Baby verweigert Nahrung

Du hast Fragen rund um das Thema Baby- und Kleinkind? Dann bist du hier bei uns genau richtig!
Wir sind das HiPP Expertenteam - Ernährungswissenschaftler und Mütter und haben jahrelange Erfahrung. Täglich beraten wir seit vielen Jahren im HiPP Elternservice am Telefon, per Mail, über Social Media und via Live-Chat viele Mamas und Papas. Es gibt keine Frage, die wir noch nicht gehört haben. Und wenn doch machen wir uns schlau! Deine Fragen sind also bei uns bestens aufgehoben – wir freuen uns auf deine Nachricht!
Wir sind immer montags bis donnerstags von 8 Uhr bis 17 Uhr und freitags bis 12 Uhr für dich da! Die Feiertage verbringen wir im Kreise unserer Lieben und beantworten die eingehenden Fragen so schnell wie möglich ab dem nächsten Werktag. Wir freuen uns auf deine Fragen!
Deine HiPP Expertinnen
Eva, Sophia, Sigrid, Anke, Luise, Annelie und Evi
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die ersten Wochen mit Baby können sehr anstrengend sein und oft ist es schwer herauszufinden, welcher Grund hinter bestimmten Verhaltensweisen steckt. Wie Sie schreiben, verweigert Ihr Baby nur manchmal das Fläschchen und vor allem abends? Dann scheint Ihr Kleiner meiner Meinung nach kein generelles Problem mit dem Fläschchen zu haben. Viele Kinder schreien am späteren Nachmittag und in den Abendstunden vermehrt und wirken unzufrieden. Der lange Tag voller Ereignisse ist anstrengend für das Baby, und in den Abendstunden wird der Stress häufig herausgeschrien. Wenn Ihr Baby das Fläschchen nach dem Stillen ab und zu ablehnt, versuchen Sie zunächst diese Ablehnung zu akzeptieren und Ihr Kind ohne Fläschchen zu beruhigen. Vielleicht ist Ihr Kleiner schon satt von der Muttermilch und schreit aus anderen Gründen als aus Hunger.
Wenn Ihr Baby trotz Hunger das Fläschchen verweigert, versuchen Sie evtl. auch einmal, den Sauger mit warmem Wasser anzuwärmen. Auch ein paar Tropfen Muttermilch auf dem Sauger können den Start erleichtern.
Versuchen Sie Ruhe zu bewahren, denn die Ruhe überträgt sich auf Ihren Kleinen. Setzen Sie sich mit dem Kleinen hin und halten Ihn an sich gedrückt, singen oder reden dabei leise und sanft zu ihm. Beobachten Sie Ihren Kleinen, solange er gedeiht besteht kein Grund zur Sorge.
Herzliche Grüße und alles Gute für Sie beide
Ihr HiPP Expertenteam