Wie lange stillen?

Du hast Fragen rund um das Thema Baby- und Kleinkind? Dann bist du hier bei uns genau richtig!
Wir sind das HiPP Expertenteam - Ernährungswissenschaftler und Mütter und haben jahrelange Erfahrung. Täglich beraten wir seit vielen Jahren im HiPP Elternservice am Telefon, per Mail, über Social Media und via Live-Chat viele Mamas und Papas. Es gibt keine Frage, die wir noch nicht gehört haben. Und wenn doch machen wir uns schlau! Deine Fragen sind also bei uns bestens aufgehoben – wir freuen uns auf deine Nachricht!
Wir sind immer montags bis donnerstags von 8 Uhr bis 17 Uhr und freitags bis 12 Uhr für dich da! Die Feiertage verbringen wir im Kreise unserer Lieben und beantworten die eingehenden Fragen so schnell wie möglich ab dem nächsten Werktag. Wir freuen uns auf deine Fragen!
Deine HiPP Expertinnen
Eva, Sophia, Sigrid, Anke, Luise, Annelie und Evi
(Zum Elternforum wechseln, um sich mit anderen Eltern auszutauschen.)
Mit was sollte man mittags anfangen wenn ich zu füttere?
Ich dachte an obst?
Liebe grüße Angi
es wird empfohlen die Beikost nach dem 4. bis 6. Monat einzuführen. Das Baby ist dann mit seiner Entwicklung so weit, dass es die neue Nahrung gut verträgt. Aktuelle Studien haben gezeigt, dass die Beikosteinführung in diesem Alter auch im Hinblick auf die Vorbeugung von Allergien am besten ist.
Ihr Kleiner wäre also jetzt genau im richtigen Alter. Natürlich können Sie auch nach Einführung der festen Kost noch weiterstillen, dass ist sogar sehr empfehlenswert. Brei zu füttern heisst nicht, dass Sie aufhören müssen zu stillen. Die Löffelkost ergänzt nun die wertvolle Muttermilch.
Als erste Beikostmahlzeit wird die Einführung eines Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Breies am Mittag empfohlen. Klicken Sie bitte mal hier. Da wird schön erklärt, wie Sie die Beikost aufbauen können:
viewtopic.php?f=11&t=995
Viele Freude beim Löffeln wünscht Ihnen
Ihr HiPP Expertenteam
Bitte beachten: In diesem Forum können nur allgemeine Informationen zum Inhalt der Fragen gegeben werden. Die Antworten sind unverbindlich und können aufgrund der räumlichen Distanz keinesfalls eine Diagnose oder Beratung für den Einzelfall darstellen oder einen Arztbesuch ersetzen.