ich konnte es kaum glauben
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24. Sep 2013 18:30
ich konnte es kaum glauben
Traurig aber wahr.
Es sind fast 40 grad draußen. Eine Mutter fährt mit ihrem 1 jährigen Sohn zum einkaufen. Sie ist auf dem Parkplatz, macht den Motor aus und die Fenster hoch. Sie dreht sich um zu ihrem Sohn und sagt sie ist gleich zurück.
Daraufhin stieg sie aus, schließt das Auto ab und geht rein. Sie möchte nur ein paar kleinigkeiten kaufen. Drin angekommen sieht sie gleich das viel los ist. Sie geht auf alles direkt zu damit es nicht zu lange dauert, trifft aber noch ein paar bekannte und sie reden kurz. An der Kasse angekommen muss sie bemerken das die Schlangen sehr sehr lang sind und steht lange an.
Was bisher draußen geschieht:
Der Sohn sitzt im Kindersitzt und spielt noch kurz mit seinem Spielzeug. Es ist warm im Auto, sehr warm. Das Auto steht in der prallen Sonne, kein Fenster offen kein trinken. Er fängt an zu schwitzen, immer mehr. Es sind gerade mal rund 4 Minuten vergangen als er anfing zu schreien vor durst. Ein anderer der Einakaufen will hört es zwar, reagiert aber nicht. Der kleine schreit und weint immer schlimmer. Er ist komplett nass geschwitzt. Wieder hört jemand den kleinen. Es sind nun rund 7 Minuten vergangen die er alleine in dem heißen auto verbringt.
Diesmal schaut die Person nicht weg, sondern schaut in den Wagen und sieht den kleinen Jungen der immer schwächer wird. Der Mann kontrolliert jede Tür, ob eine offen sein könnte. Als er fertig war fing er an eine Scheibe einzuschlagen. Der Junge hörte auf zu schreien. Sein Kreislauf hat schlapp gemacht. Eine Frau kommt hinzu, sie ruft einen Notarzt. In der zwischen Zeit hat der Mann es geschafft eine Scheibe einzuschlagen. Er holt den jungen sofort heraus und legt in auf eine Decke auf den boden des Parkplatzes. Er kontrollierte Puls, Atmung und Herzschlag. Es war nicht mehr vorhanden. Die letzte Rettung ist Erste hilfe, die gleivh angewendet wurde.
Inzwischen kam die Mutter zurück. Sie konnte kaum realisieren was dort geschah, erst als der notarzt kam konnte sie auf die 3 zulaufen. Sie schrie und weinte vor Angst um ihr Kind.
Sie war "nur" 10 Minuten weg.
Doch der Notarzt kann nichts mehr machen. Das kleine Herz hat aufgehört zuschlagen, die Hitze war zuviel, die Mutter war zu lange weg.
Niemand solte sein Kind alleine im Auto lassen. Nicht wenn es heiß ist, nicht wenn es kalt ist und auch sonst niemals.
Beruht auf einer wahren Geschichte die sich leider zu oft wiederholt!
Es sind fast 40 grad draußen. Eine Mutter fährt mit ihrem 1 jährigen Sohn zum einkaufen. Sie ist auf dem Parkplatz, macht den Motor aus und die Fenster hoch. Sie dreht sich um zu ihrem Sohn und sagt sie ist gleich zurück.
Daraufhin stieg sie aus, schließt das Auto ab und geht rein. Sie möchte nur ein paar kleinigkeiten kaufen. Drin angekommen sieht sie gleich das viel los ist. Sie geht auf alles direkt zu damit es nicht zu lange dauert, trifft aber noch ein paar bekannte und sie reden kurz. An der Kasse angekommen muss sie bemerken das die Schlangen sehr sehr lang sind und steht lange an.
Was bisher draußen geschieht:
Der Sohn sitzt im Kindersitzt und spielt noch kurz mit seinem Spielzeug. Es ist warm im Auto, sehr warm. Das Auto steht in der prallen Sonne, kein Fenster offen kein trinken. Er fängt an zu schwitzen, immer mehr. Es sind gerade mal rund 4 Minuten vergangen als er anfing zu schreien vor durst. Ein anderer der Einakaufen will hört es zwar, reagiert aber nicht. Der kleine schreit und weint immer schlimmer. Er ist komplett nass geschwitzt. Wieder hört jemand den kleinen. Es sind nun rund 7 Minuten vergangen die er alleine in dem heißen auto verbringt.
Diesmal schaut die Person nicht weg, sondern schaut in den Wagen und sieht den kleinen Jungen der immer schwächer wird. Der Mann kontrolliert jede Tür, ob eine offen sein könnte. Als er fertig war fing er an eine Scheibe einzuschlagen. Der Junge hörte auf zu schreien. Sein Kreislauf hat schlapp gemacht. Eine Frau kommt hinzu, sie ruft einen Notarzt. In der zwischen Zeit hat der Mann es geschafft eine Scheibe einzuschlagen. Er holt den jungen sofort heraus und legt in auf eine Decke auf den boden des Parkplatzes. Er kontrollierte Puls, Atmung und Herzschlag. Es war nicht mehr vorhanden. Die letzte Rettung ist Erste hilfe, die gleivh angewendet wurde.
Inzwischen kam die Mutter zurück. Sie konnte kaum realisieren was dort geschah, erst als der notarzt kam konnte sie auf die 3 zulaufen. Sie schrie und weinte vor Angst um ihr Kind.
Sie war "nur" 10 Minuten weg.
Doch der Notarzt kann nichts mehr machen. Das kleine Herz hat aufgehört zuschlagen, die Hitze war zuviel, die Mutter war zu lange weg.
Niemand solte sein Kind alleine im Auto lassen. Nicht wenn es heiß ist, nicht wenn es kalt ist und auch sonst niemals.
Beruht auf einer wahren Geschichte die sich leider zu oft wiederholt!
24. Sep 2013 19:31
3. Okt 2013 15:17
6. Okt 2013 13:40
Re: ich konnte es kaum glauben
SCHRECKLICH! Ohne Worte! - ich finde allerdings man sollte bei solchen Texten vorher eine Warnung aussprechen, so wie "Achtung nichts für schwache Nerven". Momentan lese ich solche Sachen ungern, da sie mir insbesondere seit mein Kleiner da ist einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen. Auch in der Tageszeitung habe ich in letzter Zeit so viele schlimme Dinge mit Babys/Kindern gelesen, die ich nicht vergessen kann. Nachrichten mit entsprechenden Schlagzeilen überspringe ich inzwischen...
4 Beiträge
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