Bauchweh, übel riechende Blähungen

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Wir sind das HiPP Expertenteam - Ernährungswissenschaftler und Mütter und haben jahrelange Erfahrung. Täglich beraten wir seit vielen Jahren im HiPP Elternservice am Telefon, per Mail, über Social Media und via Live-Chat viele Mamas und Papas. Es gibt keine Frage, die wir noch nicht gehört haben. Und wenn doch machen wir uns schlau! Deine Fragen sind also bei uns bestens aufgehoben – wir freuen uns auf deine Nachricht!
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Deine HiPP Expertinnen
Eva, Sophia, Sigrid, Anke, Luise, Annelie und Evi
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Vorher hat er bei jeder Stillmahlzeit Stuhlgang gehabt. Seit er zugefüttert wird hat er wenn überhaupt nur noch 1mal am Tag Stuhlgang, und quält sich mit Bauchweh und übel riechenden Blähungen (wie verfaulte Eier).
Er drückt ständig mit hochrotem Kopf, fängt an zu schreien und anstatt Stuhlgang kommen nur die stinkenden Pupse.
Bin am Überlegen ob ich meinen Sohn weiter Quälen soll, oder ob ich vielleicht doch komplett weiter Stillen soll, oder aber die Marke wechseln soll.
bei jeder Umstellung kann es zu einer Anpassungsphase kommen. Gerade bei der Gabe einer HA-Nahrung können dabei auch übel riechende Blähungen beobachtet werden, im Gegensatz zur reinen Muttermilchernährung. Die Intensität ist dabei von Kind zu Kind verschieden.
Meist spielt es sich nach einigen Tagen bis zu einer Woche ein. Der Stuhlgang kann aber trotzdem anders bleiben als gewohnt z.B. seltener und anderer Geruch, andere Konsistenz...
Wenn Sie möchten, können Sie Ihren Kleinen jederzeit auch wieder komplett stillen.
Sprechen Sie im Zweifel auch mit Ihrer Hebamme oder Ihrem Kinderarzt über das Zufüttern und welche Milch am besten für Ihren Sohn geeignet ist.
Alles Gute für Sie und Ihren Kleinen!
Ihr HiPP Expertenteam
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Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.