nach dem 3. monat: ist es wirklich so?
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10. Mär 2011 20:20
nach dem 3. monat: ist es wirklich so?
ich "darf" mich in dieser kategorie eigentlich noch gar nicht rumtreiben, aber ich möchte euch mamas gerne fragen, ob der satz: "durchhalten, nach dem dritten monat ist alles einfacher" wirklich stimmt? ist es so, dass dann die anfangsschwierigkeiten (zb. verdauung, (ein)schlafen, reizüberflutung usw.) tatsächlich plötzlich verschwinden?
(mein sam ist jetzt fast zehn wochen alt, steckt mitten in einem wachstumsschub und ist momentan gar kein sonnenschein mehr, sondern eher eine kleine - und laute - dramaqueen. aber ich bin schon ganz gespannt, was er danach neues können wird und ob er in einigen wochen wirklich zugänglicher ist.)
ich freu mich auf eure erfahrungsberichte =)
(mein sam ist jetzt fast zehn wochen alt, steckt mitten in einem wachstumsschub und ist momentan gar kein sonnenschein mehr, sondern eher eine kleine - und laute - dramaqueen. aber ich bin schon ganz gespannt, was er danach neues können wird und ob er in einigen wochen wirklich zugänglicher ist.)
ich freu mich auf eure erfahrungsberichte =)
10. Mär 2011 20:25
Re: nach dem 3. monat: ist es wirklich so?
Hallo,
also bei uns waren die Koliken mit Beginn des dritten Monats weg.
Meine Kleine ist jetzt 26 Wochen und hat immernoch ab und an einschlafprobleme. An Durchschlafen ist auch noch nicht zu denken und wenn ein Tag zu stressig war dann merken wir das abends immernoch.
Dramaqueen ist gut
Das kann unsere auch sehr gut. Momentan weint sie wenn man sie auf ihre Spieldecke legt. Dann wartet sie kurz und wenn man sie nicht wieder hoch nimmt dann versucht sie es ein bisschen später wieder.
Ah, wenn ich aus dem Zimmer gehen und sie mich nicht mehr sehen kann beschwert sie sich auch lautstark
Ich denke das es bei jedem Kind anders ist. Aber ich muss sagen, das außer den Koliken und den nun längeren Abständen zwischen den Mahlzeiten nicht viel anders ist.
Gut, ich weiß nun besser welcher Pieps und welchers Ton was genau bedeutet. Das hat es für mich einfacher gemacht.
Viele liebe Grüße
also bei uns waren die Koliken mit Beginn des dritten Monats weg.
Meine Kleine ist jetzt 26 Wochen und hat immernoch ab und an einschlafprobleme. An Durchschlafen ist auch noch nicht zu denken und wenn ein Tag zu stressig war dann merken wir das abends immernoch.
Dramaqueen ist gut

Ah, wenn ich aus dem Zimmer gehen und sie mich nicht mehr sehen kann beschwert sie sich auch lautstark

Ich denke das es bei jedem Kind anders ist. Aber ich muss sagen, das außer den Koliken und den nun längeren Abständen zwischen den Mahlzeiten nicht viel anders ist.
Gut, ich weiß nun besser welcher Pieps und welchers Ton was genau bedeutet. Das hat es für mich einfacher gemacht.
Viele liebe Grüße

10. Mär 2011 20:27
Re: nach dem 3. monat: ist es wirklich so?
Nach der 12. Woche merkst du richtig, dass dein Kind einen großen Sprung gemacht hat. Das tröstet über den üblichen Stress (der wahrscheinlich nie aufhören wird) hinweg. Probleme wird es immer mal wieder geben. Wenn dein Kind krank ist, die Zähnchen kommen, es geimpft wird, einfach den ersten Bock hat, hinfällt ooooder ooooder ooooder. Ich kann da noch nicht aus eigener Erfahrung sprechen, aber ich sehe ja, wie es bei Freunden läuft. Egal, wie alt das Kind ist, irgendwas ist immer
. Aber ich empfinde es tatsächlich als leichter, seit Maxi älter als 12 Wochen ist. Der Spuk mit den Bauchweh ist plötzlich weg und du kannst mehr mit deinem Baby "anfangen", sprich: es beschäftigen und mit ihm spielen. Abgesehen davon hat man ja nun schon 12 Wochen das Verhalten des Kindes studiert und weiß, was dann gerade das Problem ist, falls mal etwas sein sollte...
Durchhalten

Durchhalten

10. Mär 2011 20:50
Re: nach dem 3. monat: ist es wirklich so?
Hallo,
tja einfacher sicher dahingehend, das man dann sein Kind einfach besser kennt und weiß was es möchte oder wo das Problem liegt.
Man hat sich dann auch gut aneinander gewöhnt und vieles was passiert ist einach zur Normalität geworden . In den ersten Wochen war ja alles neu und aufregend und auch anstrengend. Die ersten Wochen braucht man einfach auch um sich aufeinander einzuspielen.
Die Probleme mit Blähungen, Koliken usw gehen auch nicht unbedingt pünktlich nach dem 3. Monat weg. Manches verschwindet früher, manches später. Anstelle dieser Dinge kommen dann andere, z.B. das Zahnen
Aber zu sehen wie sich unsere Zwerge entwickeln, das entschädigt für
jede schlaflose Nacht.
LG und viel Spaß mit Deinem Zwerg
tja einfacher sicher dahingehend, das man dann sein Kind einfach besser kennt und weiß was es möchte oder wo das Problem liegt.
Man hat sich dann auch gut aneinander gewöhnt und vieles was passiert ist einach zur Normalität geworden . In den ersten Wochen war ja alles neu und aufregend und auch anstrengend. Die ersten Wochen braucht man einfach auch um sich aufeinander einzuspielen.
Die Probleme mit Blähungen, Koliken usw gehen auch nicht unbedingt pünktlich nach dem 3. Monat weg. Manches verschwindet früher, manches später. Anstelle dieser Dinge kommen dann andere, z.B. das Zahnen

Aber zu sehen wie sich unsere Zwerge entwickeln, das entschädigt für
jede schlaflose Nacht.
LG und viel Spaß mit Deinem Zwerg
10. Mär 2011 21:03
Re: nach dem 3. monat: ist es wirklich so?
hallo
ich denk mal das es wirklich so ist das es einfacher wird.Mein Louis ist gestern genau 4 Monate geworden und trotzdem ist es irgendwie entspannter.Okay,wo er ganz klein war war es auch entspannt weil er nur geschlafen hatte.Aber er hat soviel dazugelernt.Und ich denke mal genau das ist es auch was die Sache einfacher macht.
Die kleinen können mehr und sich mit etwas Glück auch alleine beschäftigen,die Koliken werden weniger und alles sowas.
ich find einfach nur jeden Tag spannend mit ihm
ich denk mal das es wirklich so ist das es einfacher wird.Mein Louis ist gestern genau 4 Monate geworden und trotzdem ist es irgendwie entspannter.Okay,wo er ganz klein war war es auch entspannt weil er nur geschlafen hatte.Aber er hat soviel dazugelernt.Und ich denke mal genau das ist es auch was die Sache einfacher macht.
Die kleinen können mehr und sich mit etwas Glück auch alleine beschäftigen,die Koliken werden weniger und alles sowas.
ich find einfach nur jeden Tag spannend mit ihm

11. Mär 2011 07:53
Re: nach dem 3. monat: ist es wirklich so?
Hi, ich kann es leider nicht bestätigen... die ersten 3monate waren problemlos mit maxi, aber ab der 14.woche hat er nur noch terror gemacht
...das ging dann etwas über 6Wochen so...
LG

LG
11. Mär 2011 09:57
Re: nach dem 3. monat: ist es wirklich so?
wie es genau nach 3 monaten ist kann ich dir leider auch nicht sagen. adrian ist ein frühchen und wird in 2 tagen 5 monate (korrigiert 3 monate). allerdings kann ich dir sagen, dass er seit ca. 2 monaten schon viel entspannter ist und auch durchschläft. es kam bei uns ganz plötzlich und war einfach klasse. auch sonst ist er jetzt einfacher zu beruhigen, selbst beim kia gehts besser.
also kopf hoch und wenn er wieder die dramaqueen spielt, lass ihn auch mal spielen. adrian schreit auch immer sobald die flasche nicht sofort da ist. er ist es leider aus dem kh gewöhnt, zu erst wird gewickelt und in der zeit steht die flasche fertig im wärmer.
also kopf hoch und wenn er wieder die dramaqueen spielt, lass ihn auch mal spielen. adrian schreit auch immer sobald die flasche nicht sofort da ist. er ist es leider aus dem kh gewöhnt, zu erst wird gewickelt und in der zeit steht die flasche fertig im wärmer.

11. Mär 2011 10:19
Re: nach dem 3. monat: ist es wirklich so?
Hallo kuwistar
rumtreiben darfst du dich von mir aus überall
ich finde schon das es etwas einfacher geworden ist(für mich).wie schon meine vorredener schrieben,man lernt sein kind einfach besser kennen.Es ist alles eingespielt.Das zu bett gehen(nicht das durchschlafen
)Der rythmus vom essen das allein beschäftigen.
Aber unser ist in der regel sehr zufrieden.Nachts hatte er schon mal bis halb fünf durchgeschlafen und dann weiter bis halb neun.Das ist allerdings seit dem 26 wochen schub vorbei!
Wie du siehst gibt es immer ein auf und ab.
Kopf hoch.die zeit wird zeigen wie es wird!
Lghb
rumtreiben darfst du dich von mir aus überall

ich finde schon das es etwas einfacher geworden ist(für mich).wie schon meine vorredener schrieben,man lernt sein kind einfach besser kennen.Es ist alles eingespielt.Das zu bett gehen(nicht das durchschlafen

Aber unser ist in der regel sehr zufrieden.Nachts hatte er schon mal bis halb fünf durchgeschlafen und dann weiter bis halb neun.Das ist allerdings seit dem 26 wochen schub vorbei!
Wie du siehst gibt es immer ein auf und ab.
Kopf hoch.die zeit wird zeigen wie es wird!
Lghb
11. Mär 2011 11:08
Re: nach dem 3. monat: ist es wirklich so?
Ich glaube nicht das es daran liegt das die ersten 3 Monate hinter dir liegen sondern das du einfach in deine Aufgabe gewachsen bist und man sich gewöhnt hat . Ich bin z.B am verzweifeln , mein kleiner hat alles was die beiden ersten nicht hatten , es ist als wenn er alles was umsonst zu seien scheint mitnehmen möchte , seit rund 1,5 Mon. haben wir nach wunderbaren Nächten wie aus heiterem Himmel Terror Nächte , die Schübe merke ich extrem und jetzt wo die Koliken vorbei sind , sinds eben die Zähnchen . Es ist dennoch vieles einfacher geworden , durch die Beikost , die Babys sind nicht mehr so zart und scheinem einem nicht mehr so zerbrechlich und irgendwie spricht man jetzt eine Sprache mit ihnen ...
11. Mär 2011 11:16
Re: nach dem 3. monat: ist es wirklich so?
Hallo!
Meiner ist gestern 3 Monate geworden (ist aber 1 MOnat zu früh geboren) vielleicht liegt es ja auch daran, bei und ist es nicht besser geworden mit den Blähungen und Essen. Er schreit auch sehr oft und viel. Nur ich geratenicht meht so in Panik. Ich weiß was er hat und handle deensprechend. Obwohl es auch anstrengend ist. Er interessiert sich für Spielzeug und hört gerne zu.
Das ist schon was tolles und das Lachen ist einfach super
also es wird doch irgendwann alles besser 
Meiner ist gestern 3 Monate geworden (ist aber 1 MOnat zu früh geboren) vielleicht liegt es ja auch daran, bei und ist es nicht besser geworden mit den Blähungen und Essen. Er schreit auch sehr oft und viel. Nur ich geratenicht meht so in Panik. Ich weiß was er hat und handle deensprechend. Obwohl es auch anstrengend ist. Er interessiert sich für Spielzeug und hört gerne zu.



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