse!
Ich mache es übrigens schon seit Jahren so, daß ich zur Weihnachtszeit den Busfahrern (aber auch unserem Postboten und Paketboden) eine Kleinigkeit zukommen lasse. Meist sind das ein paar selbstgebackene Kekse in einer Serviette.
Ich finde man muß (gerade weil die Fahrer weder zum warten, noch zum helfen verpflichtet sind) ab und an mal 'danke' sagen. Und Weihnachten ist dafür doch am besten geeignet.
(Außerdem bleibt man so im Gedächtnis und wenn man mal wieder total abgehetzt um die Ecke kommt,...)
Gruß Schnecke
ich komme aus Göttingen und ich muß sagen daß ich bisher bis auf wenige Ausnahmen keinerlei Probleme hatte was Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft angeht. Wir haben allerdings auch nur noch Niederflurbusse. Aber unsere Busfahrer sind auch alle sehr nett, die meisten warten sogar wenn ich mal wieder völlig abgehetzt auf den letzten Drücker zur Haltestelle rennen muß. Meist natürlich noch vollbeladen

Ich hatte erst in der letzten Woche folgendes Erlebnis: Ich hatte seit Montag bereits Schmerzen beim laufen, mein Knie ist dann über Nacht irre angeschwollen, also hab ich mich Dienstag früh (natürlich mit dem Bus, weil laufen ging kaum noch) aufgemacht zum Arzt. Ich habe die Haltestelle direkt vor der Tür, kam aufgrund der Schmerzen trotzdem auf die letzte Sekunde und der Busfahrer hat mich noch gesehen, wieder angehalten und kam sogar raus um mir seine Hilfe anzubieten. Das war schonmal total nett. Dann haben wir aber leider den Anschlußbus verpaßt und ich mußte knapp 400 Meter zu einer anderen Buslinie zu Fuß gehen. Sonst kein Problem, aber mit den Schmerzen ging einfach gar nichts. Als ich an der Haltestelle ankam bin ich in Tränen ausgebrochen. Da stand ein junges Mädchen (so rein optisch vom Typ: Ich bin so cool da kriegste Frostbeulen), sie nahm sofort die Ohrhöhrer aus den Ohren und hat gefragt ob sie mir helfen kann. Da war ich schon überrascht. Aber sehr positiv. Ich habe ihr dann die Situation erklärt und sie hat mir dann ungefragt den Kinderwagen mit meiner Maus in den Bus gebracht.
Das war wirklich klasse!
Ich mache es übrigens schon seit Jahren so, daß ich zur Weihnachtszeit den Busfahrern (aber auch unserem Postboten und Paketboden) eine Kleinigkeit zukommen lasse. Meist sind das ein paar selbstgebackene Kekse in einer Serviette.
Ich finde man muß (gerade weil die Fahrer weder zum warten, noch zum helfen verpflichtet sind) ab und an mal 'danke' sagen. Und Weihnachten ist dafür doch am besten geeignet.
(Außerdem bleibt man so im Gedächtnis und wenn man mal wieder total abgehetzt um die Ecke kommt,...)
Gruß Schnecke
1. Dez 2011 14:37
Re: Ich glaub es ja wohl nicht
aniger73 hat geschrieben:
> es ist halt leider so in "Gr.Städten"!
>
> Man kann schon froh sein, wenn sie den Bus runterlassen, dass man leichter
> rein kommt. Ich hab schon erlebt, das sie weder den Bus runtergelassen
> haben, noch nah an den Randstein gefahren sind. Zum Glück war ich mit Sis
> unterweg und die hatte dann mitangepackt.
>
> Hier in Wien gibts ja schon viele Niederflur Strassenbahnen und Busse. Aber
> immer noch gibts diese blöden alten Strassenbahnen. Man kommt nicht nur
> schwer rein, nein man muss sobald man drin ist, gleich ums Eck und muss
> schaun das man den Leuten die Längssitzen mit den Füßen in den Weg rein,
> nicht auch noch über die Zehen fährt.
> Ich bin da schon angeschnauzt worden, von einer die auf dem Einzelsitz für
> Betagte, Mutter mit Kind, Blinde-Sessel gesessen ist und zwar schief drauf.
>
> Füße in den Raum rein, hat gesehen das ich mit KiWa komme und dreht sich
> nicht grad auf den Sitz. Soll sie da sitzen bleiben, ich sitz eh nie, steh
> lieber bei meinem Kind und halt den KiWa fest, aber mich dann auch noch
> anschnauzen!!
>
> Aber was solls ... ich fahr nur Öffis, da es hier in Wien bequemer ist als
> Parkplatz suche und versuch mich immer mal aufs neue nicht aufzuregen.
>
> Noch ein Beispiel fällt mir ein.
> UBahn, haben wir ja in Wien. Es gibt pro Einstieg 4 Flächen, wo man Kiwa´s
> hinstellen kann. Allerdings sind auf 2 Nur jeweils ein Hinweis dazu, Spr.
> ein Aufkleber.
> 2 KiWas standen schon drin, mich eingeschloßen, UBahn war nicht voll, also
> keine Stoßzeit, sagte doch nicht ein alter Mann: Nein, es sind eh schon
> zwei drin, ein dritter geht nicht. Und scheucht die Mutter samt Kind
> weiter!
> Natürlich war bei der nächsten Tür auch schon zwei KiWa´s drin, aber da
> konnte und durfte sie rein.
>
> Aber so sind nun mal die Städter .... was willst machen!?
mit den alten Straßenbahnen fahr ich gar nicht - mit meinem Kinderwagen wäre das nur eine Zumutung
Ich bin eigentlich auch nur öffentlich unterwegs, weils mir mehr Nerven spart, als wenn ich mit dem Auto unterwegs wär 
Und da ja bei uns in Wien Baustellen wieder groß geschrieben sind, is das mit den Parkplätzen ja nie so toll.
> es ist halt leider so in "Gr.Städten"!
>
> Man kann schon froh sein, wenn sie den Bus runterlassen, dass man leichter
> rein kommt. Ich hab schon erlebt, das sie weder den Bus runtergelassen
> haben, noch nah an den Randstein gefahren sind. Zum Glück war ich mit Sis
> unterweg und die hatte dann mitangepackt.
>
> Hier in Wien gibts ja schon viele Niederflur Strassenbahnen und Busse. Aber
> immer noch gibts diese blöden alten Strassenbahnen. Man kommt nicht nur
> schwer rein, nein man muss sobald man drin ist, gleich ums Eck und muss
> schaun das man den Leuten die Längssitzen mit den Füßen in den Weg rein,
> nicht auch noch über die Zehen fährt.
> Ich bin da schon angeschnauzt worden, von einer die auf dem Einzelsitz für
> Betagte, Mutter mit Kind, Blinde-Sessel gesessen ist und zwar schief drauf.
>
> Füße in den Raum rein, hat gesehen das ich mit KiWa komme und dreht sich
> nicht grad auf den Sitz. Soll sie da sitzen bleiben, ich sitz eh nie, steh
> lieber bei meinem Kind und halt den KiWa fest, aber mich dann auch noch
> anschnauzen!!
>
> Aber was solls ... ich fahr nur Öffis, da es hier in Wien bequemer ist als
> Parkplatz suche und versuch mich immer mal aufs neue nicht aufzuregen.
>
> Noch ein Beispiel fällt mir ein.
> UBahn, haben wir ja in Wien. Es gibt pro Einstieg 4 Flächen, wo man Kiwa´s
> hinstellen kann. Allerdings sind auf 2 Nur jeweils ein Hinweis dazu, Spr.
> ein Aufkleber.
> 2 KiWas standen schon drin, mich eingeschloßen, UBahn war nicht voll, also
> keine Stoßzeit, sagte doch nicht ein alter Mann: Nein, es sind eh schon
> zwei drin, ein dritter geht nicht. Und scheucht die Mutter samt Kind
> weiter!
> Natürlich war bei der nächsten Tür auch schon zwei KiWa´s drin, aber da
> konnte und durfte sie rein.
>
> Aber so sind nun mal die Städter .... was willst machen!?
mit den alten Straßenbahnen fahr ich gar nicht - mit meinem Kinderwagen wäre das nur eine Zumutung


Und da ja bei uns in Wien Baustellen wieder groß geschrieben sind, is das mit den Parkplätzen ja nie so toll.
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