Umgang mit Spuckkind

Hallo ihr lieben,
Ich brauche mal eure Erfahrungen.
Und zwar wie die Überschrift schon sagt: wie geht ihr mit einem Spuckkind um?

Mein kleiner Mann ist jetzt 3 Monate alt und war schon immer ein Spuckkind.
Aber mit der Zeit wurde es gefühlt immer schlimmer bzw wenn er einen Wachstumsschub hat ist es auch vermehrt.
In diesen Phasen mache ich mir immer viele Sorgen weil er dann wirklich sehr viel spuckt. Nach jedem Fläschchen und teilweise auch ne ganze weile danach.
Trotzdem ist er ein fröhliches Kind (meistens grinst er mich beim spucken noch fröhlich an), er nimmt auch zu (ich habe mir extra deswegen eine Waage besorgt) und wächst und scheidet prima aus (jede Windel ist nass und täglich stuhlgang).
Trotzdem werde ich sein Spuckverhalten noch ärztlich abklären lassen.

Aber wie sind eure Erfahrungen und vor allem wie geht ihr damit um. Ich traue mich zeitweise gar nicht ihn flach hinzulegen oder mal kurz aus den Augen zu lassen weil ich angst habe er verschluckt sich.

Habt ihr Tipps oder Ratschläge für mich?

LG

Hallo,
Ich habe ein halbes spuck Kind. Halb weil es schlimmer war nach der Geburt als jetzt. Bin beim Osteopathen gewesen, danach hat zwerg auch noch gespuckt allerdings weniger. Ich habe auch gemerkt das es besser ist ihn während der Flasche mal hoch zu nehmen zum bäuerchen machen, ob er will oder nicht ist mir egal. Dann spuckt er hinterher auch weniger. Die erste Zeit hab ich sonst nur aufgepasst das ich in seiner Nähe war wenn er liegt und spuckt. Mittlerweile dreht er sich, meist liegt er dann auf dem Bauch wenn was kommt und freut sich das er malen kann. Evtl hilft euch ja auch ein Osteopath oder mal öfters bäuerchen machen lassen.
Liebe Grüße