kennt ihr das?

Ich muss jetzt doch mal hier ein Thema dazu aufmachen. es geht mal nicht um unsere süßen Kleinen sondern um mich selbst und wollte mal fragen ob es euch auch so geht, oder ihr das kennt!?

Also vorab ich liebe meine Kleinen Tochter, die jetzt fast 1 1/2 Jahre alt ist über alles, egal wie anstrengend sie manchmal ist und dass die Nächte immer kurz sind! Sie ist putzmunter und ich bin sehr stolz auf sie.

Dennoch...irgendwie frage ich mich zur Zeit, ob das jetzt alles war. Also von vorne. Ich bin bzw. werde am 16.5. 34 Jahre alt und bin seit gut 1 1/2 Jahren verheiratet. Naja und irgendwie empfinde ich jeden Tag als immer das Gleiche. Kind, Haushalt, mal auf den Spielplatz, Krabbelgruppe, Spaziergänge machen etc. Abends wenn mein Mann dann heimkommt, reden wir kurz wie der Tag war und dann sitzt er vor der Spielkonsole und ich lese. Ich gehe dann meist gegen 21:30 Uhr schlafen und er immer erst später.

Irgendwie finde ich mein Leben zur Zeit (d.h. seit Silvester) eintönig, langweilig und auch mit meinem Mann das irgendwie als nebenher leben. er meinte es war eigentlich schon immer so zwischen uns und es habe sich außer der Spontanität und die Menge an Sex und die Freiheit abends öfter mal wegzugehen oder so nicht wirklich was geändert. Aber ich empfinde das irgendwie als sehr unbefriedigend. Ändern können wir aber auch nicht wirklich was. Zudem sind wir erst vor kurzem umgezogen so dass ja schon eigentlich alles neu ist, aber ich empfinde es nicht so.

Kennt ihr das? Geht euch das auch so?

Hallo

ja so ähnlich geht es mir auch. Mein Mann widmet zwar seine gesamte Freizeit mir und der Kleinen solange sie wach ist, aber alles andere ist auch sehr eintönig. Mein Mann ist natürlich müde vom arbeiten, die Kleine im Bett und dann wird dann auf der Couch eingeschlafen, was ich ja verstehen kann. Aber diese Eintönigkeit ist manchmal echt belastend. Denn jeder Tag läuft ja so ziemlich gleich ab. Bis auf ein paar Highlights vielleicht zwischendurch.

Und das man sein Kind deswegen weniger liebt als andere die in dieser Rolle total aufgehen ist ja quatsch. Ich liebe meine Mäuse abgöttisch aber ich erwarte halt mehr vom Leben.

Ich denke mal bei uns liegt es einfach daran das wir nicht noch nicht wieder arbeiten gehen, die sozialen Kontakte weniger geworden sind und man ja doch ziemlich eingeschränkt ist durch die kleinen Murkel. Wenn wir erstmal wieder im Arbeitsleben stehen, was bei mir ja ca im Herbst ist, wird sich bei uns auch wieder alles ändern. Wir sind dann wieder ausgeglichener haben nicht mehr das Gefühl nur noch Hausfrau und Mutter zu sein. Ich hatte zwar 3 Jahre Erziehungsurlaub beantragt und auch bewilligt bekommen, aber bis nächstes Jahr Oktober schaff ich das nicht mehr.

LG

Hm zumindest bin ich nicht die Einzige.
Bei mir ist es so dass meine Kleine ab 1.september einen Kita Platz hat und ich werde mir bis dahin eine Arbeit suchen müssen, schon aus finanziellen Gründen, aber irgendwie macht mirdas eher mehr Angst. Ichhabe momentan das Gefühl von all der Verantwortung etc. einfach erschlagen zu werden.
Ich hoffe nur du hast recht und es wird wieder besser, wenn ich wieder arbeite. Momentan weiß ich nur noch nichtmal als was. Da wir umgezogen sind, muss ich einen neuen Arbeitgeber finden. Am liebsten würde ich mich ja selbständig machen im Buch An-und Verkauf aber irgendwie traue ich mich auch das nicht.

Hallo,

ich kenn das auch. Bei mir kommt hinzu dass ich oft alleine bin da mein Mann oft auf Dienstreise ist. Jetzt im Mai ist es ganz schlimm.

Am Anfang war alles neu und "spannend", meine Kleine war immer ein sehr einfaches Baby. Aber als es anfing anstrengender zu werden, war ich abends halt auch k.o. und ich finde, genauso wie du es schreibst, dass es irgendwann nur mehr ein nebenher leben war.

Ich habe das dann ganz bewusst in die Hand genommen, und meinen Mann auch drauf angesprochen. Er sah es sogar noch schlimmer als ich. Wir haben ein paar Dinge ganz bewusst verändert und es ist, als wäre unsere Liebe neu "entflammt".

Wir haben zb geändert:
- wir essen abends alleine erst wenn die Kleine im Bett ist
- wir haben uns einen babysitter genommen und gehen regelmäßig abends alleine aus
- wenn wir beide sehr müde sind, gehen wir einfach früher rauf ins zimmer und reden einfach im bett noch etwas über unseren tag und schlafen dann gemütlich ein (anstatt am sofa rumzuhängen)

Für mich persönlich habe ich nun beschlossen den kleinen Floh 2-3 die Woche für 3h abzugeben und ich werde mir etwas überlegen wie zb einen Kurs besuchen oder etwas karitatives zu tun.

Lg

Oh also so wie du schreibst, scheinst du im Moment sorry nicht böse sondern wirklich gut gemeint, eher ein Problem mit deinem Selbstwertgefühl zu haben. Du hast Angst zu versagen egal in welcher Situation. So wie sich das anhört willst du alles richtig und perfekt machen.

Aber das geht nicht, das kann keiner. Wenn du dich selbstständig machen willst und ich meine wirklich willst und es nicht nur einen Laune ist, dann spring ins kalte Wasser und probiere es. Denn nur wenn du es probierst weißt du ob du schaffst oder nicht. Sollte es schief gehen, kannst du immer sagen ich hab es wenigstens probiert. Tust du es nicht obwohl es wirklich ein großer Wunsch von dir ist, wirst du dich immer fragen Warum hab ich nicht oder Hätte es vielleicht doch geklappt. Nur so kannst du heraus finden ob es dir gelingt oder nicht.

Aber in erster Linie würd ich dir empfehlen an dir zu arbeiten. Versuch dir mal ne Auszeit zu nehmen und wenn es nur 1-2 Stunden sind, wo du wieder Frau und Mensch sein kannst und nicht Mutter. Das tut dir und deiner Seele gut. Mach Wellness, unterwegs oder zuhause. Und leg den Gedanken ab das alles perfekt sein muss. Wenn mal der Staub liegen bleibt, pfff dann ist es so. Der läuft ja nicht von allein weg den kann man auch ein Tag später noch weg wischen . Also setz dich nicht so unter Druck alles schaffen zu müssen sondern probieren alles und wenn klappt schön und wenn nicht auch schön....

LG

Hallo
Bei uns ist es so ähnlich oder zumindest habe ich das gleiche Gefühl öfters..
Ich werde auch 34 Jahre alt dieses Jahr und wir sind bald 1,5 Jahre verheiratet:-)
Ganz ehrlich wäre unsere Tochter nicht da wäre das Leben noch eintöniger,sie gibt mir immer wieder Kraft und ich freue mich auf sie immer wieder,aber ich gehe auch 1 mal die Woche zum Sport und ab und zu shoppen nur für mich sowie 3halbe Tage arbeiten in der Woche,das ist für mich ablenkung und das brauche ich vielleicht ist es deswegen noch nicht so schlimm,aber ich frage mich auch öfters putzen,kochen,erziehen,arbeiten und wieder das gleiche von vorne:-)
Das schlimme ist Abends spielt mein mann zwar etwas mit Hannah aber dann geht sie ins Bett wir reden sehr wenig und dann kommt sein Laptop raus und meiner auch-also wir sind beide nichts besser!!!
Ich weiß das könnte man ändern,wie zb .einen Abend nur für uns ohne Fernseher und Laptop oder halbe St nur reden,aber irgendwie schaffen wir es nicht,hatte das schon so oft vor....
Na ja ,aber mit meinem 400 Euro Job habe ich etwas abwechslung bin im Einzelhandel und es macht manchmal spaß die Wand mit Sportartikeln so zu ändern wie man möchte,ohne das meine Tochter auf dem Arm möchte,oder dekorieren,denn all das kann ich zu hause kaum,denn meine tochter möchte viel Anerkennung haben
Das wichtigste ist wir sind alle gesund und ich freue mich auf Urlaub bald...
Habt ihr nicht etwas worauf Du dich freuen kannst bald?oder ein 400 Euro Job wäre das nicht etwas für den anfang?(ich könnte mir nicht vorstellen bei meinem alten arbeitgeber wieder vollzeit zu arbeiten,denn dann kann ich meine kleine garnicht erzeiehen und würde sie vermissen,auch wenn sie manchmal anstrengend ist....LG

Ja das klingt ziemlich gleich. Es ist nur so, dass ich momentan noch nicht mal das Gefühl habe, die Kleinsten Dinge zu schaffen im Haushalt. Ich habe ja gar nicht den Anspruch alles perfekt haben zu wollen und sauber, aber irgendwie ist überall nur Chaos, Baustelle,Unordnung etc. Die Wäsche stapelt sich inzwischen an 3 Orten (Kinderzimmer zum Bügeln, Bad zum Waschen und Flur zum Aufhängen), alles ist staubig und überall stehen Kisten rum. Ich bin wirklich nicht sehr ordentlich aber momentan habe ich einfach das Gefühl so nicht leben zu können. NOch dazu die selbst empfundene Distanz zu meinem Mann, wobei er mir glaubhaft gemacht hat, dass es früher auch nicht anders war...aber irgendwie ich empfinde es anders. Bin den ganzen Tag nur am Hetzen und Räumen und versuchen den Haushalt das nötigste zu machen und schaffe das selbst nicht und bin abends nur noch fertig und müde. Das kann doch nicht sein oder?
Zeit für mich habe ich nur, wenn ich die Schlafenszeit mittags von der Kleinen zum Lesen nutze, aber ansonsten komme ich einfach zu gar nichts. Und ich ertrinke in dem Chaos und fühl mich vollkommen unwohl.


rocky2 hat geschrieben :
> Hallo
> Bei uns ist es so ähnlich oder zumindest habe ich das gleiche Gefühl
> öfters..
> Ich werde auch 34 Jahre alt dieses Jahr und wir sind bald 1,5 Jahre
> verheiratet:-)
> Ganz ehrlich wäre unsere Tochter nicht da wäre das Leben noch
> eintöniger,sie gibt mir immer wieder Kraft und ich freue mich auf sie immer
> wieder,aber ich gehe auch 1 mal die Woche zum Sport und ab und zu shoppen
> nur für mich sowie 3halbe Tage arbeiten in der Woche,das ist für mich
> ablenkung und das brauche ich vielleicht ist es deswegen noch nicht so
> schlimm,aber ich frage mich auch öfters putzen,kochen,erziehen,arbeiten und
> wieder das gleiche von vorne:-)
> Das schlimme ist Abends spielt mein mann zwar etwas mit Hannah aber dann
> geht sie ins Bett wir reden sehr wenig und dann kommt sein Laptop raus und
> meiner auch-also wir sind beide nichts besser!!!
> Ich weiß das könnte man ändern,wie zb .einen Abend nur für uns ohne
> Fernseher und Laptop oder halbe St nur reden,aber irgendwie schaffen wir es
> nicht,hatte das schon so oft vor....
> Na ja ,aber mit meinem 400 Euro Job habe ich etwas abwechslung bin im
> Einzelhandel und es macht manchmal spaß die Wand mit Sportartikeln so zu
> ändern wie man möchte,ohne das meine Tochter auf dem Arm möchte,oder
> dekorieren,denn all das kann ich zu hause kaum,denn meine tochter möchte
> viel Anerkennung haben
> Das wichtigste ist wir sind alle gesund und ich freue mich auf Urlaub
> bald...
> Habt ihr nicht etwas worauf Du dich freuen kannst bald?oder ein 400 Euro
> Job wäre das nicht etwas für den anfang?(ich könnte mir nicht vorstellen
> bei meinem alten arbeitgeber wieder vollzeit zu arbeiten,denn dann kann ich
> meine kleine garnicht erzeiehen und würde sie vermissen,auch wenn sie
> manchmal anstrengend ist....LG

hallo........

also für mich hört es sich so an als würdest du depressiv werden...
nicht böse gemeint....
war bei mir so als die kleine frisch geboren war......

du brauchst unbedingt einen ausgleich....vielleicht auch mal mit nem arzt sprechen....ist nicht weiter schlimm....aber die verstehen die situation....bieten auch kuren an die die krankenkasse übernimmt....einfach mal in verbindung setzen....

liebe grüße und kopf hoch....

hi sarahtabea,

ich werde im juli 35 jahre alt und habe 2 kinder im alter von 4 jahren und 8,5 monaten.
genauso, wie du es beschreibst, ist es bei mir, auch mit dem haushalt.
ich komme zu rein gar nichts mehr, die wäsche stapelt sich überall, wo gerade platz ist, vor allem die bügelwäsche und zeit für mich habe ich nur noch, wenn ich mir egoistischer weise mal 10 minuten mamaauszeit nehme.
ich kann erst in 3 jahren wieder arbeiten gehen, bzw mir was suchen, was dann aber auch sehr schwierig wird, das ich aus dem med.beruf komme und ich eigentlich überall schichtdienst machen müßte.
mein mann macht selbst schichtdienst, was das ganze dann noch schwieriger macht.
ich liebe meine beiden jungs über alles, der kleine ist extrem pflegeleicht, aber der große ist schon ein echter wirbelwind und etwas schwierig, oder zumindest empfinde ich es so.
ich denke mittlerweile, nach 4,5 jahren nur zu hause, ist bei mir der akku einfach leer, aber eine mutter-kind- kur ist nicht drin.
wie ich die situation persönlich ändern will, weiß ich noch nicht wirklich, aber ich klammer mich an den strohhalm, das es wieder besser werden wird, irgendwann.
halt durch.
ganz liebe grüße

deine noroelle

Hallo,
mir geht es im Moment genauso! Bin 35 und mein kleiner Mann 13 Monate!

Ich liebe ihn überalles,aber im Moment frag ich mich oft obs das gewesen ist!
Ich komm auch zu nix mehr und weiß nicht wo die Zeit hingeht! Mein Mann sieht das alles als normal an, er ist im Schichtdienst und ist dadurch oft nicht zu Hause!

Fühl mich manchmal nur noch als Putzfrau, Köchin, Kindermädchen und Mädchen für alles! Hätte sogern auch wieder mal paar Stunden für mich allein!

Vielleicht ist das ja grad so ne Phase....nach einem Jahr!

Wir schaffen das...da müssen wir jetzt durch!

Alles liebe Euch,
Angelika + Fabian

Ja so geht es mir auch, wobei ich gleichzeitig noch das Gefühl habe unterzugehen. Nichts zu schaffen und mich echt der Zustand hier, d.h. der Dreck, die Stapel, die Unordnung etc. megastört und ich das Gefühl habe darin zu ersticken. Mein Mann meint, es wäre nicht so schlimm, aber ich empfinde es so.

Es macht mich total fertig und unzufrieden. Aber wie ich es ändern kann..tja keine Ahnung, da ich ja eh schon ständig am Rotieren bin.

Babyface1 hat geschrieben :
> Hallo,
> mir geht es im Moment genauso! Bin 35 und mein kleiner Mann 13 Monate!
>
> Ich liebe ihn überalles,aber im Moment frag ich mich oft obs das gewesen
> ist!
> Ich komm auch zu nix mehr und weiß nicht wo die Zeit hingeht! Mein Mann
> sieht das alles als normal an, er ist im Schichtdienst und ist dadurch oft
> nicht zu Hause!
>
> Fühl mich manchmal nur noch als Putzfrau, Köchin, Kindermädchen und Mädchen
> für alles! Hätte sogern auch wieder mal paar Stunden für mich allein!
>
> Vielleicht ist das ja grad so ne Phase....nach einem Jahr!
>
> Wir schaffen das...da müssen wir jetzt durch!
>
> Alles liebe Euch,
> Angelika + Fabian

Ich habe nicht nur Angst zu versagen, sondern ich tue es auch in meinen Augen. Es geht nicht darum alles perfekt zu haben, aber eine Grundordnung muss doch zu schaffen sein oder?

Und mit der Selbständigkeit ist es wie mit dem Arbeiten. Ich wei´überhaupt nicht woher ich die Zeit und die Kraft nehmen soll, da ich eh die ganze Zeit am Rotieren bin und Selbständigkeit kostet ja noch weitaus mehr Kraft.

Sophie1310 hat geschrieben :
> Oh also so wie du schreibst, scheinst du im Moment sorry nicht böse sondern
> wirklich gut gemeint, eher ein Problem mit deinem Selbstwertgefühl zu
> haben. Du hast Angst zu versagen egal in welcher Situation. So wie sich das
> anhört willst du alles richtig und perfekt machen.
>
> Aber das geht nicht, das kann keiner. Wenn du dich selbstständig machen
> willst und ich meine wirklich willst und es nicht nur einen Laune ist, dann
> spring ins kalte Wasser und probiere es. Denn nur wenn du es probierst
> weißt du ob du schaffst oder nicht. Sollte es schief gehen, kannst du immer
> sagen ich hab es wenigstens probiert. Tust du es nicht obwohl es wirklich
> ein großer Wunsch von dir ist, wirst du dich immer fragen Warum hab ich
> nicht oder Hätte es vielleicht doch geklappt. Nur so kannst du heraus
> finden ob es dir gelingt oder nicht.
>
> Aber in erster Linie würd ich dir empfehlen an dir zu arbeiten. Versuch dir
> mal ne Auszeit zu nehmen und wenn es nur 1-2 Stunden sind, wo du wieder
> Frau und Mensch sein kannst und nicht Mutter. Das tut dir und deiner Seele
> gut. Mach Wellness, unterwegs oder zuhause. Und leg den Gedanken ab das
> alles perfekt sein muss. Wenn mal der Staub liegen bleibt, pfff dann ist es
> so. Der läuft ja nicht von allein weg den kann man auch ein Tag später noch
> weg wischen . Also setz dich nicht so unter Druck alles schaffen zu
> müssen sondern probieren alles und wenn klappt schön und wenn nicht auch
> schön....
>
> LG

Hallo!

Mir geht es auch ähnlich. Ich bin 31, mein Kind 17 Mon. und ich bin seit Okt. 09 zu Hause und vermisse meine Arbeit auch.
Bin auch hin und hergerissen zwischen der Zeit und den intensiven und innigen Momenten, die wir zusammen hatten/haben und ob ich es nicht weiterhin so machen möchte und dem, dass ich eben nicht NUR eine Mama bin, sondern auch eine langjährige Berufsausbildung hinter mir habe und in meinem Job eben weiter arbeiten will.
In meiner Familie war es auch so, insofern bekommen es viele ja auch so vorgelebt und ich kenne es von zu Hause eben so. Wenn ich eher einen Krippenplatz bekommen hätte, würde ich sogar jetzt schon wieder arbeiten (natürlich Teilzeit).

Jahrelang - trotz aller Liebe zum Kind/zu den Kindern - nur zu Hause bleiben, kochen, putzen, spielen, Spielplatz usw. - das würde mich glaub ich wirklich depressiv machen! Ein ausgewogener Mix muss es sein und ich glaube das ist in unserer Zeit ganz normal, dass man bzw. frau es gern so möchte!