'Quickie'-Mamis...oder: Wenn die Geburt zu schnell ist
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4. Jul 2013 21:59
'Quickie'-Mamis...oder: Wenn die Geburt zu schnell ist
Hallo liebe Mamis,
ich habe drei Kinder und alles kamen mehr oder minder zügig auf die Welt. Mein Ältester kam 2001 in nur knapp 2 Stunden auf die Welt, meine Mittlere erblickte 2010 nach 70 Minuten das Licht der Welt und mein Jüngster kam vor knapp 2 Wochen in einer knappen Stunde noch im Krankenwagen auf die Welt.
Rein körperlich habe ich die Geburten alle gut überstanden und auch meine Kids sind alle gesund und munter.
Allerdings muß ich gestehen daß ich an der Geburt meines Jüngsten arg zu arbeiten habe, rein vom psychischem Standpunkt her.
Ich habe das wahnsinnige Bedürfnis ihm nahe zu sein- als könne ich es anders nicht realisieren daß er bei mir ist. Die Geburt war doch sehr turbulent (einen Geburtsbericht habe ich bei den Junimamis geschrieben) und mir fällt es nach wie vor schwer wirklich zu verstehen was da so passiert ist.
Die meisten reagieren verständnislos wenn ich erzähle daß ich mich um das Geburtserlebnis betrogen fühle, dass mir halt einfach was fehlt auch wenn das schwer zu beschreiben ist.
Auch muß ich mir immer wieder sagen lassen daß so eine schnelle Geburt doch toll sei und dann auch noch im Krankenwagen -wow- etwas total besonderes...nun ich empfinde das nicht so.
Wie geht es euch mit der Quickievariante der Geburt : Froh daß es so schnell vorbei war oder traurig daß das Geburtserlebnis so kurz ausgefallen ist?
Ich bin gespannt auf eure Berichte und Erfahrungen
Sandra
ich habe drei Kinder und alles kamen mehr oder minder zügig auf die Welt. Mein Ältester kam 2001 in nur knapp 2 Stunden auf die Welt, meine Mittlere erblickte 2010 nach 70 Minuten das Licht der Welt und mein Jüngster kam vor knapp 2 Wochen in einer knappen Stunde noch im Krankenwagen auf die Welt.
Rein körperlich habe ich die Geburten alle gut überstanden und auch meine Kids sind alle gesund und munter.
Allerdings muß ich gestehen daß ich an der Geburt meines Jüngsten arg zu arbeiten habe, rein vom psychischem Standpunkt her.
Ich habe das wahnsinnige Bedürfnis ihm nahe zu sein- als könne ich es anders nicht realisieren daß er bei mir ist. Die Geburt war doch sehr turbulent (einen Geburtsbericht habe ich bei den Junimamis geschrieben) und mir fällt es nach wie vor schwer wirklich zu verstehen was da so passiert ist.
Die meisten reagieren verständnislos wenn ich erzähle daß ich mich um das Geburtserlebnis betrogen fühle, dass mir halt einfach was fehlt auch wenn das schwer zu beschreiben ist.
Auch muß ich mir immer wieder sagen lassen daß so eine schnelle Geburt doch toll sei und dann auch noch im Krankenwagen -wow- etwas total besonderes...nun ich empfinde das nicht so.
Wie geht es euch mit der Quickievariante der Geburt : Froh daß es so schnell vorbei war oder traurig daß das Geburtserlebnis so kurz ausgefallen ist?
Ich bin gespannt auf eure Berichte und Erfahrungen
Sandra
4. Jul 2013 22:50
Re: 'Quickie'-Mamis...oder: Wenn die Geburt zu schnell ist
Da hattest du wirklich drei fixe Kinder..wow
Bei meiner Großen lief noch alles normal. Brav ein paar Stunden Wehen veratmet, gemütlich in Kreißsaal, noch ne Runde laufen, in die Wanne und dann ne schöne Entbindung, die zwar körperlich echt heftig war, aber so hatte ich es erwartet..diesmal..tja... anders.
Muttermund war ab der 37ssw schon 3-4cm, die Àrztin meinte bei der letzten Untersuchung noch..Wenns losgeht, Tasche nehmen und in die Klinik.also hab ich auf Wehen gewartet...vergeblich. Mein Mann hatte es wohl im Urin. Sind Abends mal zum Check in die Klinik, minimale Wehen ,ich wäre aber nie auf den Gedanken gekommen, dass es losgeht. Wurde ans CTG GELEGT
20.36 Uhr.PENG! Blase geplatzt. Muttermund 4cm, die Hebamme hat meinen Mann "mal langsam" zur Anmeldung geschickt, nu würde es wohl losgehn, dauert aber noch, er hat Zeit. Hebamme, Ärztin und Mann weg. Plötzlich heftigste Wehen, dachte ich müsse DRINGEND auf Toilette und hab das CTG weggerissen..war seeehr dringend..Bin dann auf die Toilette und da hab ich festgestellt, dass ich NICHT MUSS!Das Baby drückte mit aller Kraft. Ich hab nur noch um Hilfe gerufen, die Hebamme kam angerannt undnirgendwie hab ichs noch aus dem Bad geschafft. Mir wurde noch ein Bett rangeschoben, wollte drauf, aber da kam er schon. Papa hats grad noch zur Tür reingeschafft. Um 21.14 war er da und ich hab um 3 Uhr nachts
Rotz und Wasser geheult, weils erst da im Kopf ankam. Ich muss sagen mir gings zu schnell..wenns auch schnell vorbei war, aber ich hab lange gebraucht bis ich begriffen hab, dass die Schwangerschaft vorbei war


Bei meiner Großen lief noch alles normal. Brav ein paar Stunden Wehen veratmet, gemütlich in Kreißsaal, noch ne Runde laufen, in die Wanne und dann ne schöne Entbindung, die zwar körperlich echt heftig war, aber so hatte ich es erwartet..diesmal..tja... anders.
Muttermund war ab der 37ssw schon 3-4cm, die Àrztin meinte bei der letzten Untersuchung noch..Wenns losgeht, Tasche nehmen und in die Klinik.also hab ich auf Wehen gewartet...vergeblich. Mein Mann hatte es wohl im Urin. Sind Abends mal zum Check in die Klinik, minimale Wehen ,ich wäre aber nie auf den Gedanken gekommen, dass es losgeht. Wurde ans CTG GELEGT
20.36 Uhr.PENG! Blase geplatzt. Muttermund 4cm, die Hebamme hat meinen Mann "mal langsam" zur Anmeldung geschickt, nu würde es wohl losgehn, dauert aber noch, er hat Zeit. Hebamme, Ärztin und Mann weg. Plötzlich heftigste Wehen, dachte ich müsse DRINGEND auf Toilette und hab das CTG weggerissen..war seeehr dringend..Bin dann auf die Toilette und da hab ich festgestellt, dass ich NICHT MUSS!Das Baby drückte mit aller Kraft. Ich hab nur noch um Hilfe gerufen, die Hebamme kam angerannt undnirgendwie hab ichs noch aus dem Bad geschafft. Mir wurde noch ein Bett rangeschoben, wollte drauf, aber da kam er schon. Papa hats grad noch zur Tür reingeschafft. Um 21.14 war er da und ich hab um 3 Uhr nachts

8. Jul 2013 12:32
Re: 'Quickie'-Mamis...oder: Wenn die Geburt zu schnell ist
hm ... bei mir war es so:
Am Sonntag Abend hat es um halb sieben etwa 'knack' in meinem Unterleib gemacht (das Geräusch kenne ich noch von der Geburt meiner Tochter und mir war gleich klar: entweder heut oder morgen) dann hab ich meine Tochter noch ins Bett gebracht und bin anschließend in die Badewanne (hatte ich eh geplant und bis dahin hatte ich weder Schmerzen noch Wehen, nur halt dieses 'Knack' wobei der Schleimpfropf abgegangen ist). Um viertel nach sieben bin ich dann in die mäßig warme Badewanne und hatte dann ziemlich sofort regelmäßig alle 7 Minuten Wehen. Um viertel vor acht bin ich raus aus der Wanne und hab meinen Mann gebeten unsere Hebamme anzurufen, die hatte zufällig grad Dienst und meinte wir sollten den Krankenwagen anrufen und sie würde uns im Kreißsaal erwarten. Krankenwagen haben wir um kurz vor acht gerufen. Um fünf nach acht waren Notarzt (mit Hubi eingeflogen
)und zwei Sanitäter in meinem Wohnzimmer. Da konnte ich mich vor Schmerz schon nicht mehr halten die Wehen kamen in immer kürzeren Abständen und mir war vor Wehenschmerz so schlecht daß ich mich übergeben mußte. Dann haben sie mich in den Krankenwagen getragen, mein Mann mußte noch daheim bleiben und auf die Ablöse durch meinen Pa warten. Im Krankenwagen angekommen war dann noch die Frage ob wir überhaupt noch losfahren oder ob das Kind direkt hier vor der Tür auf die Welt kommt. Keine lustige Vorstellung für mich und auch der Notarzt meinte ganz trocken 'wir fahren erstmal los, wenn sie merken daß es nicht mehr geht dann halten wir halt an'. Nun, wir hatten noch nicht mal 1/3 des Weges geschafft da setzten die Preßwehen ein. Ein kleines Stück habe ich noch geschafft zurückzuhalten weil ich unter keinen Umständen im Krankenwagen mein Kind bekommen wollte ...
ich hatte nur die Sauerei im Kopf die das machen würde... aber ich hatte logischerweise keine Chance. Ich habe den Notarzt dann nur angeschaut und 'stop' gesagt...der eine Sani zog am rechten Hosenbein, der andere an meinem linken Hosenbein und der Notarzt zog mir meinen Slip aus und mit dem Slip rutschte auch schon das Köpfchen meines Sohnes mit. Tja, eine Minute später war um 20.23 Uhr mein Sohn ganz auf der Welt und schrie erstmal seine Empörung raus. Ich war völlig verdattert, konnte das gar nicht richtig realisieren, es ging einfach viel viel viel viel zu schnell.Schließlich hatten wir grad eine Stunde zuvor die erste Wehe gehabt.
Der Fahrer der kurz zuvor noch mit dem Krankenhaus telefoniert hatte um nachzufragen wie er am besten anfährt und wo der Kreißsaal dann ist rief direkt wieder an und meldete daß wir schon zu zweit kommen. Es war verrückt. In dem Moment erst war mir klar daß mein Baby gerade auf die Welt gekommen war. Als wir im Kreißsaal ankamen kam uns meine Hebamme schon entgegen und schaute mich nur an ... 'ich hab Dir da wen mitgebracht'- mehr hab ich nicht rausgebracht. Als ich dann im Kreißsaal gerade von der Liege auf das Bett umgebettet wurde kam mein Mann rein und auch ihm konnte ich nur sagen 'er ist schon da'.
Uns war zwar die ganze Schwangerschaft über klar daß mein Mann es diesmal schwer haben würde rechtzeitig zur Geburt da zu sein, aber mit sowas hatte keiner von uns auch nur im entferntesten gerechnet.
Um ehrlich zu sein habe ich noch immer Probleme mit dieser Geburt. Ich fühle mich irgendwie betrogen um das Geburtserlebnis. Mir fehlt einfach was. Es ist schwer zu beschreiben. Auf jedenfall kriege ich es noch nicht wirklich auf die Reihe.
Im Krankenhaus dann war Nils nur am schreien und ich hab gesagt das ist meine Schuld, es ging einfach zu schnell, der arme Kerl ist noch gar nicht angekommen. Die ganze Zeit überlege ich ob es besser gewesen wäre direkt zu Hause zu entbinden oder aber direkt mit dem eigenen Auto loszufahren. Aber beides wäre so nicht möglich gewesen.
Am Sonntag Abend hat es um halb sieben etwa 'knack' in meinem Unterleib gemacht (das Geräusch kenne ich noch von der Geburt meiner Tochter und mir war gleich klar: entweder heut oder morgen) dann hab ich meine Tochter noch ins Bett gebracht und bin anschließend in die Badewanne (hatte ich eh geplant und bis dahin hatte ich weder Schmerzen noch Wehen, nur halt dieses 'Knack' wobei der Schleimpfropf abgegangen ist). Um viertel nach sieben bin ich dann in die mäßig warme Badewanne und hatte dann ziemlich sofort regelmäßig alle 7 Minuten Wehen. Um viertel vor acht bin ich raus aus der Wanne und hab meinen Mann gebeten unsere Hebamme anzurufen, die hatte zufällig grad Dienst und meinte wir sollten den Krankenwagen anrufen und sie würde uns im Kreißsaal erwarten. Krankenwagen haben wir um kurz vor acht gerufen. Um fünf nach acht waren Notarzt (mit Hubi eingeflogen


Der Fahrer der kurz zuvor noch mit dem Krankenhaus telefoniert hatte um nachzufragen wie er am besten anfährt und wo der Kreißsaal dann ist rief direkt wieder an und meldete daß wir schon zu zweit kommen. Es war verrückt. In dem Moment erst war mir klar daß mein Baby gerade auf die Welt gekommen war. Als wir im Kreißsaal ankamen kam uns meine Hebamme schon entgegen und schaute mich nur an ... 'ich hab Dir da wen mitgebracht'- mehr hab ich nicht rausgebracht. Als ich dann im Kreißsaal gerade von der Liege auf das Bett umgebettet wurde kam mein Mann rein und auch ihm konnte ich nur sagen 'er ist schon da'.
Uns war zwar die ganze Schwangerschaft über klar daß mein Mann es diesmal schwer haben würde rechtzeitig zur Geburt da zu sein, aber mit sowas hatte keiner von uns auch nur im entferntesten gerechnet.
Um ehrlich zu sein habe ich noch immer Probleme mit dieser Geburt. Ich fühle mich irgendwie betrogen um das Geburtserlebnis. Mir fehlt einfach was. Es ist schwer zu beschreiben. Auf jedenfall kriege ich es noch nicht wirklich auf die Reihe.
Im Krankenhaus dann war Nils nur am schreien und ich hab gesagt das ist meine Schuld, es ging einfach zu schnell, der arme Kerl ist noch gar nicht angekommen. Die ganze Zeit überlege ich ob es besser gewesen wäre direkt zu Hause zu entbinden oder aber direkt mit dem eigenen Auto loszufahren. Aber beides wäre so nicht möglich gewesen.
8. Jul 2013 18:26
Re: 'Quickie'-Mamis...oder: Wenn die Geburt zu schnell ist
Bei meinem 2. gings auch sehr schnell.
Morgens um 6.30 ging mein Mann zur Arbeit,er war 5 min. weg,da knackte es ziemlich heftig und von dem Moment an hatte ich alle 2 min. Wehen,also die Große aus dem Bett ,mann zurückgepfiffen,die Große zur Oma und ab in die Klinik (25 km) wir kamen an,kein Parkplatz ,ich hab meinem Mann gesagt park direkt vor dem Laden (Chefarzt-Parkplatz)
Mein Mann ging zur Anmeldung und wollte einen Rollstuhl für mich,in der Zeit war ich eine Treppe höher und trommelte gegen die Kreissaaltür,Tür ging auf,direkt ins nächste Zimmer,Arzt kam sofort,Baby auch.Da war es dann 8.24.
Morgens um 6.30 ging mein Mann zur Arbeit,er war 5 min. weg,da knackte es ziemlich heftig und von dem Moment an hatte ich alle 2 min. Wehen,also die Große aus dem Bett ,mann zurückgepfiffen,die Große zur Oma und ab in die Klinik (25 km) wir kamen an,kein Parkplatz ,ich hab meinem Mann gesagt park direkt vor dem Laden (Chefarzt-Parkplatz)
Mein Mann ging zur Anmeldung und wollte einen Rollstuhl für mich,in der Zeit war ich eine Treppe höher und trommelte gegen die Kreissaaltür,Tür ging auf,direkt ins nächste Zimmer,Arzt kam sofort,Baby auch.Da war es dann 8.24.
8. Jul 2013 19:31
Re: 'Quickie'-Mamis...oder: Wenn die Geburt zu schnell ist
rasant rasant ... man gut daß der Chefarzt noch nicht da war ...
Aber Spaß beiseite ... wie hast Du die Geburt so empfunden? Hast Du das schnell realisieren können oder doch eher ein blödes Gefühl gehabt?

Aber Spaß beiseite ... wie hast Du die Geburt so empfunden? Hast Du das schnell realisieren können oder doch eher ein blödes Gefühl gehabt?
8. Jul 2013 19:48
Re: 'Quickie'-Mamis...oder: Wenn die Geburt zu schnell ist
Beim 1. wäre ich mit Sicherheit etwas geschockt gewesen,so war ich echt froh das es so schnell ging.Realisiert schon aber es war auch ne schwierige zeit,mein Vater war da schon schwerkrank und ist kurz danach gestorben,ich hatte wenig Zeit um mir Gedanken zu machen.
8. Jul 2013 21:49
Re: 'Quickie'-Mamis...oder: Wenn die Geburt zu schnell ist
Meine Kinder kamen auch recht schnell. Wobei der erste sich mit 5 Stunden ab der ersten Wehe schon richtig Zeit gelassen hat 
Die Zweite kam innerhalb von 7 Minuten - zum Glück war ich bereits stationär in der Klinik aufgenommen, sonst hätte ich die Geburt nämlich nicht überlebt
Die Dritte hat sich wieder etwas mehr Zeit genommen: 1 1/2 Stunden ab Blasensprung - und diesmal hat es sogar der Papa geschafft, dabei zu sein
Die Schnelligkeit hat mir eigentlich nicht so viele Probleme bereitet. Bei der ersten Geburt war für mich viel schlimmer, dass ich NACH der Geburt eine Not-OP bekam, weil meine Plazenta sich nicht lösen wollte. Ich wurde also direkt von meinem Sohn getrennt.

Die Zweite kam innerhalb von 7 Minuten - zum Glück war ich bereits stationär in der Klinik aufgenommen, sonst hätte ich die Geburt nämlich nicht überlebt

Die Dritte hat sich wieder etwas mehr Zeit genommen: 1 1/2 Stunden ab Blasensprung - und diesmal hat es sogar der Papa geschafft, dabei zu sein

Die Schnelligkeit hat mir eigentlich nicht so viele Probleme bereitet. Bei der ersten Geburt war für mich viel schlimmer, dass ich NACH der Geburt eine Not-OP bekam, weil meine Plazenta sich nicht lösen wollte. Ich wurde also direkt von meinem Sohn getrennt.
9. Jul 2013 02:30
Re: 'Quickie'-Mamis...oder: Wenn die Geburt zu schnell ist
Ich hatte auch mehr oder weniger eine schnelle Geburt.
Um 15Uhr hatte ich zu hause nen Blasensprung. Hatte vorher aber keine Wehen oder sonstige Anzeichen das es demnächst losgehen könnte.
Um ca. 16Uhr war ich im Krankenhaus, immernoch ohne Wehen oder so.
Um ca. 16.40Uhr bekam ich von jetzt auf gleich Presswehen.
In den Kreissaal kam ich aber erst um 17Uhr da die Hebamme mir nicht glaubte das es jetzt direkt losgeht und verliess den Raum um sich zu unterhalten.
Um 17.20Uhr war mein Sohn da. Dank meines Mannes mit ärztlicher unterstützung. Er pfiff die Hebamme nämlich irgendwann zurück als es bei mir immer schlimmer wurde und ihr folgten zwei Ärzte von dem einer zum Glück sofort erkannte das ich schon Presswehen hatte.
Ich finde es auch sehr schade das es so schnell ging. 20 Stunden Wehen hätte ich zwar auch nicht haben wollen. Aber ich hätte lieber mehr zeit gehabt um mich besser darauf einzustellen das ich jede Sekunde Mama werde.
So doof das auch klingt: Ich habe nämlich bis zum Schluss immernoch nicht glauben können das da bald ein Baby sein wird und das es MEIN Baby sein wird und das ICH dann eine Mama sein werde. Das wurde mir erst bewusst als man ihn mir in den Arm legte. Und da war mein erster gedanke "Oh mein Gott, das ist (m)ein Baby!"
Um 15Uhr hatte ich zu hause nen Blasensprung. Hatte vorher aber keine Wehen oder sonstige Anzeichen das es demnächst losgehen könnte.
Um ca. 16Uhr war ich im Krankenhaus, immernoch ohne Wehen oder so.
Um ca. 16.40Uhr bekam ich von jetzt auf gleich Presswehen.
In den Kreissaal kam ich aber erst um 17Uhr da die Hebamme mir nicht glaubte das es jetzt direkt losgeht und verliess den Raum um sich zu unterhalten.
Um 17.20Uhr war mein Sohn da. Dank meines Mannes mit ärztlicher unterstützung. Er pfiff die Hebamme nämlich irgendwann zurück als es bei mir immer schlimmer wurde und ihr folgten zwei Ärzte von dem einer zum Glück sofort erkannte das ich schon Presswehen hatte.
Ich finde es auch sehr schade das es so schnell ging. 20 Stunden Wehen hätte ich zwar auch nicht haben wollen. Aber ich hätte lieber mehr zeit gehabt um mich besser darauf einzustellen das ich jede Sekunde Mama werde.
So doof das auch klingt: Ich habe nämlich bis zum Schluss immernoch nicht glauben können das da bald ein Baby sein wird und das es MEIN Baby sein wird und das ICH dann eine Mama sein werde. Das wurde mir erst bewusst als man ihn mir in den Arm legte. Und da war mein erster gedanke "Oh mein Gott, das ist (m)ein Baby!"
12. Jul 2013 13:31
Re: 'Quickie'-Mamis...oder: Wenn die Geburt zu schnell ist
hallo ihr lieben,
ich hatte schon eine turbolente schwangerschaft. wurde durch icsi nach 8 jahren kinderwunsch schwanger. bis zum vierten monat mit zwillis. bei einem setzte dann das herzchen aus und hörte auf zu schlagen. in der 30. woche war mein muttermund schon 1 zentimeter offen und ich musste sofort ins kh. drei wochen an den wehenhemmer.
dann bei 33+4 ging es nicht mehr. sie wollte raus und hing schon halb draussen.
lag dann 15 stunden im kreissaal merkte aber keine wehen, wirklich null. mein muttermund öffnete sich trotzem. dann wurden die herztöne meiner kleinen sehr schlecht und sie überlegten ob kaiserschnitt oder blase sprengen.
sie öffneten die blase um 9.30 wo sofort auch die presswehen so heftig einsetzten das sie um 9.52 da war. also ganze 22 minuten weil die zeit vorher war ja nichts. keine wehen gar nichts. ich wusste damals auch nicht wie mir geschah.
fest steht wir wollen noch ein geschwisterchen für unsere kleine puppe.
glg und an alle werdenen mamas tolle schwangerschaften und entbindungen.
nehmt es wie es kommt
ich hatte schon eine turbolente schwangerschaft. wurde durch icsi nach 8 jahren kinderwunsch schwanger. bis zum vierten monat mit zwillis. bei einem setzte dann das herzchen aus und hörte auf zu schlagen. in der 30. woche war mein muttermund schon 1 zentimeter offen und ich musste sofort ins kh. drei wochen an den wehenhemmer.
dann bei 33+4 ging es nicht mehr. sie wollte raus und hing schon halb draussen.
lag dann 15 stunden im kreissaal merkte aber keine wehen, wirklich null. mein muttermund öffnete sich trotzem. dann wurden die herztöne meiner kleinen sehr schlecht und sie überlegten ob kaiserschnitt oder blase sprengen.
sie öffneten die blase um 9.30 wo sofort auch die presswehen so heftig einsetzten das sie um 9.52 da war. also ganze 22 minuten weil die zeit vorher war ja nichts. keine wehen gar nichts. ich wusste damals auch nicht wie mir geschah.
fest steht wir wollen noch ein geschwisterchen für unsere kleine puppe.
glg und an alle werdenen mamas tolle schwangerschaften und entbindungen.
nehmt es wie es kommt

12. Jul 2013 19:46
Re: 'Quickie'-Mamis...oder: Wenn die Geburt zu schnell ist
wow .. erstmal herzlichen Glückwunsch Mara daß sich Dein /Euer Kinderwunsch noch erfüllt hat. Auch wenn es nicht zu 100% positiv ausging so denke ich doch daß ihr euch an eurem kleinen Glück erfreut.
22 Minuten ist natürlich echt ne Ansage, Hut ab!
Lieben Gruß
Schnecke
22 Minuten ist natürlich echt ne Ansage, Hut ab!
Lieben Gruß
Schnecke
24. Jul 2013 13:51
Re: 'Quickie'-Mamis...oder: Wenn die Geburt zu schnell ist
Ein Beitrag bei dem auch ich mich nach langer Zeit mal wieder melde.
Meine Schwangerschaft war gespickt mit Problemen, gegen Ende wollte die kleine Maus dann doch nicht so schnell raus - und so wurde 5 Tage eingeleitet.
Nach einem erneuten Einleitungsversuch lag ich im Kreißsaal zum Kontroll-CTG, das sogar leichte Kontraktionen anzeigte, was aber nicht wirklich was mit Wehen zu tun hatte. Mein Freund zog mir schon die Hose wieder an, die Hebi schrieb ihren Bericht schnell fertig und wollte und das wieder heim lassen. Kaum war die Hose oben platzte mit einem lauten Knall die Fruchtblase. Von da an ging es Schlag auf Schlag.
Ich bekam eine Wehenflut und innerhalb von 1,5 Stunden öffnete sich der Mumu vollständig. Für irgendwelche Schmerzmittel blieb keine Zeit. Während der Wehenflut wurde mir ein Arm festgehalten und ein Zugang gelegt, da mein Kreislauf immer wieder absackte. Es setzten umgehend die Presswehen ein und ich presste wie ne Irre mit aller Kraft die ich hatte. Der Oberarzt wurde hinzugerufen, da die Hertöne meiner Kleinen so sehr absackten. Für einen Not-Kaiserschnitt war es zu spät, Kind zu weit im Geburtskanal und Hertöne zu schlecht. So schnitt er mich am Damm auf, presste eine Saugglocke hinein und zog die Kleine raus. Ohne eine Wehe tut das echt verdammt weh
Unter dem Schnitt bin ich dann noch heftig gerissen.
Wenigstens war meine Kleine da und ihr ging es gut. Ich durfte noch knapp 3 Stunden liegen bleiben und wurde genäht. In der Zeit habe ich viel Flüssigkeit über den Tropf bekommen (3 so Beutel) und 4 Ampullen für den Kreislauf.
Ich war so froh und glücklich, dass meine Maus da ist. Und ich fühlte mich so schuldig, dass ich mich um die Geburt betrogen fühlte.
Habe knapp 10 Wochen mit heftigen Schmerzen und Entzündungen zu kämpfen gehabt. War immer wieder ambulant im Kh, da man mich unten wieder aufschneiden musste damit der Eiter abfließen kann.
Diese Geburt sitzt tief - ich wollte immer 2 oder 3 Kinder, aber es wird wohl bei der einen bleiben. Das möchte ich nicht nochmal durchmachen müssen.
Meine Schwangerschaft war gespickt mit Problemen, gegen Ende wollte die kleine Maus dann doch nicht so schnell raus - und so wurde 5 Tage eingeleitet.
Nach einem erneuten Einleitungsversuch lag ich im Kreißsaal zum Kontroll-CTG, das sogar leichte Kontraktionen anzeigte, was aber nicht wirklich was mit Wehen zu tun hatte. Mein Freund zog mir schon die Hose wieder an, die Hebi schrieb ihren Bericht schnell fertig und wollte und das wieder heim lassen. Kaum war die Hose oben platzte mit einem lauten Knall die Fruchtblase. Von da an ging es Schlag auf Schlag.
Ich bekam eine Wehenflut und innerhalb von 1,5 Stunden öffnete sich der Mumu vollständig. Für irgendwelche Schmerzmittel blieb keine Zeit. Während der Wehenflut wurde mir ein Arm festgehalten und ein Zugang gelegt, da mein Kreislauf immer wieder absackte. Es setzten umgehend die Presswehen ein und ich presste wie ne Irre mit aller Kraft die ich hatte. Der Oberarzt wurde hinzugerufen, da die Hertöne meiner Kleinen so sehr absackten. Für einen Not-Kaiserschnitt war es zu spät, Kind zu weit im Geburtskanal und Hertöne zu schlecht. So schnitt er mich am Damm auf, presste eine Saugglocke hinein und zog die Kleine raus. Ohne eine Wehe tut das echt verdammt weh

Wenigstens war meine Kleine da und ihr ging es gut. Ich durfte noch knapp 3 Stunden liegen bleiben und wurde genäht. In der Zeit habe ich viel Flüssigkeit über den Tropf bekommen (3 so Beutel) und 4 Ampullen für den Kreislauf.
Ich war so froh und glücklich, dass meine Maus da ist. Und ich fühlte mich so schuldig, dass ich mich um die Geburt betrogen fühlte.
Habe knapp 10 Wochen mit heftigen Schmerzen und Entzündungen zu kämpfen gehabt. War immer wieder ambulant im Kh, da man mich unten wieder aufschneiden musste damit der Eiter abfließen kann.
Diese Geburt sitzt tief - ich wollte immer 2 oder 3 Kinder, aber es wird wohl bei der einen bleiben. Das möchte ich nicht nochmal durchmachen müssen.
24. Jul 2013 21:57
Re: 'Quickie'-Mamis...oder: Wenn die Geburt zu schnell ist
Liebe cassey,
Dein beitrag rührt mich zu tränen!!
Was man als mutter alles durchsteht und wie wenig man auf seine eigenen "probleme" achtet...
Ich kann nur erahnen was es für dich hieß, so ein kind zu gebären...
Aber vielleicht kannst du deinem schatz ja doch noch ein geschwisterchen schenken... ich bin kein kaiserschnitz fan, aber ein geplanter kaiserschnitt ist in dem fall absolut gerechtfertigt!!
Ich wünsch euch alles glück der erde und hoffe, dass die kleine maus trotz allem gut auf dieser welt angekommen ist a
Alles liebe!!
Dein beitrag rührt mich zu tränen!!
Was man als mutter alles durchsteht und wie wenig man auf seine eigenen "probleme" achtet...
Ich kann nur erahnen was es für dich hieß, so ein kind zu gebären...
Aber vielleicht kannst du deinem schatz ja doch noch ein geschwisterchen schenken... ich bin kein kaiserschnitz fan, aber ein geplanter kaiserschnitt ist in dem fall absolut gerechtfertigt!!
Ich wünsch euch alles glück der erde und hoffe, dass die kleine maus trotz allem gut auf dieser welt angekommen ist a
Alles liebe!!
26. Jul 2013 06:30
Re: 'Quickie'-Mamis...oder: Wenn die Geburt zu schnell ist
Inzwischen geht es ihr gut, anfangs war es nicht so einfach. Die Maus hatte ein Geburtstrauma und dies brachte so einige Probleme mit sich. Die arme Kleine konnte gar nicht alleine liegen, schon im Kh verzweifelten die Hebis. Sie war nur ruhig wenn sie auf dem Arm lag oder auf meinem Bauch. Da durch die Art der Geburt jeden zweiten Tag eine Kontrolle durch den Kinderarzt stattfand (war ja bissl länger im Kh) erklärte er mir warum sie es so schwer hat. Die Lösung war entsprechend einfach: viel Nähe geben. Und das fällt ja nicht wirklich schwer
Knappe zwei Monate hat es gedauert bis sie ihr Vertrauen aufgebaut hatte und auf der Welt angekommen war... bis dahin hieß es: pack dein Baby zum Schlafen ins Tragetuch, schließlich kann Mami auch im Sitzen schlafen
Heute kann ich immerhin den Kinderwagen auch benutzen und schön spazieren gehen, pünktlich zum heißen Wetter
Sie weint sehr wenig (super Vorteil durch den Tragetuchkontakt) und entwickelt sich prächtig. Mit ihren 3,5 Monaten dreht sie sich seit zwei Tagen fleißig und hält mich auf Trab 


Heute kann ich immerhin den Kinderwagen auch benutzen und schön spazieren gehen, pünktlich zum heißen Wetter


26. Jul 2013 13:43
Re: 'Quickie'-Mamis...oder: Wenn die Geburt zu schnell ist
Liebe Cassey,
ich habe diesen Thread eröffnet weil ich es dringend nötig hatte mir alles von der Seele zu schreiben.
Nils ist mittlerweile fast 5 Wochen 'alt' und ist tags und nachts mein absoluter Sonnenschein, nur abends zwischen 20 und 22 Uhr macht er mir hier die Hölle auf Erden. Meine Hebi meinte auch als ich sie um Rat gefragt habe : Der ist einfach noch nicht auf der Erde angekommen der kleine Mann. Also viel Nähe und viel Kuscheln. Mach ich ja gerne
Dein Geburtsbericht hat mir Gänsehaut verursacht und ich kann gut verstehen daß Du den Gedanken an ein weiteres Kind erstmal weit von Dir schiebst, aber es gibt ja -wie schon angesprochen wurde- die Möglichkeit eines geplanten Kaiserschnittes oder vielleicht in der zukunft eine supertolle Hebamme die Dir mit Deinem 'Geburtstrauma' hilft. Ich würde es Dir jedenfalls wünschen.
Denn eins ist klar: Nicht nur unsere Babys müssen eine solche Geburt verarbeiten, auch wir Muttis.
Ich habe jedenfalls noch immer damit zu kämpfen. Grad auch weil wir in einem kleinen Ort wohnen und jeder hier weiß wie Nils auf die Welt kam und mich ständig jemand darauf anspricht.
Lieben Gruß
Sandra
ich habe diesen Thread eröffnet weil ich es dringend nötig hatte mir alles von der Seele zu schreiben.
Nils ist mittlerweile fast 5 Wochen 'alt' und ist tags und nachts mein absoluter Sonnenschein, nur abends zwischen 20 und 22 Uhr macht er mir hier die Hölle auf Erden. Meine Hebi meinte auch als ich sie um Rat gefragt habe : Der ist einfach noch nicht auf der Erde angekommen der kleine Mann. Also viel Nähe und viel Kuscheln. Mach ich ja gerne

Dein Geburtsbericht hat mir Gänsehaut verursacht und ich kann gut verstehen daß Du den Gedanken an ein weiteres Kind erstmal weit von Dir schiebst, aber es gibt ja -wie schon angesprochen wurde- die Möglichkeit eines geplanten Kaiserschnittes oder vielleicht in der zukunft eine supertolle Hebamme die Dir mit Deinem 'Geburtstrauma' hilft. Ich würde es Dir jedenfalls wünschen.
Denn eins ist klar: Nicht nur unsere Babys müssen eine solche Geburt verarbeiten, auch wir Muttis.
Ich habe jedenfalls noch immer damit zu kämpfen. Grad auch weil wir in einem kleinen Ort wohnen und jeder hier weiß wie Nils auf die Welt kam und mich ständig jemand darauf anspricht.
Lieben Gruß
Sandra
27. Jul 2013 09:17
Re: 'Quickie'-Mamis...oder: Wenn die Geburt zu schnell ist
Vor einem Kaiserschnitt habe ich auch Respekt. Habe ja dieses mal auch eine schlechte Wundheilung, die mit Tabletten und ner Salbe versucht wurde zu unterstützen. Was mach ich denn wenn ich den nächsten kleinen Wurm per Kaiserschnitt bekomme und sich dann auch immer alles entzündet?
Im KH haben sie mich jetzt schon immer angeschaut weil ich es nur vereisen lassen hab und sie mich jedes mal zur Vollnarkose überreden wollten. Aber dann hätte ich abstillen müssen und das wollte ich nicht. Also jedes mal die Zähne zusammen gebissen (auf ein Stückchen Leder), Luft angehalten und schneiden lassen. Das kann ich dann nicht machen wenns am Bauch ist...
Ich weiß auch nicht. Bin mir da so unsicher und hab glaub einfach Angst, dass es noch mal so wird...
Hab schon zwei lange Gespräche mit meiner Entbindungshebi gehabt. Man kann ich viel weinen
Inzwischen seh ich das alles ja schon recht neutral, am Anfang hätte ich hier glaub noch ganz anders geschrieben
In einem kleinen Ort leben bringt oft solch einen Nachteil mit sich. Möchte nicht mit dir tauschen... das ist sicher alles andere als leicht.
Hast du denn mal ein Tragetuch ausprobiert? Ist bei der Hitze zwar nicht immer so angenehm, hat mir aber jegliche Schreistunde erspart. Die beste Nähe, die ein Baby bekommen kann, vor allem wenn es die Nähe braucht. Auch heute noch... ich binde sie in das Tuch, und sie legt gleich den Kopf an meine Brust, macht die Augen zu und kuschelt erst mal
Wie gehst du denn damit um? Ich weiß, dass ich keine negativen Gedanken haben sollte wenn ich an die Geburt denke, aber irgendwie schaffe ich es nicht, das abzuschalten
Im KH haben sie mich jetzt schon immer angeschaut weil ich es nur vereisen lassen hab und sie mich jedes mal zur Vollnarkose überreden wollten. Aber dann hätte ich abstillen müssen und das wollte ich nicht. Also jedes mal die Zähne zusammen gebissen (auf ein Stückchen Leder), Luft angehalten und schneiden lassen. Das kann ich dann nicht machen wenns am Bauch ist...
Ich weiß auch nicht. Bin mir da so unsicher und hab glaub einfach Angst, dass es noch mal so wird...
Hab schon zwei lange Gespräche mit meiner Entbindungshebi gehabt. Man kann ich viel weinen


In einem kleinen Ort leben bringt oft solch einen Nachteil mit sich. Möchte nicht mit dir tauschen... das ist sicher alles andere als leicht.
Hast du denn mal ein Tragetuch ausprobiert? Ist bei der Hitze zwar nicht immer so angenehm, hat mir aber jegliche Schreistunde erspart. Die beste Nähe, die ein Baby bekommen kann, vor allem wenn es die Nähe braucht. Auch heute noch... ich binde sie in das Tuch, und sie legt gleich den Kopf an meine Brust, macht die Augen zu und kuschelt erst mal

Wie gehst du denn damit um? Ich weiß, dass ich keine negativen Gedanken haben sollte wenn ich an die Geburt denke, aber irgendwie schaffe ich es nicht, das abzuschalten

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