Beikost

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gast.1096913
16. Sep 2011 11:59
Beikost
Unser Kleiner (6 1/2 Monate) ißt nun seit 4 Wochen seinen Mittagsbrei - hatte damit auch keine Probleme. Karotte darf er nicht weil er Probleme mit der Verdauung hat, aber ansonsten hat er an allem Interesse. Anschließend versuche ich ihm etwas Obst zu geben, aber das wird meistens noch abgelehnt. Jetzt habe ich versucht ihm nachmittags Brei zu geben - auch der wird noch sehr zaghaft genommen. Wie viel sollte er denn vom Nachmittagsbrei essen um das man die Milchflasche ersetzen kann? Und muss das immer Obst-Getreide sein oder kanns auch nur mal Obstbrei sein?
HiPP-Elternservice
16. Sep 2011 13:39
Re: Beikost
Liebe „anita84“,
prima, dass Ihr Kleiner mittags schon so gut löffelt. Das wir auch noch am Nachmittag so sein. Bestimmt.

Übliche Portionen am Nachmittag, welche die Milch ersetzen, sind 190 -200 g, je nach Appetit auch mal mehr oder weniger.

Der milchfreie Brei nachmittags ist bevorzugt ein Obst-Getreide-Brei, es können aber auch mal nur Früchte sein. Getreide kann Ihr Kind auch abends über den Milch-Getreide-Brei bekommen.

Natürlich hat jedes Kind - wie auch wir Erwachsene - seine Vorlieben. Obst empfinden einige Kinder zunächst als säuerlich.
Haben Sie schon versucht das Obst mit Getreide (zum Beispiel mit unseren Bio-Getreidebreien, grüne Packung) anzubieten? Durch das Getreide wird der Geschmack des Obstes abgemildert.
Gerne können Sie auch einmal ein Gemüse- mit einem Obstgläschen (Karotte und Apfel) mischen und diese „Mischung“ in den Getreidebrei geben oder einfach so anbieten. Am Anfang noch mehr Gemüse, dann immer mehr Früchte. Vielleicht überzeugt das Ihren Sohn!

Unsere Gläschen „HiPP Äpfel mit Bananen“ oder „HiPP BIO – Banane“ enthalten Banane, schmecken sehr mild und sind sehr beliebt, auch bei „Obstmuffeln“!

Essen von Neuem hat bei Kindern viel mit Übung zu tun. Wir wissen aus der Praxis, dass Lebensmittel bis zu 8-12 x angeboten werden müssen, bis ein Baby diese akzeptiert. So lange kann diese Lernphase also immer wieder sein. Also dran bleiben und immer wieder anbieten, damit Ihr Junge die Gelegenheit hat einen Geschmack kennen zu lernen und sich an ihn zu gewöhnen.

Herzliche Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
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