Baby hasst Fläschchen
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gast.853466
9. Feb 2010 14:20
Baby hasst Fläschchen
Ich habe das Problem, dass mein 16 Wochen alter Sohn nichts nimmt ausser die Brust!
-kein Schnuller
-Kein Tee
-Keine Milch (auch keine abgepumpte Milch)
Ich habe schon alle möglichen verschiedenen Sauger ausprobiert, aber er nimmt keinen davon.
Ich musste ihn neulich sogar mit zum Zahnarzt nehmen, weil er, egal wie hungrig er ist, kein Fläschchen nimmt.
Er kaut höchstens mal darauf herum, aber das wars dann auch schon.
Bin dankbar für jeden Tipp!
-kein Schnuller
-Kein Tee
-Keine Milch (auch keine abgepumpte Milch)
Ich habe schon alle möglichen verschiedenen Sauger ausprobiert, aber er nimmt keinen davon.
Ich musste ihn neulich sogar mit zum Zahnarzt nehmen, weil er, egal wie hungrig er ist, kein Fläschchen nimmt.
Er kaut höchstens mal darauf herum, aber das wars dann auch schon.
Bin dankbar für jeden Tipp!
HiPP-Elternservice
9. Feb 2010 15:25
Re: Baby hasst Fläschchen
Hallo!
Es kommt manchmal vor, dass gestillte Kinder nur schwer an Säuglingsmilch zu gewöhnen sind.
Versuchen Sie einmal mit dem Sauger über die Wange Ihres Sohnes zu streicheln, und zwar über die der fütternden Person zugewandte Wange. Hier wird häufig der Saugreflex ausgelöst.
Manche Babys verweigern auch einfach das Fläschchen an sich. Säuglingsnahrungen oder Getränke müssen Sie nicht unbedingt im Fläschchen reichen. Sie können diese ebenso im Becher oder der Tasse anbieten und es gibt durchaus die Möglichkeit die Kinder aus der Flasche ohne Sauger trinken zu lassen. Das lernt sich ganz schnell und wird manchmal auch von lang stillenden Müttern mit Erfolg praktiziert. Oft nützt schon diese Anregung.
Manchmal mögen Babys aber den Milchgeschmack der Säuglingsnahrung nicht. Dann hilft es im Beikostalter – wenn Ihr Sohn demnächst feste Kost bekommen wird - die Milch zu "verfeinern" z.B. mit HiPP Früchten oder Säften oder Gemüse wie Karotten etc. um individuelle Geschmackserlebnisse zu kreieren. So wird die Milch dann gerne angenommen.
Viele Kinder lehnen Neues immer zuerst ab. Bitte unterstützen Sie Ihren Kleinen in dieser Übergangsphase. Bieten Sie die Milch immer wieder konsequent an. Es ist meist nur Gewohnheitssache.
Vergessen Sie das Kuscheln nicht, denn neben der Muttermilch genießt Ihr Sohn beim Stillen auch Ihre Wärme und Nähe!
Viel Erfolg mit den Tipps und herzliche Grüße
Doris Plath
Es kommt manchmal vor, dass gestillte Kinder nur schwer an Säuglingsmilch zu gewöhnen sind.
Versuchen Sie einmal mit dem Sauger über die Wange Ihres Sohnes zu streicheln, und zwar über die der fütternden Person zugewandte Wange. Hier wird häufig der Saugreflex ausgelöst.
Manche Babys verweigern auch einfach das Fläschchen an sich. Säuglingsnahrungen oder Getränke müssen Sie nicht unbedingt im Fläschchen reichen. Sie können diese ebenso im Becher oder der Tasse anbieten und es gibt durchaus die Möglichkeit die Kinder aus der Flasche ohne Sauger trinken zu lassen. Das lernt sich ganz schnell und wird manchmal auch von lang stillenden Müttern mit Erfolg praktiziert. Oft nützt schon diese Anregung.
Manchmal mögen Babys aber den Milchgeschmack der Säuglingsnahrung nicht. Dann hilft es im Beikostalter – wenn Ihr Sohn demnächst feste Kost bekommen wird - die Milch zu "verfeinern" z.B. mit HiPP Früchten oder Säften oder Gemüse wie Karotten etc. um individuelle Geschmackserlebnisse zu kreieren. So wird die Milch dann gerne angenommen.
Viele Kinder lehnen Neues immer zuerst ab. Bitte unterstützen Sie Ihren Kleinen in dieser Übergangsphase. Bieten Sie die Milch immer wieder konsequent an. Es ist meist nur Gewohnheitssache.
Vergessen Sie das Kuscheln nicht, denn neben der Muttermilch genießt Ihr Sohn beim Stillen auch Ihre Wärme und Nähe!
Viel Erfolg mit den Tipps und herzliche Grüße
Doris Plath
2 Beiträge
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Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
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