Combiotik-unverträglichkeit?

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Wir sind das HiPP Expertenteam - Ernährungswissenschaftler und Mütter und haben jahrelange Erfahrung. Täglich beraten wir seit vielen Jahren im HiPP Elternservice am Telefon, per Mail, über Social Media und via Live-Chat viele Mamas und Papas. Es gibt keine Frage, die wir noch nicht gehört haben. Und wenn doch machen wir uns schlau! Deine Fragen sind also bei uns bestens aufgehoben – wir freuen uns auf deine Nachricht!
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Eva, Sophia, Sigrid, Anke, Luise, Annelie und Evi
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unsere Tochter hat siet 3 Monaten die HIPP Plus Nahrung gekriegt und wir alle waren zufrieden. Eine Woche hat sie jetzt die neue Combiotik gekriegt und es ist furchtbar. Erstens, die Nahrung schäumt sehr arg (auch beim rühren). Beim Schüttel der Nahrung entstehen so viele Gase in der Flasche, dass die Nahrung sogar durch den Deckel drückt (es tropft immer). Unsere Kleine hat danach dann immer Bauchweh und Blähungen. Deswegen trankt sie dann weniger als früher und war auch sehr unruhig. Zum Zweiten hatte sie oft Durchfall und der Stuhlgang roch extrem säuerlich.
Wir haben dann alle Geschäfte abgefahren und noch die alte Plus Nahrung gefunden. Sie kriegt die jetzt seit zwei Tagen und der Stuhlgang ist jetzt wieder normal, keine Blähungen mehr und sie ist wieder viel ruhiger und trinkt wieder mehr. Kann sein dass sie dann diese Combiotik nicht verträgt?
Vielen Dank im Voraus für die Antwort.
grundsätzlich ist die Umstellung problemlos möglich. Wie bei jeder Umstellung, kann es beim Wechsel zu unserer HiPP Combiotik® zu einer vorübergehenden Anpassungsphasen mit z.B. weicherem Stuhl oder auch Blähungen kommen. Das legt sich aber nach wenigen Tagen wieder und die Nahrung wird bestens vertragen. Das haben uns alle Mütter aus den vorangegangenen Ernährungsbeobachtungen bestätigt. Nach einer kurzen Umstellung sind unsere Nahrungen sehr gut verträglich. Die Eltern und Kinder aus unseren Beobachtungen waren und sind mit der HiPP Combiotik® sehr zufrieden.
Durchfall und extrem säuerlich riechender Stuhl gehören aber nicht zur üblichen Umstellungssymptomatik. Das deutet mir vielmehr auf einen (unbemerkten) Infekt hin. In diesen Fällen ist es immer ratsam den Kinderarzt aufzusuchen, damit die konkrete Ursache gefunden wird.
Auch beim Zahnen werden die von Ihnen beschriebenen Auffälligkeiten bemerkt. In der Zahnungsphase ist nicht nur der Mundraum betroffen, sondern auch der Darm.
Ich kann und darf keine Diagnose stellen, hier ist Ihr Kinderarzt gefragt. Aber ich könnte mir gut vorstellen, dass ein Infekt oder auch das Zahnen genau in die Umstellungsphase gefallen sind.
Sprechen Sie besser noch mit Ihrem Arzt über die Auffälligkeiten.
Eine Umstellung ist besonders gut durchzuführen, wenn Fläschchenweise die Nahrung gewechselt wird. Wichtig ist natürlich immer die neue Dosierung zu berücksichtigen und auch den beiliegenden Messlöffel der neuen Packung zu verwenden? Löffel, Pulver und Dosierung einer Milchpackung bilden immer eine Einheit. Nur so bekommen Sie eine Nahrung, die passt und richtig dosiert ist.
Ich bin mir sicher, auch Ihre Tochter wird diese Milch noch gerne trinken und sie bestens vertragen.
Zur Schaumbildung sehen Sie bitte auch folgende Beiträge: viewtopic.php?f=17&t=15932
Es grüßt Sie herzlichst
Ihr HiPP Expertenteam
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Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.