Angst vor der OP
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20. Sep 2011 08:40
Angst vor der OP
Hallo ihr Lieben,
mein Sohn (fast schon 10 Jahre) hat kurz nach seiner Geburt eine Dermoidzyste entwickelt. Das wurde damals mittels Ultraschall untersucht und es hieß wir sollten es bitte beobachten, bräuchten uns aber keine Sorgen machen weil so ein Zyste völlig harmlos sei. Ich hatte damals schon Bedenken weil sie direkt über der Augenbraue sitzt und damit für meinen Geschmack viel zu nah am Auge, aber wie gesagt, die Ärzte meinten alles ok und bloß keine Panik.
Nun war die Zyste über ganz lange Zeit (fast drei Jahre) kaum bzw. gar nicht mehr sichtbar und vor ein paar Wochen war sie über Nacht praktisch wieder da. Gleich wieder sehr groß. Also sind wir zum Kinderarzt und der meinte er überweist uns mal in die Kinderklinik weil so ein Wachstum nicht typisch für eine Dermoidzyste sei.
Ich hab mir da noch nichts bei gedacht, schließlich waren wir dort vor Jahren auch deswegen gewesen.
Als wir uns dann vor zwei Wochen dort auf der Station gemeldet haben kamen mir ein paar andere Kinder entgegen ... alle kahlköpfig. Es hat einen Moment gedauert bis ich begriffen hatte auf welcher Station wir da waren. Nun, jedenfalls haben wir sehr lange dort auf die Untersuchungen gewartet und fast den ganzen Tag dort verbracht. Letzlich hieß es nach dem MRT daß auf jedenfall operiert werden müsse, das alles aber keine Eile hätte, wir könnten noch ganz ruhig in den Herbstferien in den Urlaub fliegen und dann in der zweiten Hälfte sollte ein OP-Termin vereinbart werden...
Gestern nun waren wir zum OP-Gespräch nochmals in der Klinik und der Chirurg hatte mittlerweile auch die MRT - Bilder gesehen und auf einmal muß alles ganz schnell gehen...jetzt wird mein Großer schon nächste Woche operiert. Der Chirurg meinte zu mir nur daß die vom MRT sich halt nicht festlegen wollen (können?) was den Befund angeht. Dazu kommt dass die vermeintliche Zyste bereits wieder am verschwinden ist, also ist jetzt Eile geboten damit man es überhaupt noch operieren kann. Sonst müßten wir halt warten bis sie sich wieder vergrößert. Aber jedes an- und abschwellen kann die Zellen weiter verändern und jetzt weiß ja schon keiner was genau es ist. Es kann nicht ausgeschlossen werden.
Ich weiß daß ich selber auch veränderte Zellen in mir trage und überlege jetzt schon die ganze Zeit ob ich die vielleicht an meinen Sohn weitergegeben haben könnte...weil dann muß ich mir ja auch noch Sorgen um meine Tochter machen...
Seit zwei Wochen (seit dem MRT-Termin) bin ich schon leicht reizbar und so, ich merke halt dass ich mit der Situation nicht recht klarkomme und seit gestern bin ich jetzt völlig neben der Spur. Dazu kommt noch daß ich abends arbeite, erst gegen 23:00 Uhr daheim bin und kaum noch schlafen kann. Dazu kommen ständige Kopfschmerzen, diese Gereiztheit, frösteln und permanente Niedergeschlagenheit.
Ich fühl mich grad so allein mit allem...mein Lebensgefährte arbeitet tagsüber, wir sehen uns also kaum momentan, Zeit für Gespräche zu finden ist sehr schwierig und vor meinem Sohn will ich nicht zeigen wie sehr mich das ganze wirklich belastet. Ich habe schon mit ihm gesprochen und ihm gesagt daß ich auch Angst um ihn habe, aber mal so richtig loslassen und heulen kann ich halt nicht weil mir der Raum und die Zeit für mich allein einfach fehlt.
Vielleicht hat jemand den ein oder anderen Tip für mich wie ich mit der Situation zurecht kommen kann?
Einen verzweifelten Gruß
Schnecke
mein Sohn (fast schon 10 Jahre) hat kurz nach seiner Geburt eine Dermoidzyste entwickelt. Das wurde damals mittels Ultraschall untersucht und es hieß wir sollten es bitte beobachten, bräuchten uns aber keine Sorgen machen weil so ein Zyste völlig harmlos sei. Ich hatte damals schon Bedenken weil sie direkt über der Augenbraue sitzt und damit für meinen Geschmack viel zu nah am Auge, aber wie gesagt, die Ärzte meinten alles ok und bloß keine Panik.
Nun war die Zyste über ganz lange Zeit (fast drei Jahre) kaum bzw. gar nicht mehr sichtbar und vor ein paar Wochen war sie über Nacht praktisch wieder da. Gleich wieder sehr groß. Also sind wir zum Kinderarzt und der meinte er überweist uns mal in die Kinderklinik weil so ein Wachstum nicht typisch für eine Dermoidzyste sei.
Ich hab mir da noch nichts bei gedacht, schließlich waren wir dort vor Jahren auch deswegen gewesen.
Als wir uns dann vor zwei Wochen dort auf der Station gemeldet haben kamen mir ein paar andere Kinder entgegen ... alle kahlköpfig. Es hat einen Moment gedauert bis ich begriffen hatte auf welcher Station wir da waren. Nun, jedenfalls haben wir sehr lange dort auf die Untersuchungen gewartet und fast den ganzen Tag dort verbracht. Letzlich hieß es nach dem MRT daß auf jedenfall operiert werden müsse, das alles aber keine Eile hätte, wir könnten noch ganz ruhig in den Herbstferien in den Urlaub fliegen und dann in der zweiten Hälfte sollte ein OP-Termin vereinbart werden...
Gestern nun waren wir zum OP-Gespräch nochmals in der Klinik und der Chirurg hatte mittlerweile auch die MRT - Bilder gesehen und auf einmal muß alles ganz schnell gehen...jetzt wird mein Großer schon nächste Woche operiert. Der Chirurg meinte zu mir nur daß die vom MRT sich halt nicht festlegen wollen (können?) was den Befund angeht. Dazu kommt dass die vermeintliche Zyste bereits wieder am verschwinden ist, also ist jetzt Eile geboten damit man es überhaupt noch operieren kann. Sonst müßten wir halt warten bis sie sich wieder vergrößert. Aber jedes an- und abschwellen kann die Zellen weiter verändern und jetzt weiß ja schon keiner was genau es ist. Es kann nicht ausgeschlossen werden.
Ich weiß daß ich selber auch veränderte Zellen in mir trage und überlege jetzt schon die ganze Zeit ob ich die vielleicht an meinen Sohn weitergegeben haben könnte...weil dann muß ich mir ja auch noch Sorgen um meine Tochter machen...
Seit zwei Wochen (seit dem MRT-Termin) bin ich schon leicht reizbar und so, ich merke halt dass ich mit der Situation nicht recht klarkomme und seit gestern bin ich jetzt völlig neben der Spur. Dazu kommt noch daß ich abends arbeite, erst gegen 23:00 Uhr daheim bin und kaum noch schlafen kann. Dazu kommen ständige Kopfschmerzen, diese Gereiztheit, frösteln und permanente Niedergeschlagenheit.
Ich fühl mich grad so allein mit allem...mein Lebensgefährte arbeitet tagsüber, wir sehen uns also kaum momentan, Zeit für Gespräche zu finden ist sehr schwierig und vor meinem Sohn will ich nicht zeigen wie sehr mich das ganze wirklich belastet. Ich habe schon mit ihm gesprochen und ihm gesagt daß ich auch Angst um ihn habe, aber mal so richtig loslassen und heulen kann ich halt nicht weil mir der Raum und die Zeit für mich allein einfach fehlt.
Vielleicht hat jemand den ein oder anderen Tip für mich wie ich mit der Situation zurecht kommen kann?
Einen verzweifelten Gruß
Schnecke
20. Sep 2011 08:51
Re: Angst vor der OP
Hallo,
ich würde Dir raten, Dich zunächst krankschreiben zu lassen. Du brauchst erstmal Zeit, um das Ganze zu sortieren und zu verdauen. Vor allen Dingen musst Du fit und belastbar bleiben, um für Deinen Sohn da sein zu können. Wie geht es ihm denn damit? Mit 10 Jahren wird er ja auch begriffen haben, auf welcher Station ihr wart?!
So wie ich Dich verstanden habe, habt ihr bis jetzt eigentlich gar keine richtige Diagnose erhalten? Wenn das so ist, würde ich unbedingt nachhaken; ihr habt ein Recht darauf, umfassend informiert und aufgeklärt zu werden. Das machen die Krankenhäuser allerdings oftmals erst, wenn man es auch energisch einfordert.
Auf jeden Fall solltest Du mal im Internet schauen, ob Du evtl. eine passende Selbsthilfegruppe findest. Dort bekommt man oft ganz tolle Tipps, weil dort eben viele Familien schon einen oder mehrere Schritte weiter sind. Manchmal können die im Krankenhaus auch sagen, ob und wo es Selbsthilfegruppen gibt.
Ich drücke Dich mal ganz doll und wünsche Dir viel Kraft und Deinem Sohn ebenfall, sowie noch eine große Portion Glück dazu!
Julia Yaël
ich würde Dir raten, Dich zunächst krankschreiben zu lassen. Du brauchst erstmal Zeit, um das Ganze zu sortieren und zu verdauen. Vor allen Dingen musst Du fit und belastbar bleiben, um für Deinen Sohn da sein zu können. Wie geht es ihm denn damit? Mit 10 Jahren wird er ja auch begriffen haben, auf welcher Station ihr wart?!
So wie ich Dich verstanden habe, habt ihr bis jetzt eigentlich gar keine richtige Diagnose erhalten? Wenn das so ist, würde ich unbedingt nachhaken; ihr habt ein Recht darauf, umfassend informiert und aufgeklärt zu werden. Das machen die Krankenhäuser allerdings oftmals erst, wenn man es auch energisch einfordert.
Auf jeden Fall solltest Du mal im Internet schauen, ob Du evtl. eine passende Selbsthilfegruppe findest. Dort bekommt man oft ganz tolle Tipps, weil dort eben viele Familien schon einen oder mehrere Schritte weiter sind. Manchmal können die im Krankenhaus auch sagen, ob und wo es Selbsthilfegruppen gibt.
Ich drücke Dich mal ganz doll und wünsche Dir viel Kraft und Deinem Sohn ebenfall, sowie noch eine große Portion Glück dazu!
Julia Yaël
20. Sep 2011 10:41
Re: Angst vor der OP
ersteinmal hör auf darüber nachzudenken, das macht dich kaputt!!
das ist echt das wichtigste. du machst dir nur unnötig sorgen. das kenne ich selber von mir. im nachhinein wir alles gut.
meine tochter heute 17 monate hatte auch direkt nach der geburt eine dermoitzyste aber am hinterkopf. meine kä sagte das sei häufig und meist ginge sie von alleine weg wir sollte diese beobachten. nach 7 monaten war sie größer geworden und mit 10 monaten war sie so groß wie ne dicke murmel. also ins krankenhaus. hier wurde uns ganz genau erklärt was gemacht wird.
ich hatte totale panik und habe mir hier auch viel rat geholt. eine mama (die das schon durch hatte) hat mir super geholfen. sie hat mir auch den rat gegeben nicht daran zu danken. klar das ist hart aber man MUß in so einer situartion POSITIV denken. anders hätte ich das auch nicht durchgestanden. mit meinem mann konnte ich nicht darüber reden, er sagte immer nur. da passiert schon nichts. nicht sehr hilfreich, aber das war seine art damit umzugehen.
diese zysten kommen und gehen und tretten oft bei jungs auf meist wie du schreibst über der augenbraue. genau so oft verschwinden sie aber auch wieder. mein arzt im krankenhaus sagte das müsse man nicht operieren das kind würde dadurch nicht beeinträchtigt, aber ich wolle das ding aus dem kopf meiner tochter haben.
im nachhinein war die op ein klacks. ich habe mir mehr sorgen gemacht. habe sogar 2 tage vorher mit essen aufgehört, da mir so schlecht war. und 5 tage nach der op auch noch. meine kleine hat das so toll weg gesteckt. 3 std nach der op ist sie schon wieder durchs krankenzimmer getobt. abends ging es nach hause, da ich ne gewohnte umgebung wollte. die narbe ist so klein, das man regelrecht danach suchen muss. ich würde es wieder tun.
wenn du noch bedenken hast dann sprich den arzt noch mal an, oder hol dir ne zweite meinung in einem anderen krankenhaus oder nem anderen artz. ich habe auch nicht im ersten krankenhaus operieren lassen. der artzt hat nicht mir mir geredet, also habe ich mir ne zweite klinik gesucht und die waren super. hier werde ich wieder hingehen, wenn was ist.
ich drücke euch auf jedenfall die daumen und bitte denke für dich und deinen sohn positiv. du musst gerade an diesem tag stark sein.
wir werden an euch denken!
lg
das ist echt das wichtigste. du machst dir nur unnötig sorgen. das kenne ich selber von mir. im nachhinein wir alles gut.
meine tochter heute 17 monate hatte auch direkt nach der geburt eine dermoitzyste aber am hinterkopf. meine kä sagte das sei häufig und meist ginge sie von alleine weg wir sollte diese beobachten. nach 7 monaten war sie größer geworden und mit 10 monaten war sie so groß wie ne dicke murmel. also ins krankenhaus. hier wurde uns ganz genau erklärt was gemacht wird.
ich hatte totale panik und habe mir hier auch viel rat geholt. eine mama (die das schon durch hatte) hat mir super geholfen. sie hat mir auch den rat gegeben nicht daran zu danken. klar das ist hart aber man MUß in so einer situartion POSITIV denken. anders hätte ich das auch nicht durchgestanden. mit meinem mann konnte ich nicht darüber reden, er sagte immer nur. da passiert schon nichts. nicht sehr hilfreich, aber das war seine art damit umzugehen.
diese zysten kommen und gehen und tretten oft bei jungs auf meist wie du schreibst über der augenbraue. genau so oft verschwinden sie aber auch wieder. mein arzt im krankenhaus sagte das müsse man nicht operieren das kind würde dadurch nicht beeinträchtigt, aber ich wolle das ding aus dem kopf meiner tochter haben.
im nachhinein war die op ein klacks. ich habe mir mehr sorgen gemacht. habe sogar 2 tage vorher mit essen aufgehört, da mir so schlecht war. und 5 tage nach der op auch noch. meine kleine hat das so toll weg gesteckt. 3 std nach der op ist sie schon wieder durchs krankenzimmer getobt. abends ging es nach hause, da ich ne gewohnte umgebung wollte. die narbe ist so klein, das man regelrecht danach suchen muss. ich würde es wieder tun.
wenn du noch bedenken hast dann sprich den arzt noch mal an, oder hol dir ne zweite meinung in einem anderen krankenhaus oder nem anderen artz. ich habe auch nicht im ersten krankenhaus operieren lassen. der artzt hat nicht mir mir geredet, also habe ich mir ne zweite klinik gesucht und die waren super. hier werde ich wieder hingehen, wenn was ist.
ich drücke euch auf jedenfall die daumen und bitte denke für dich und deinen sohn positiv. du musst gerade an diesem tag stark sein.
wir werden an euch denken!

lg
20. Sep 2011 11:56
Re: Angst vor der OP
Nun, mein Sohn weiß sicherlich recht gut Bescheid, aber er verhält sich schon wie ein 'richtiger Mann'- er redet einfach nicht darüber, macht das mehr mit sich selbst aus, halt wie die meisten Erwachsenen (Männer) das auch meist tun.
@bamsig: Die Diagnose 'Dermoidzyste' hat sich ja bei uns mit dem Ultraschall schon praktisch erledigt gehabt. Denn schon im Ultraschall war (selbst für mich) klar erkennbar dass der Schädelknochen bereits involviert ist. Das hat sich im MRT dann noch bestätigt. Glücklicherweise gibt es noch keine Verbindung ins Innere des Schädels.
Und sicherlich hast Du recht damit dass man sich erstmal nicht verrückt machen lassen sollte, aber das ist schwer.
Da ich momentan keine Möglichkeit habe mit jemandem darüber wirklich zu sprechen fresse ich das erstmal so oder so in mich rein und versuche mich so gut es geht abzulenken, aber auf immer geht diese Verdrängungstaktik halt nicht...
@JuYael: ich kann mich nicht krankschreiben lassen. Eigentlich möchte ich das auch gar nicht, denn die Arbeit bedeutet wenigstens für ein paar Stunden am Tag mal einen gewissen Grad des 'Abschaltens' und 'Vergessens'. Also praktisch eine Art Mini-Kur. Mich belastet halt dieses kein-Schlaf-bekommen sehr, aber die blöden Gedanken kommen halt erst nachts wenn alles andere zur Ruhe kommt und ich halt dann auch mal meine Ruhe habe...
Trotzdem vielen lieben Dank für eure Antworten!
@bamsig: Die Diagnose 'Dermoidzyste' hat sich ja bei uns mit dem Ultraschall schon praktisch erledigt gehabt. Denn schon im Ultraschall war (selbst für mich) klar erkennbar dass der Schädelknochen bereits involviert ist. Das hat sich im MRT dann noch bestätigt. Glücklicherweise gibt es noch keine Verbindung ins Innere des Schädels.
Und sicherlich hast Du recht damit dass man sich erstmal nicht verrückt machen lassen sollte, aber das ist schwer.
Da ich momentan keine Möglichkeit habe mit jemandem darüber wirklich zu sprechen fresse ich das erstmal so oder so in mich rein und versuche mich so gut es geht abzulenken, aber auf immer geht diese Verdrängungstaktik halt nicht...
@JuYael: ich kann mich nicht krankschreiben lassen. Eigentlich möchte ich das auch gar nicht, denn die Arbeit bedeutet wenigstens für ein paar Stunden am Tag mal einen gewissen Grad des 'Abschaltens' und 'Vergessens'. Also praktisch eine Art Mini-Kur. Mich belastet halt dieses kein-Schlaf-bekommen sehr, aber die blöden Gedanken kommen halt erst nachts wenn alles andere zur Ruhe kommt und ich halt dann auch mal meine Ruhe habe...
Trotzdem vielen lieben Dank für eure Antworten!
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