Abstillen und durchschlafen
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14. Nov 2011 08:40
Abstillen und durchschlafen
Hallo!
Mein Sohn ist 6 Monate und seit ca. 1 Woche habe ich abgestillt. Er bekommt 2 Fläschen am Vormittag und 3 Breimahlzeiten (Mittag, nachmittag, abend). Das funktioniert ganz gut. Er schläft um ca. 19 Uhr, schläft bis Mitternacht und wacht auf. Der möchte stillen, aber weil ich ihn nicht mehr anlege, wacht er auf und ist putzmunter. Dann muss ich ihn herumtragen und nach einer Weile schläft er wieder ein. Dasselbe um ca. 3 Uhr morgens und um 6 Uhr stehen wir endgültig auf. Diese zwei Unterbrechnungen in der Nacht, sind seine gewohnten Stillzeiten. Was kann ich tun, damit er durchschläft?
Danke für Eure Tips!
Mein Sohn ist 6 Monate und seit ca. 1 Woche habe ich abgestillt. Er bekommt 2 Fläschen am Vormittag und 3 Breimahlzeiten (Mittag, nachmittag, abend). Das funktioniert ganz gut. Er schläft um ca. 19 Uhr, schläft bis Mitternacht und wacht auf. Der möchte stillen, aber weil ich ihn nicht mehr anlege, wacht er auf und ist putzmunter. Dann muss ich ihn herumtragen und nach einer Weile schläft er wieder ein. Dasselbe um ca. 3 Uhr morgens und um 6 Uhr stehen wir endgültig auf. Diese zwei Unterbrechnungen in der Nacht, sind seine gewohnten Stillzeiten. Was kann ich tun, damit er durchschläft?
Danke für Eure Tips!
15. Nov 2011 08:05
Re: Abstillen und durchschlafen
Hi, gedukld haben. Ihr müßt ein anderes einschlafritual finden.
Das blöde ist halt, das man ein stillkind nicht schreien lassen darf. Nimmt er nachts denn keine flasche ?
LG
Das blöde ist halt, das man ein stillkind nicht schreien lassen darf. Nimmt er nachts denn keine flasche ?
LG
15. Nov 2011 08:17
Re: Abstillen und durchschlafen
Hallo Yessi,
ich denke, dass Ihr beide eine Weile viel Geduld brauchen werdet.
An Deiner Stelle würde ich versuchen, ihn nicht aus dem Bett herauszunehmen, außer vielleicht mit in Dein Bett, wenn es für Dich okay wäre. Wenn Du ihn herumträgst, kann er nicht den Unterschied zwischen Tag und Nacht begreifen und lernen, dass die Nacht zum Schlafen gedacht ist.
Vielleicht kannst Du versuchen, ihm nachts ein wenig Wasser anzubieten, ihn zu streicheln, vielleicht auch nochmal die Spieluhr anmachen oder ein leises Schlaflied singen. Wichtig ist eben, dass er einen deutlichen Unterschied zwischen Tag und Nacht erfährt.
Lieben Gruß
Julia Yaël
ich denke, dass Ihr beide eine Weile viel Geduld brauchen werdet.
An Deiner Stelle würde ich versuchen, ihn nicht aus dem Bett herauszunehmen, außer vielleicht mit in Dein Bett, wenn es für Dich okay wäre. Wenn Du ihn herumträgst, kann er nicht den Unterschied zwischen Tag und Nacht begreifen und lernen, dass die Nacht zum Schlafen gedacht ist.
Vielleicht kannst Du versuchen, ihm nachts ein wenig Wasser anzubieten, ihn zu streicheln, vielleicht auch nochmal die Spieluhr anmachen oder ein leises Schlaflied singen. Wichtig ist eben, dass er einen deutlichen Unterschied zwischen Tag und Nacht erfährt.
Lieben Gruß
Julia Yaël
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