Etwas fürs Herz der neumamis :-)
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4. Dez 2012 13:21
Etwas fürs Herz der neumamis :-)
Die und andere schöne texte gibts hier immer wieder mal, dachte nachdem mich meine beiden racker heute morgen wieder wahnsinnig gemacht haben ich holle sie mal kurz hervor und zeig sie euch neumamis
Schöne weihnachtszeit euch allen!!!
Eine Mutter hielt ihren neugeborenen Sohn in den Armen. Sie wiegte ihn vor und zurück, vor und zurück, und sang ganz leise:
Ich liebe dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Der Sohn wuchs heran. Er wurde größer und größer. Als er zwei Jahre alt war,
rannte er durchs ganze Haus; er riß Bücher aus den Regalen, leerte den
Kühlschrank oder spülte die Uhr seiner Mutter durchs Klo hinunter.
Dann seufzte seine Mutter manchmal: „Der Junge macht mich noch wahnsinnig!“
Aber nachts, wenn ihr Sohn endlich eingeschlafen war, ging die Mutter in sein Zimmer und trat auf Zehenspitzen an sein Bett. Wenn er tief und fest schlief, setzte sie sich zu ihm und dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück und sang ganz leise:
Ich liebe dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Der Sohn wuchs heran. Er wurde größer und größer. Als er neun Jahre alt war, kam er nie zum Essen rein, wenn man ihn rief; nie wollte er sein Bad nehmen; und wenn die Oma zu Besuch kam, sagte er unanständige Dinge um sie zu ärgern.
Manchmal hätte seine Mutter den Bengel am liebsten an den Zoo verkauft.
Aber nachts, wenn ihr Sohn endlich eingeschlafen war, ging die Mutter in sein Zimmer und trat auf Zehenspitzen an sein Bett. Wenn er tief und fest schlief, setzte sie sich zu ihm und dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück und sang ganz leise:
Ich liebe dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Der Sohn wuchs heran. Er wurde größer und größer. Als er ein Teenager war,
hatte er merkwürdige Freunde, ernährte sich ungesund und hörte laute Musik.
Dann dachte seine Mutter manchmal, sie sei im Zoo!
Aber nachts, wenn ihr Sohn endlich eingeschlafen war, ging die Mutter in sein Zimmer und trat auf Zehenspitzen an sein Bett. Wenn er tief und fest schlief, setzte sie sich zu ihm und dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück und sang ganz leise:
Ich liebe dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Der Sohn wuchs heran. Er wurde größer und größer. Als er erwachsen war, zog er zu Hause aus. Er wohnte jetzt am Ende der Stadt.
Manchmal, nachts, wenn seine Mutter nicht schlafen konnte, lag sie im Bett dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück und sang ganz leise:
Ich liebe dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Aber nicht nur der Sohn wurde älter, auch die Mutter wurde älter und älter und alt. Eines Tages rief sie ihren Sohn an und sagte: „Du kommst besser vorbei; ich bin zu alt und zu gebrechlich, um das Haus zu verlassen.“
Der Sohn fuhr quer durch die Stadt zu seiner Mutter. Als er zur Tür hereintrat, hörte er sie leise singen:
Ich liebe dich für immer,
meine Liebe ist dein...
Aber sie konnte nicht zu Ende singen, so gebrechlich war sie und schwach.
Da setzte sich der Sohn zu seiner Mutter ans Bett und nahm sie in die Arme. Er wiegte sie vor und zurück, vor und zurück, vor und zurück, und sang ganz leise:
Ich liebe dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du meine Mutter sein.
Als der Sohn an diesem Abend nach Hause kam, blieb er lange auf der Treppe stehen.
Dann trat er in das Zimmer, wo seine neugeborene Tochter schlief.
Er trat auf Zehenspitzen an ihr Bett und nahm sie sanft in die Arme. Er wiegte das Baby vor und zurück, vor und zurück, vor und zurück und sang ganz leise:
Ich liebe dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
***************************************************************************************************************************************************************************
Liebe Eltern!
Ich komme zu euch als ein kleines, unreifes Wesen mit der mir eigenen Persönlichkeit. Ich bin nur kurze Zeit bei Euch – genießt mich.
1. Nehmt Euch die Zeit herauszufinden, wer ich bin, wie ich mich unterscheide von Euch und was ich Euch geben kann.
2. Bitte füttert mich, wenn ich hungrig bin. In Deinem Bauch, Mutti, habe ich keinen Hunger gekannt, und Zeit und Uhren kenne ich noch nicht.
3. Bitte haltet mich, liebkost mich, streichelt mich, erzählt mit mir. Im Bauch wurde ich immer ganz eng gehalten und war nie allein.
4. Seid nicht zu enttäuscht, wenn ich nicht das perfekte Baby bin, das Ihr Euch erhofft habt, und seid nachsichtig mit Euch selbst, wenn Ihr nicht die perfekten Eltern seid, die Ihr so gerne wärt.
5. Erwartet nicht zu viel von mir neugeborenem Baby und nicht zu viel von Euch als Eltern. Gebt uns beiden sechs Wochen – sozusagen als Geburtstagsgeschenk – sechs Wochen für mich, damit ich wachsen, mich entwickeln, reifen kann und stabiler und voraussagbarer werde, und sechs Wochen für Euch zum Ausruhen und Sich-Erholen, bis sich alles wieder etwas normalisiert.
6. Bitte verzeiht mir, wenn ich viel weine. Habt Geduld mit mir. Nach und nach werde ich reifen und immer weniger weinen und Euch dafür mehr Gesellschaft leisten.
7. Achtet gut auf mich, schaut mir aufmerksam zu, denn ich kann Euch schon ohne Worte sagen, wie Ihr mich trösten könnt, was mich zufrieden macht. Ich bin wirklich kein Tyrann, der zu Euch gekommen ist, um Euch Euer Leben zu vermiesen, aber der einzige Weg, wie ich Euch momentan zu verstehen geben kann, dass mir etwas fehlt, ist durch Weinen.
8. Bitte denkt daran, dass ich ganz schön widerstandsfähig bin und dass ich schon viele Fehler, die Ihr natürlicherweise machen werdet, aushalten kann. Solange Ihr mich lieb habt, kann eigentlich nichts schiefgehen.
9. Bitte achtet auch auf Euch, seht zu, dass Ihr Euch ausgewogen ernährt und Bewegung bekommt, damit Ihr Euch die Zeiten, in denen wir zusammen sind, gesund und kräftig fühlt.
10. Und bitte hegt und pflegt auch Eure Beziehung zueinander, weil diese auch mein Nährboden ist und mir zeigt, wie man Menschen ganz liebhaben kann.
Wenn ich auch Euer Leben momentan ein wenig durcheinander gebracht habe, so denkt daran, dass dies bald vorüber geht.

Schöne weihnachtszeit euch allen!!!
Eine Mutter hielt ihren neugeborenen Sohn in den Armen. Sie wiegte ihn vor und zurück, vor und zurück, und sang ganz leise:
Ich liebe dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Der Sohn wuchs heran. Er wurde größer und größer. Als er zwei Jahre alt war,
rannte er durchs ganze Haus; er riß Bücher aus den Regalen, leerte den
Kühlschrank oder spülte die Uhr seiner Mutter durchs Klo hinunter.
Dann seufzte seine Mutter manchmal: „Der Junge macht mich noch wahnsinnig!“
Aber nachts, wenn ihr Sohn endlich eingeschlafen war, ging die Mutter in sein Zimmer und trat auf Zehenspitzen an sein Bett. Wenn er tief und fest schlief, setzte sie sich zu ihm und dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück und sang ganz leise:
Ich liebe dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Der Sohn wuchs heran. Er wurde größer und größer. Als er neun Jahre alt war, kam er nie zum Essen rein, wenn man ihn rief; nie wollte er sein Bad nehmen; und wenn die Oma zu Besuch kam, sagte er unanständige Dinge um sie zu ärgern.
Manchmal hätte seine Mutter den Bengel am liebsten an den Zoo verkauft.
Aber nachts, wenn ihr Sohn endlich eingeschlafen war, ging die Mutter in sein Zimmer und trat auf Zehenspitzen an sein Bett. Wenn er tief und fest schlief, setzte sie sich zu ihm und dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück und sang ganz leise:
Ich liebe dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Der Sohn wuchs heran. Er wurde größer und größer. Als er ein Teenager war,
hatte er merkwürdige Freunde, ernährte sich ungesund und hörte laute Musik.
Dann dachte seine Mutter manchmal, sie sei im Zoo!
Aber nachts, wenn ihr Sohn endlich eingeschlafen war, ging die Mutter in sein Zimmer und trat auf Zehenspitzen an sein Bett. Wenn er tief und fest schlief, setzte sie sich zu ihm und dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück und sang ganz leise:
Ich liebe dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Der Sohn wuchs heran. Er wurde größer und größer. Als er erwachsen war, zog er zu Hause aus. Er wohnte jetzt am Ende der Stadt.
Manchmal, nachts, wenn seine Mutter nicht schlafen konnte, lag sie im Bett dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück und sang ganz leise:
Ich liebe dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Aber nicht nur der Sohn wurde älter, auch die Mutter wurde älter und älter und alt. Eines Tages rief sie ihren Sohn an und sagte: „Du kommst besser vorbei; ich bin zu alt und zu gebrechlich, um das Haus zu verlassen.“
Der Sohn fuhr quer durch die Stadt zu seiner Mutter. Als er zur Tür hereintrat, hörte er sie leise singen:
Ich liebe dich für immer,
meine Liebe ist dein...
Aber sie konnte nicht zu Ende singen, so gebrechlich war sie und schwach.
Da setzte sich der Sohn zu seiner Mutter ans Bett und nahm sie in die Arme. Er wiegte sie vor und zurück, vor und zurück, vor und zurück, und sang ganz leise:
Ich liebe dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du meine Mutter sein.
Als der Sohn an diesem Abend nach Hause kam, blieb er lange auf der Treppe stehen.
Dann trat er in das Zimmer, wo seine neugeborene Tochter schlief.
Er trat auf Zehenspitzen an ihr Bett und nahm sie sanft in die Arme. Er wiegte das Baby vor und zurück, vor und zurück, vor und zurück und sang ganz leise:
Ich liebe dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
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Liebe Eltern!
Ich komme zu euch als ein kleines, unreifes Wesen mit der mir eigenen Persönlichkeit. Ich bin nur kurze Zeit bei Euch – genießt mich.
1. Nehmt Euch die Zeit herauszufinden, wer ich bin, wie ich mich unterscheide von Euch und was ich Euch geben kann.
2. Bitte füttert mich, wenn ich hungrig bin. In Deinem Bauch, Mutti, habe ich keinen Hunger gekannt, und Zeit und Uhren kenne ich noch nicht.
3. Bitte haltet mich, liebkost mich, streichelt mich, erzählt mit mir. Im Bauch wurde ich immer ganz eng gehalten und war nie allein.
4. Seid nicht zu enttäuscht, wenn ich nicht das perfekte Baby bin, das Ihr Euch erhofft habt, und seid nachsichtig mit Euch selbst, wenn Ihr nicht die perfekten Eltern seid, die Ihr so gerne wärt.
5. Erwartet nicht zu viel von mir neugeborenem Baby und nicht zu viel von Euch als Eltern. Gebt uns beiden sechs Wochen – sozusagen als Geburtstagsgeschenk – sechs Wochen für mich, damit ich wachsen, mich entwickeln, reifen kann und stabiler und voraussagbarer werde, und sechs Wochen für Euch zum Ausruhen und Sich-Erholen, bis sich alles wieder etwas normalisiert.
6. Bitte verzeiht mir, wenn ich viel weine. Habt Geduld mit mir. Nach und nach werde ich reifen und immer weniger weinen und Euch dafür mehr Gesellschaft leisten.
7. Achtet gut auf mich, schaut mir aufmerksam zu, denn ich kann Euch schon ohne Worte sagen, wie Ihr mich trösten könnt, was mich zufrieden macht. Ich bin wirklich kein Tyrann, der zu Euch gekommen ist, um Euch Euer Leben zu vermiesen, aber der einzige Weg, wie ich Euch momentan zu verstehen geben kann, dass mir etwas fehlt, ist durch Weinen.
8. Bitte denkt daran, dass ich ganz schön widerstandsfähig bin und dass ich schon viele Fehler, die Ihr natürlicherweise machen werdet, aushalten kann. Solange Ihr mich lieb habt, kann eigentlich nichts schiefgehen.
9. Bitte achtet auch auf Euch, seht zu, dass Ihr Euch ausgewogen ernährt und Bewegung bekommt, damit Ihr Euch die Zeiten, in denen wir zusammen sind, gesund und kräftig fühlt.
10. Und bitte hegt und pflegt auch Eure Beziehung zueinander, weil diese auch mein Nährboden ist und mir zeigt, wie man Menschen ganz liebhaben kann.
Wenn ich auch Euer Leben momentan ein wenig durcheinander gebracht habe, so denkt daran, dass dies bald vorüber geht.
4. Dez 2012 13:41
Re: Etwas fürs Herz der neumamis :-)
Richtig süße texte
Wünsche allen auch eine schöne Weihnachtszeit und nen Guten Rutsch ins neue Jahr!




4. Dez 2012 14:08
4. Dez 2012 16:29
Re: Etwas fürs Herz der neumamis :-)
Das ist so schön geschrieben. Hach muss erstmal das Pipi in den Augen wegwischen.
4. Dez 2012 20:42
Re: Etwas fürs Herz der neumamis :-)
Der erste Text rührt einen immer wieder zu Tränen!
Er ist sooooooooooo schön!
Er ist sooooooooooo schön!
4. Dez 2012 21:20
Re: Etwas fürs Herz der neumamis :-)
Oh, das zweite ist wirklich so toll, ich würde es am liebsten einer Bekannten schicken die mit dem Wesen ihres Babys gar nicht klar kommt. Sie ist mit nichts zufrieden, man hat das Gefühl der Kleine ist ihr nur lästig und sie möchte alles so haben wie andere Mütter. Sie orientiert sich nur an anderen. Mir kommt sie kalt und lieblos vor. Das beschäftigt mich gerade, macht mich wütend und der Kleine tut mir leid.
Vielleicht muss ich mal versuchen mit ihr zu reden, aber wir haben nicht so ein wahnsinnig gutes Verhältnis und eigentlich geht es mich auch nichts an, aber mano.
Vielleicht lasse ich es ihr irgendwie zukommen.
Also echt sehr schön und so wahr.
Vielleicht muss ich mal versuchen mit ihr zu reden, aber wir haben nicht so ein wahnsinnig gutes Verhältnis und eigentlich geht es mich auch nichts an, aber mano.
Vielleicht lasse ich es ihr irgendwie zukommen.
Also echt sehr schön und so wahr.
4. Dez 2012 22:25
Re: Etwas fürs Herz der neumamis :-)
boa beim ersten musste ich fast weinen es war so schön aber es war auch irgendwie so traurig, wenn die realität nur immer so wäre......
echt schön
echt schön
20. Dez 2012 21:46
Re: Etwas fürs Herz der neumamis :-)
Dein Engel auf Erden
Es war einmal ein Kind, das bereit war, geboren zu werden. Das Kind fragte den lieben Gott:
"Ich habe gehört, dass du mich morgen auf die Erde schicken wirst, aber wie soll ich dort leben, so klein und hilflos wie ich bin?"
Gott antwortete: "Von all den vielen Engeln suche ich einen für dich aus. Dein Engel wird auf dich warten und auf dich aufpassen."
Das Kind erkundigte sich weiter: "Aber sag, hier im Himmel brauche ich nichts zu tun ausser singen und lachen und fröhlich sein."
Gott sagte: " Dein Engel wird für dich singen und auch für dich lachen, jeden Tag. Und du wirst die Liebe deines Engels fühlen und sehr glücklich sein."
Wieder fragte das Kind: "Und wie werde ich in der Lage sein, die Leute zu verstehen, wenn sie zu mir sprechen und ich die Sprache nicht kenne?"
Gott sagte: "Dein Engel wird dir die schönsten und süßesten Worte sagen, die du jemals hören wirst, und mit viel Ruhe und Geduld wird dein Engel dich lehren zu sprechen."
Das Kind fragte weiter: "Ich habe gehört, dass es auf der Erde böse Menschen gibt. Wer wird mich beschützen?"
Gott antwortete: "Dein Engel wird dich verteidigen, auch wenn er dabei sein Leben riskiert."
In diesem Moment herrschte viel Frieden im Himmel, aber man konnte schon Stimmen von der Erde hören und das Kind fragte schnell: "Lieber Gott, bevor ich dich jetzt verlasse, bitte sag mir den Namen meines Engels."
"Sein Name ist nicht wichtig", sagte Gott. "Du wirst sie einfach MAMA nennen".
Es war einmal ein Kind, das bereit war, geboren zu werden. Das Kind fragte den lieben Gott:
"Ich habe gehört, dass du mich morgen auf die Erde schicken wirst, aber wie soll ich dort leben, so klein und hilflos wie ich bin?"
Gott antwortete: "Von all den vielen Engeln suche ich einen für dich aus. Dein Engel wird auf dich warten und auf dich aufpassen."
Das Kind erkundigte sich weiter: "Aber sag, hier im Himmel brauche ich nichts zu tun ausser singen und lachen und fröhlich sein."
Gott sagte: " Dein Engel wird für dich singen und auch für dich lachen, jeden Tag. Und du wirst die Liebe deines Engels fühlen und sehr glücklich sein."
Wieder fragte das Kind: "Und wie werde ich in der Lage sein, die Leute zu verstehen, wenn sie zu mir sprechen und ich die Sprache nicht kenne?"
Gott sagte: "Dein Engel wird dir die schönsten und süßesten Worte sagen, die du jemals hören wirst, und mit viel Ruhe und Geduld wird dein Engel dich lehren zu sprechen."
Das Kind fragte weiter: "Ich habe gehört, dass es auf der Erde böse Menschen gibt. Wer wird mich beschützen?"
Gott antwortete: "Dein Engel wird dich verteidigen, auch wenn er dabei sein Leben riskiert."
In diesem Moment herrschte viel Frieden im Himmel, aber man konnte schon Stimmen von der Erde hören und das Kind fragte schnell: "Lieber Gott, bevor ich dich jetzt verlasse, bitte sag mir den Namen meines Engels."
"Sein Name ist nicht wichtig", sagte Gott. "Du wirst sie einfach MAMA nennen".
21. Dez 2012 20:29
Re: Etwas fürs Herz der neumamis :-)
Hallo zusammen,
bin total gerührt beim ersten musste ich weinen.
Meine kleine ist jetzt drei Monate ich liebe sie von ganzem Herzen unsere kleine Püppi.
Wir hatten es auch nicht leicht sie hatte Koliken oh man hat sie geschrien konnte aber immer nerven behalten.
Mein großer ist mittlerweile fast 13 Jahre und meine nun mittlerweile mittlere ist 10 Jahre sie sind sehr stolze Geschwister!
bin total gerührt beim ersten musste ich weinen.
Meine kleine ist jetzt drei Monate ich liebe sie von ganzem Herzen unsere kleine Püppi.
Wir hatten es auch nicht leicht sie hatte Koliken oh man hat sie geschrien konnte aber immer nerven behalten.
Mein großer ist mittlerweile fast 13 Jahre und meine nun mittlerweile mittlere ist 10 Jahre sie sind sehr stolze Geschwister!
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