postpartale Deppressionen???
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29. Mai 2011 13:37
postpartale Deppressionen???
Hallo,
mein kleiner Sohn ist jetzt fast 10 Monate alt ( erstes Kind) war nicht geplant. Und die Schwangerschaft war schön aber von meinem Patner kam nicht all zu viel, er wollte es ja erst nicht. Musste alles allen entscheiden , allein zum Arzt gehen usw...
In der 9. Woche hatte ich eine starke Blutung... War sehr sehr knapp, aber ich habe ihn behalten.
Von Anfang an der Schwangers. musste ich schon Zuhause bleiben da ich Zahnarzthelferin bin.
Also von 100 auf null sozusagen.
Waren halt immer so höhen und tiefen.
Die Geburt wollte ich super meistern ohne Schmerzmittel usw. Naja es lief das eben alles anders sollte Wehentropf bekommen weil die Wehen nicht stark genug waren , dann mit PDA .. Ab da ging alles den Bach runter.. mein Blutdruck stieg an , die Herztöne gingen weg und ich fühlte mich wie woanders und war nur noch am zittern, es wurde daraufhin dann ein KS gemacht. War auch alles ok. Der kleine war fit , hatte leider 2 Klumpfüße ( verkürzte Sehnen usw.) musste am 1 Tag gleich in eine Fachklinik und hat Gipse bekommen. Die mussten dann 2 mal die Woche gewechselt werden. Zeitgleich sollte er immer trinken als ablenkung.. ständig der Stress ob es zeitl. so passt.
ca. 4 Tage nach dem ich Zuhause war bekam ich total die Panik und hatte einen ganz hohen Blutdruck , wurde hier in eine Herzklinik erstmal gefahren wo ich über Nacht blieb.. War dann eigentlich ok aber die meinten die müssen mich auf Tabl, einst. War dann 2 tage da . Nichts angeschlagen , trotz Tabl immer 189 zu 100 ca. super!!! mein Freund allein mit dem kleinen Zuhause, wo ich ein schlechtes Gewissen ihm gegenüber hatte und ich hatte immer Angst das ich nicht mehr lenend aus der Klinik komme... Dann wollte ich gern in eine andere Klinik weil da nur Stress war eine Klinik mit Gynäkologie kaum war ich da, war der druck 110 /90 komisch oder???
Da war ich dann auch noch 2 Tage dann durfte ich wieder nach Hause. Ging mir dann auch etwas besser. Aber immer bei diesen Terminen wegen dem Gibs Panik, auch Nachts immer öfter.
Wollte Stillen auch aber durfte nicht wegen den Tabletten dann.
nach 7 Wochen musste ich mit ihm für drei Tage ins krankenhaus weil er eine kleine OP mit Vollnakose brauchte. Ich war allein mit ihm da, mein freund drückte sich. das wa die Hölle den abzugeben für die OP und auch die Sorge danach. War aber alles gut verlaufen. Dann brauchte er 3 Wochen Gibs am Stück, mein Freund war in dieser Zeit eine Woche weg. Danach bekam der kleine Eine Schiene den ganzen tag und jetzt nur noch Nachts zum Glück aber das so ca. 4 Jahre.
Ich habe immer funktioniert. Mein Freund macht zwar alles wenn ich ihm was sage aber nicht von allein. Er ist noch nie aufgestanden für ihn oder ist mit ihm allein wohingefahren oder allein Spazieren gegangen, hat ihn gefüttert oder sonst was. Wenn ich nicht da wäre würde es gehn aber wenn ich hier bin macht er das nicht. Er hat kein Bock darauf. Aber ich auch nicht immer, aber muss ja.Er meint er kann mehr anfangen wenn er größer ist.
Trotzdem es ging immer . Aber seit ein paa Wochen, habe ich das Gefühl es geht mir immer mieser. Hier all meine Beschwerden:
Durchschlafstörungen
Alpträume
Müde
Krankheitsgefühl
Traurig
total Lustlos zu allem
mir fällt es schwer zu reden
ganz schlimme Angst das ich krank werde und den kleinen nicht versorgen kann
Angst umzukippen
Panikattacken
morgens übel, durchfall, unruhe
Sind das jetzt postpatale Deppressionen???
Kennt sich jemand damit aus???? Wer hat sowas wie ich oder ähnlich auch durchgemacht????
Bitte um Hilfe. ich will das es mir gut geht , wegen dem Kleinen auch.
ich weiß das alles aber es geh einfach nicht-
Da ich vorher auch schonmal eine Therapie hatte habe ich mich bereits um ein Gespräch bei meiner Therap. bemüht!
Freue mich auf viele Antworten von euch.
mir geht es nämlich echt schlecht!
LG
Sylvia
mein kleiner Sohn ist jetzt fast 10 Monate alt ( erstes Kind) war nicht geplant. Und die Schwangerschaft war schön aber von meinem Patner kam nicht all zu viel, er wollte es ja erst nicht. Musste alles allen entscheiden , allein zum Arzt gehen usw...
In der 9. Woche hatte ich eine starke Blutung... War sehr sehr knapp, aber ich habe ihn behalten.
Von Anfang an der Schwangers. musste ich schon Zuhause bleiben da ich Zahnarzthelferin bin.
Also von 100 auf null sozusagen.
Waren halt immer so höhen und tiefen.
Die Geburt wollte ich super meistern ohne Schmerzmittel usw. Naja es lief das eben alles anders sollte Wehentropf bekommen weil die Wehen nicht stark genug waren , dann mit PDA .. Ab da ging alles den Bach runter.. mein Blutdruck stieg an , die Herztöne gingen weg und ich fühlte mich wie woanders und war nur noch am zittern, es wurde daraufhin dann ein KS gemacht. War auch alles ok. Der kleine war fit , hatte leider 2 Klumpfüße ( verkürzte Sehnen usw.) musste am 1 Tag gleich in eine Fachklinik und hat Gipse bekommen. Die mussten dann 2 mal die Woche gewechselt werden. Zeitgleich sollte er immer trinken als ablenkung.. ständig der Stress ob es zeitl. so passt.
ca. 4 Tage nach dem ich Zuhause war bekam ich total die Panik und hatte einen ganz hohen Blutdruck , wurde hier in eine Herzklinik erstmal gefahren wo ich über Nacht blieb.. War dann eigentlich ok aber die meinten die müssen mich auf Tabl, einst. War dann 2 tage da . Nichts angeschlagen , trotz Tabl immer 189 zu 100 ca. super!!! mein Freund allein mit dem kleinen Zuhause, wo ich ein schlechtes Gewissen ihm gegenüber hatte und ich hatte immer Angst das ich nicht mehr lenend aus der Klinik komme... Dann wollte ich gern in eine andere Klinik weil da nur Stress war eine Klinik mit Gynäkologie kaum war ich da, war der druck 110 /90 komisch oder???
Da war ich dann auch noch 2 Tage dann durfte ich wieder nach Hause. Ging mir dann auch etwas besser. Aber immer bei diesen Terminen wegen dem Gibs Panik, auch Nachts immer öfter.
Wollte Stillen auch aber durfte nicht wegen den Tabletten dann.
nach 7 Wochen musste ich mit ihm für drei Tage ins krankenhaus weil er eine kleine OP mit Vollnakose brauchte. Ich war allein mit ihm da, mein freund drückte sich. das wa die Hölle den abzugeben für die OP und auch die Sorge danach. War aber alles gut verlaufen. Dann brauchte er 3 Wochen Gibs am Stück, mein Freund war in dieser Zeit eine Woche weg. Danach bekam der kleine Eine Schiene den ganzen tag und jetzt nur noch Nachts zum Glück aber das so ca. 4 Jahre.
Ich habe immer funktioniert. Mein Freund macht zwar alles wenn ich ihm was sage aber nicht von allein. Er ist noch nie aufgestanden für ihn oder ist mit ihm allein wohingefahren oder allein Spazieren gegangen, hat ihn gefüttert oder sonst was. Wenn ich nicht da wäre würde es gehn aber wenn ich hier bin macht er das nicht. Er hat kein Bock darauf. Aber ich auch nicht immer, aber muss ja.Er meint er kann mehr anfangen wenn er größer ist.
Trotzdem es ging immer . Aber seit ein paa Wochen, habe ich das Gefühl es geht mir immer mieser. Hier all meine Beschwerden:
Durchschlafstörungen
Alpträume
Müde
Krankheitsgefühl
Traurig
total Lustlos zu allem
mir fällt es schwer zu reden
ganz schlimme Angst das ich krank werde und den kleinen nicht versorgen kann
Angst umzukippen
Panikattacken
morgens übel, durchfall, unruhe
Sind das jetzt postpatale Deppressionen???
Kennt sich jemand damit aus???? Wer hat sowas wie ich oder ähnlich auch durchgemacht????
Bitte um Hilfe. ich will das es mir gut geht , wegen dem Kleinen auch.
ich weiß das alles aber es geh einfach nicht-
Da ich vorher auch schonmal eine Therapie hatte habe ich mich bereits um ein Gespräch bei meiner Therap. bemüht!
Freue mich auf viele Antworten von euch.
mir geht es nämlich echt schlecht!
LG
Sylvia
29. Mai 2011 15:00
Re: postpartale Deppressionen???
Hallo Sylvia,
ob das jetzt postpartale Depressionen sind, keine Ahnung.
Aber Du hast ja offensichtlich einiges zu schultern, desinteressierter Partner (mit das Schlimmste, finde ich), Baby, gesundheitliche Probleme beim Baby, selbst nicht ganz fit.
Das ist ne ganze Menge für einen allein.
Du hast ja schon den ersten richtigen Schritt gemacht und Deine Therapeutin kontaktiert. Du brauchst Hilfe, denke ich und die musst Du Dir selbst besorgen, denn Dein Freund wird das wohl nicht tun.
Gibt es denn jemand anderen, der Dich mal entlasten kann, Oma, Opa, Freundinnen ? Denn es hilft ja auch schon mal, wenn man mal ein paar Stunden das Baby gut untergebracht weiß und sich um sich selbst kümmern kann.
Alles Gute für Dich !
Stern
ob das jetzt postpartale Depressionen sind, keine Ahnung.
Aber Du hast ja offensichtlich einiges zu schultern, desinteressierter Partner (mit das Schlimmste, finde ich), Baby, gesundheitliche Probleme beim Baby, selbst nicht ganz fit.
Das ist ne ganze Menge für einen allein.
Du hast ja schon den ersten richtigen Schritt gemacht und Deine Therapeutin kontaktiert. Du brauchst Hilfe, denke ich und die musst Du Dir selbst besorgen, denn Dein Freund wird das wohl nicht tun.
Gibt es denn jemand anderen, der Dich mal entlasten kann, Oma, Opa, Freundinnen ? Denn es hilft ja auch schon mal, wenn man mal ein paar Stunden das Baby gut untergebracht weiß und sich um sich selbst kümmern kann.
Alles Gute für Dich !
Stern
29. Mai 2011 15:10
Re: postpartale Deppressionen???
Als ich deine ganzen Symptome gelesen habe, ist mir gleich eingefallen: Burn-out-Syndrom.
Ganz wichtig ist, und das hast du ja schon prima gemacht, es rechtzeitig erkennen, daß etwas nicht stimmt. Hör auf deinen Körper, die Zeichen die er dir gibt sind ja ziemlich deutlich !!
Versuche nicht damit allein fertig zu werden !
Sehr mutig, daß du dich in therapeutische Hände begibst ! Das ist wirklich klasse... ich hoffe, du kannst dir schnell helfen lassen !!
Ganz wichtig ist, und das hast du ja schon prima gemacht, es rechtzeitig erkennen, daß etwas nicht stimmt. Hör auf deinen Körper, die Zeichen die er dir gibt sind ja ziemlich deutlich !!
Versuche nicht damit allein fertig zu werden !
Sehr mutig, daß du dich in therapeutische Hände begibst ! Das ist wirklich klasse... ich hoffe, du kannst dir schnell helfen lassen !!
29. Mai 2011 21:46
Re: postpartale Deppressionen???
hallo!
also, ich kann dir auch nicht sgaen, ob das postpartale depressionen sind, und das mit dem burn-out könnte gut hinhauen.
es könnte aber eben auch sein, das jetzt gerade etwas last von dir abfällt, zum beispiel ddas dein kleiner eben nurnoch nachts diese shciene braucht.
aber das mit der therapeutin ist ein erster wichtiger schritt, um das es dir wieder besser geht.
und was das mit deinem männe angeht... tja, vll solltest du ihn mal mehr damit konfontieren, und ihm eben mal sagen, du bist den ganzen tag nicht da, und machst mal einen auf "faul", und lässt dich in nem wellness-tempel oder so, so richtig verwöhnen.
oder traust du ihm das nicht zu, das er das packt?
also, ich kann dir auch nicht sgaen, ob das postpartale depressionen sind, und das mit dem burn-out könnte gut hinhauen.
es könnte aber eben auch sein, das jetzt gerade etwas last von dir abfällt, zum beispiel ddas dein kleiner eben nurnoch nachts diese shciene braucht.
aber das mit der therapeutin ist ein erster wichtiger schritt, um das es dir wieder besser geht.
und was das mit deinem männe angeht... tja, vll solltest du ihn mal mehr damit konfontieren, und ihm eben mal sagen, du bist den ganzen tag nicht da, und machst mal einen auf "faul", und lässt dich in nem wellness-tempel oder so, so richtig verwöhnen.
oder traust du ihm das nicht zu, das er das packt?
30. Mai 2011 02:27
Re: postpartale Deppressionen???
Dorftrampel hat geschrieben :
> Als ich deine ganzen Symptome gelesen habe, ist mir gleich eingefallen:
> Burn-out-Syndrom.
> Ganz wichtig ist, und das hast du ja schon prima gemacht, es rechtzeitig
> erkennen, daß etwas nicht stimmt. Hör auf deinen Körper, die Zeichen die er
> dir gibt sind ja ziemlich deutlich !!
> Versuche nicht damit allein fertig zu werden !
> Sehr mutig, daß du dich in therapeutische Hände begibst ! Das ist wirklich
> klasse... ich hoffe, du kannst dir schnell helfen lassen !!
schließe mich dahingehend an.....
Depressionen sind es nicht, glaub mir ich war in der SS sehr sehr depressiv, das fühlt sich ganz anders an. Bei depressionen geht es von "ich bin super drauf"- zur reaktion "ich möchte mir das leben nehmen, dann habe ich den sch*** hinter mir "
LG
> Als ich deine ganzen Symptome gelesen habe, ist mir gleich eingefallen:
> Burn-out-Syndrom.
> Ganz wichtig ist, und das hast du ja schon prima gemacht, es rechtzeitig
> erkennen, daß etwas nicht stimmt. Hör auf deinen Körper, die Zeichen die er
> dir gibt sind ja ziemlich deutlich !!
> Versuche nicht damit allein fertig zu werden !
> Sehr mutig, daß du dich in therapeutische Hände begibst ! Das ist wirklich
> klasse... ich hoffe, du kannst dir schnell helfen lassen !!
schließe mich dahingehend an.....
Depressionen sind es nicht, glaub mir ich war in der SS sehr sehr depressiv, das fühlt sich ganz anders an. Bei depressionen geht es von "ich bin super drauf"- zur reaktion "ich möchte mir das leben nehmen, dann habe ich den sch*** hinter mir "
LG
30. Mai 2011 06:47
Re: postpartale Deppressionen???
huhu
man das klingt echt hart ... aber ich kann dir nur eins sagen ... ganz egal was es nun genau ist (ob Depris oder Burn out) du musst dir bzw. solltest dir dringend Hilfe suchen ...
geh zu deinem Hausarzt und erkläre ihm das und bitte ihn dir zu helfen und dir einen Arzt zu empfehlen der dir helfen kann ... vielleicht auch mal eine Mutter Kind Kur ... keine Panik da wird dein Baby auch betreut so das du auch mal Zeit für dich hast ...
Ich wünsch dir ganz viel Glück das es sich bald besser ... und zu deinem Freund kann ich nur sagen: Verpass ihm einfach mal nen gehörigen Arschtritt ... schliesslich ist es sein Kind und dir geht es ja schon schlecht ... sag es ihm so deutlich wie uns hier ... vielleicht hilft es ja ...
LG Sanny
man das klingt echt hart ... aber ich kann dir nur eins sagen ... ganz egal was es nun genau ist (ob Depris oder Burn out) du musst dir bzw. solltest dir dringend Hilfe suchen ...
geh zu deinem Hausarzt und erkläre ihm das und bitte ihn dir zu helfen und dir einen Arzt zu empfehlen der dir helfen kann ... vielleicht auch mal eine Mutter Kind Kur ... keine Panik da wird dein Baby auch betreut so das du auch mal Zeit für dich hast ...
Ich wünsch dir ganz viel Glück das es sich bald besser ... und zu deinem Freund kann ich nur sagen: Verpass ihm einfach mal nen gehörigen Arschtritt ... schliesslich ist es sein Kind und dir geht es ja schon schlecht ... sag es ihm so deutlich wie uns hier ... vielleicht hilft es ja ...
LG Sanny
30. Mai 2011 09:43
Re: postpartale Deppressionen???
ich empfehle dir auch ne Mutterkind kur,da wirst du voll vielen Ärtzen und Therapeuten betreut,kannst zur ruhe kommen und dein kleiner wird auchbetreut.
Ich war auch schon mal in einer Mutterkindkur kann es nur empfehlen.

Ich war auch schon mal in einer Mutterkindkur kann es nur empfehlen.
30. Mai 2011 10:16
Re: postpartale Deppressionen???
voesymik99 hat geschrieben :
> Hallo,
> mein kleiner Sohn ist jetzt fast 10 Monate alt ( erstes Kind) war nicht
> geplant. Und die Schwangerschaft war schön aber von meinem Patner kam nicht
> all zu viel, er wollte es ja erst nicht. Musste alles allen entscheiden ,
> allein zum Arzt gehen usw...
> In der 9. Woche hatte ich eine starke Blutung... War sehr sehr knapp, aber
> ich habe ihn behalten.
> Von Anfang an der Schwangers. musste ich schon Zuhause bleiben da ich
> Zahnarzthelferin bin.
> Also von 100 auf null sozusagen.
> Waren halt immer so höhen und tiefen.
> Die Geburt wollte ich super meistern ohne Schmerzmittel usw. Naja es lief
> das eben alles anders sollte Wehentropf bekommen weil die Wehen nicht stark
> genug waren , dann mit PDA .. Ab da ging alles den Bach runter.. mein
> Blutdruck stieg an , die Herztöne gingen weg und ich fühlte mich wie
> woanders und war nur noch am zittern, es wurde daraufhin dann ein KS
> gemacht. War auch alles ok. Der kleine war fit , hatte leider 2 Klumpfüße (
> verkürzte Sehnen usw.) musste am 1 Tag gleich in eine Fachklinik und hat
> Gipse bekommen. Die mussten dann 2 mal die Woche gewechselt werden.
> Zeitgleich sollte er immer trinken als ablenkung.. ständig der Stress ob es
> zeitl. so passt.
> ca. 4 Tage nach dem ich Zuhause war bekam ich total die Panik und hatte
> einen ganz hohen Blutdruck , wurde hier in eine Herzklinik erstmal gefahren
> wo ich über Nacht blieb.. War dann eigentlich ok aber die meinten die
> müssen mich auf Tabl, einst. War dann 2 tage da . Nichts angeschlagen ,
> trotz Tabl immer 189 zu 100 ca. super!!! mein Freund allein mit dem kleinen
> Zuhause, wo ich ein schlechtes Gewissen ihm gegenüber hatte und ich hatte
> immer Angst das ich nicht mehr lenend aus der Klinik komme... Dann wollte
> ich gern in eine andere Klinik weil da nur Stress war eine Klinik mit
> Gynäkologie kaum war ich da, war der druck 110 /90 komisch oder???
> Da war ich dann auch noch 2 Tage dann durfte ich wieder nach Hause. Ging
> mir dann auch etwas besser. Aber immer bei diesen Terminen wegen dem Gibs
> Panik, auch Nachts immer öfter.
> Wollte Stillen auch aber durfte nicht wegen den Tabletten dann.
> nach 7 Wochen musste ich mit ihm für drei Tage ins krankenhaus weil er eine
> kleine OP mit Vollnakose brauchte. Ich war allein mit ihm da, mein freund
> drückte sich. das wa die Hölle den abzugeben für die OP und auch die Sorge
> danach. War aber alles gut verlaufen. Dann brauchte er 3 Wochen Gibs am
> Stück, mein Freund war in dieser Zeit eine Woche weg. Danach bekam der
> kleine Eine Schiene den ganzen tag und jetzt nur noch Nachts zum Glück aber
> das so ca. 4 Jahre.
> Ich habe immer funktioniert. Mein Freund macht zwar alles wenn ich ihm was
> sage aber nicht von allein. Er ist noch nie aufgestanden für ihn oder ist
> mit ihm allein wohingefahren oder allein Spazieren gegangen, hat ihn
> gefüttert oder sonst was. Wenn ich nicht da wäre würde es gehn aber wenn
> ich hier bin macht er das nicht. Er hat kein Bock darauf. Aber ich auch
> nicht immer, aber muss ja.Er meint er kann mehr anfangen wenn er größer
> ist.
> Trotzdem es ging immer . Aber seit ein paa Wochen, habe ich das Gefühl es
> geht mir immer mieser. Hier all meine Beschwerden:
> Durchschlafstörungen
> Alpträume
> Müde
> Krankheitsgefühl
> Traurig
> total Lustlos zu allem
> mir fällt es schwer zu reden
> ganz schlimme Angst das ich krank werde und den kleinen nicht versorgen
> kann
> Angst umzukippen
> Panikattacken
> morgens übel, durchfall, unruhe
>
> Sind das jetzt postpatale Deppressionen???
> Kennt sich jemand damit aus???? Wer hat sowas wie ich oder ähnlich auch
> durchgemacht????
> Bitte um Hilfe. ich will das es mir gut geht , wegen dem Kleinen auch.
> ich weiß das alles aber es geh einfach nicht-
> Da ich vorher auch schonmal eine Therapie hatte habe ich mich bereits um
> ein Gespräch bei meiner Therap. bemüht!
>
> Freue mich auf viele Antworten von euch.
> mir geht es nämlich echt schlecht!
>
> LG
> Sylvia
also für mich sind das alles zeichen von panikattacken.....
wahrscheinlich hast auch noch ständig angst das du stirbst (herzinfakt, gerhirnschlag) oder?
hatte das auch mal mit 22 jahren.....sicher über 1 jahr...bin sogar einmal ins kh weil ich glaubte das ich sterbe
da muss man dann kämpfen und sich seiner angst stellen.
wenns mans alleine nicht schafft unbedingt eine therapie machen
> Hallo,
> mein kleiner Sohn ist jetzt fast 10 Monate alt ( erstes Kind) war nicht
> geplant. Und die Schwangerschaft war schön aber von meinem Patner kam nicht
> all zu viel, er wollte es ja erst nicht. Musste alles allen entscheiden ,
> allein zum Arzt gehen usw...
> In der 9. Woche hatte ich eine starke Blutung... War sehr sehr knapp, aber
> ich habe ihn behalten.
> Von Anfang an der Schwangers. musste ich schon Zuhause bleiben da ich
> Zahnarzthelferin bin.
> Also von 100 auf null sozusagen.
> Waren halt immer so höhen und tiefen.
> Die Geburt wollte ich super meistern ohne Schmerzmittel usw. Naja es lief
> das eben alles anders sollte Wehentropf bekommen weil die Wehen nicht stark
> genug waren , dann mit PDA .. Ab da ging alles den Bach runter.. mein
> Blutdruck stieg an , die Herztöne gingen weg und ich fühlte mich wie
> woanders und war nur noch am zittern, es wurde daraufhin dann ein KS
> gemacht. War auch alles ok. Der kleine war fit , hatte leider 2 Klumpfüße (
> verkürzte Sehnen usw.) musste am 1 Tag gleich in eine Fachklinik und hat
> Gipse bekommen. Die mussten dann 2 mal die Woche gewechselt werden.
> Zeitgleich sollte er immer trinken als ablenkung.. ständig der Stress ob es
> zeitl. so passt.
> ca. 4 Tage nach dem ich Zuhause war bekam ich total die Panik und hatte
> einen ganz hohen Blutdruck , wurde hier in eine Herzklinik erstmal gefahren
> wo ich über Nacht blieb.. War dann eigentlich ok aber die meinten die
> müssen mich auf Tabl, einst. War dann 2 tage da . Nichts angeschlagen ,
> trotz Tabl immer 189 zu 100 ca. super!!! mein Freund allein mit dem kleinen
> Zuhause, wo ich ein schlechtes Gewissen ihm gegenüber hatte und ich hatte
> immer Angst das ich nicht mehr lenend aus der Klinik komme... Dann wollte
> ich gern in eine andere Klinik weil da nur Stress war eine Klinik mit
> Gynäkologie kaum war ich da, war der druck 110 /90 komisch oder???
> Da war ich dann auch noch 2 Tage dann durfte ich wieder nach Hause. Ging
> mir dann auch etwas besser. Aber immer bei diesen Terminen wegen dem Gibs
> Panik, auch Nachts immer öfter.
> Wollte Stillen auch aber durfte nicht wegen den Tabletten dann.
> nach 7 Wochen musste ich mit ihm für drei Tage ins krankenhaus weil er eine
> kleine OP mit Vollnakose brauchte. Ich war allein mit ihm da, mein freund
> drückte sich. das wa die Hölle den abzugeben für die OP und auch die Sorge
> danach. War aber alles gut verlaufen. Dann brauchte er 3 Wochen Gibs am
> Stück, mein Freund war in dieser Zeit eine Woche weg. Danach bekam der
> kleine Eine Schiene den ganzen tag und jetzt nur noch Nachts zum Glück aber
> das so ca. 4 Jahre.
> Ich habe immer funktioniert. Mein Freund macht zwar alles wenn ich ihm was
> sage aber nicht von allein. Er ist noch nie aufgestanden für ihn oder ist
> mit ihm allein wohingefahren oder allein Spazieren gegangen, hat ihn
> gefüttert oder sonst was. Wenn ich nicht da wäre würde es gehn aber wenn
> ich hier bin macht er das nicht. Er hat kein Bock darauf. Aber ich auch
> nicht immer, aber muss ja.Er meint er kann mehr anfangen wenn er größer
> ist.
> Trotzdem es ging immer . Aber seit ein paa Wochen, habe ich das Gefühl es
> geht mir immer mieser. Hier all meine Beschwerden:
> Durchschlafstörungen
> Alpträume
> Müde
> Krankheitsgefühl
> Traurig
> total Lustlos zu allem
> mir fällt es schwer zu reden
> ganz schlimme Angst das ich krank werde und den kleinen nicht versorgen
> kann
> Angst umzukippen
> Panikattacken
> morgens übel, durchfall, unruhe
>
> Sind das jetzt postpatale Deppressionen???
> Kennt sich jemand damit aus???? Wer hat sowas wie ich oder ähnlich auch
> durchgemacht????
> Bitte um Hilfe. ich will das es mir gut geht , wegen dem Kleinen auch.
> ich weiß das alles aber es geh einfach nicht-
> Da ich vorher auch schonmal eine Therapie hatte habe ich mich bereits um
> ein Gespräch bei meiner Therap. bemüht!
>
> Freue mich auf viele Antworten von euch.
> mir geht es nämlich echt schlecht!
>
> LG
> Sylvia
also für mich sind das alles zeichen von panikattacken.....
wahrscheinlich hast auch noch ständig angst das du stirbst (herzinfakt, gerhirnschlag) oder?
hatte das auch mal mit 22 jahren.....sicher über 1 jahr...bin sogar einmal ins kh weil ich glaubte das ich sterbe


da muss man dann kämpfen und sich seiner angst stellen.
wenns mans alleine nicht schafft unbedingt eine therapie machen
30. Mai 2011 10:17
Re: postpartale Deppressionen???
@ lolikom,
so ganz stimmt das nicht.
eine postpartale depression ist eine gesonderte depressionsform, die innerhalb der ersten 12 monate nach einer entbindung auftreten kann und die sich unter anderem mit eben den oben beschriebenen sypthomen äußert, ohne das gefühl, das man zwischenzeitlich super drauf ist.
bei der postpartalen depression funktioniert man nur noch, hat panik und angst, schlafstörungen, ein allgemeines krankheitsgefühl, lustlosigkeit und es kann bis hin zu suizidgedanken führen, weil man denkt, das es schlimmer nicht merh werden kann, weil man gar keine hochs mehr empfindet.
in ganz schweren verläufen kann es zu psychosen kommen, die dann für mutter und kind gefährlich werden können.
die eröffnungsuserin macht es genau richtig, sie holt sich hilfe und das ist ein wahres zeichen von stärke.
da wir aber alle weder ärzte noch therapeuten der psychologie sind, sollten wir doch vorsichtig sein, eine diagnose stellen zu wollen.
die userin holt sich hilfe und bis sie einen termin hat, sollte sie versuchen, erstmal was für sich alleine zu tun, damit sie zur ruhe kommen und aus dem funktionskreislauf raus kommen kann.
ganz liebe grüße
noroelle
so ganz stimmt das nicht.
eine postpartale depression ist eine gesonderte depressionsform, die innerhalb der ersten 12 monate nach einer entbindung auftreten kann und die sich unter anderem mit eben den oben beschriebenen sypthomen äußert, ohne das gefühl, das man zwischenzeitlich super drauf ist.
bei der postpartalen depression funktioniert man nur noch, hat panik und angst, schlafstörungen, ein allgemeines krankheitsgefühl, lustlosigkeit und es kann bis hin zu suizidgedanken führen, weil man denkt, das es schlimmer nicht merh werden kann, weil man gar keine hochs mehr empfindet.
in ganz schweren verläufen kann es zu psychosen kommen, die dann für mutter und kind gefährlich werden können.
die eröffnungsuserin macht es genau richtig, sie holt sich hilfe und das ist ein wahres zeichen von stärke.
da wir aber alle weder ärzte noch therapeuten der psychologie sind, sollten wir doch vorsichtig sein, eine diagnose stellen zu wollen.
die userin holt sich hilfe und bis sie einen termin hat, sollte sie versuchen, erstmal was für sich alleine zu tun, damit sie zur ruhe kommen und aus dem funktionskreislauf raus kommen kann.
ganz liebe grüße
noroelle
30. Mai 2011 13:40
Re: postpartale Deppressionen???
Hallo an alle,
danke für all eure Antworten,
ich weiß es eben auch nicht was es ist davon und ob überhaupt. Nur weil es jetzt eben alles so anfängt muss ich was tun bevo es noch schlimmer wird wovor ich ja Angst habe. Auch wenn es mir schwer fällt aber für den kleinen und für mich muss was kommen.
Da ich ja selber schon eine Therapie hatte kenn ich das und eine psychosomatische Kur habe ich auch schon gemacht über 6 Wochen.
Malc sehen.
erstmal Danke
lg
Sylvia
danke für all eure Antworten,
ich weiß es eben auch nicht was es ist davon und ob überhaupt. Nur weil es jetzt eben alles so anfängt muss ich was tun bevo es noch schlimmer wird wovor ich ja Angst habe. Auch wenn es mir schwer fällt aber für den kleinen und für mich muss was kommen.
Da ich ja selber schon eine Therapie hatte kenn ich das und eine psychosomatische Kur habe ich auch schon gemacht über 6 Wochen.
Malc sehen.
erstmal Danke
lg
Sylvia
1. Jun 2011 22:10
Re: postpartale Deppressionen???
Hi
Ich muss mich vivi da auch anschließen für mich hört sich das auch nach Ängsten an aber es ist schwer sich ein Bild davon zu machen.
Du solltest dir aber ganz von ab was es den jetzt sein könnte auszeiten anlegen und am besten regelmäßig.
Du hast ja auch geschrieben das du dich fühlst als würdest du nur noch funktionieren und grade das ist auch nicht gut du brauchst auszeiten um das erlebete auch zu verarbeiten.
Ich wünsche dir auf jedenfall viel Kraft bei jedem weiteren schritt
Ich muss mich vivi da auch anschließen für mich hört sich das auch nach Ängsten an aber es ist schwer sich ein Bild davon zu machen.
Du solltest dir aber ganz von ab was es den jetzt sein könnte auszeiten anlegen und am besten regelmäßig.
Du hast ja auch geschrieben das du dich fühlst als würdest du nur noch funktionieren und grade das ist auch nicht gut du brauchst auszeiten um das erlebete auch zu verarbeiten.
Ich wünsche dir auf jedenfall viel Kraft bei jedem weiteren schritt

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