Rituale und Beikost

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Wir sind das HiPP Expertenteam - Ernährungswissenschaftler und Mütter und haben jahrelange Erfahrung. Täglich beraten wir seit vielen Jahren im HiPP Elternservice am Telefon, per Mail, über Social Media und via Live-Chat viele Mamas und Papas. Es gibt keine Frage, die wir noch nicht gehört haben. Und wenn doch machen wir uns schlau! Deine Fragen sind also bei uns bestens aufgehoben – wir freuen uns auf deine Nachricht!
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Deine HiPP Expertinnen
Eva, Sophia, Sigrid, Anke, Luise, Annelie und Evi
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Füttere seit vorgestern die reinen Gemüsegläschen.
Wenn er davon schon ein ganzes essen würde, darf man ihm das schon geben oder sollten es zunächst kleinere Mengen sein?
Da mein Sohn (4monate) ein ziemliches Spuckproblem hatte, haben wir immer zuerst gewickelt (und abends gewaschen und gewickelt und schlafanzug) und dann gefüttert und ins bett.
Jetzt wo es auf abendbrei hingeht frage ich mich, ob wir diese reihenfolge ändern sollten und zuerst essen, dann wickeln und dann bettfertig?
Der Kinderarzt hat uns empfohlen den abendbrei mit der gewohnten HA1 anzurühren. Bekommt er dann trotzdem hinterher noch eine Flasche? Wieviel Brei ist eine volle Portion so dass hinterher die Flasche wegfällt?
Danke für die Hilfe!
jetzt geht also an den Löffel!
Es war richtig den Beikosteinstieg so behutsam zu beginnen. Es gibt Babys, denen schmeckt die neue feste Löffelkost dann so gut, dass sie gleich zu Beginn begeistert ein ganzes Gläschen verdrücken. Andere müssen oft über Wochen herangeführt werden. Mengen und Tempo bestimmt letztlich Ihr Sohn.
So lange Ihr Schatz von einer Mahlzeit keine ganze Portion schafft, beim Abendbrei etwa 190 g – 250 g (je nach Wachstum und Appetit) darf er Milch im Anschluss noch bekommen.
Das vorher Wickeln dürfen Sie gerne so beibehalten. Bei Spuckkindern ist das oft recht hilfreich.
Alles Liebe & Gute wünscht
Ihr HiPP Expertenteam
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